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Drahok

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  1. Ist der Buckler nicht weiter verbreitet als der Parierdolch? Und wie ist das mit dem Preis, den ein Buckler und ein Parierdolch kosten? Ich kann gerade nicht nachsehen, wären aber auch zu berücksichtigende Punkte.
  2. Naja, Beidhändigkeit wirkt sich eigentlich bei längerfristigen Verletzungen stark genug aus. Aber wichtig wäre, immer vorher anzusagen, mit was man welche Aktion macht, so wie man das bie Fechten und gewöhnlicher Verteidigung oder Angriff mit Parierdolch auch macht, damit kein Ungleichgewicht entsteht.
  3. Das ist wirklich alles, was man dazu sagen kann. Ich sollte es mir nicht kaufen, ich wollte ja ncoh Abitur machen... Dann viel Spaß euch Freien Menschen beim bauen, wobei die Demo, die ja auch auf dem Browser läuft den Spielwitz nicht ganz zeigt.
  4. Ich habe erst vor relativ kurzer Zeit angefangen zu spielen. Daher hatte ich eine riesige und unübersichtliche Auswahl. Wichtig war uns unter anderem, dass nicht alles so aufgebaut ist, wie in den meisten PC-Rollenspielen, denn die kann man auch so spielen. Daher wollten wir keine Karten mit Figuren, kein Hack'n'Slay und keine nervigen Anglizismen oder eigentümliche Welten. Auch wenn es einem manchmal nicht so vorkommt, ist die Welt von Midgard anschaulich und gut vorstellbar. Es gibt kaum seltsame Völker oder ähnliches, wie es mir bei Warhammer vorkam. Und Midgard ist einfach ein klassisches Rollenspiel, das alles bietet. Vielleicht würden mir andere Regelsysteme besser gefallen, ich habe sie nie ausprobiert. Aber ich bin mit Midgard im wesentlichen glücklich.
  5. Warum sollte man überhaupt den Schaden auswürfeln, wenn der Treffer tödlich gemeint war? Wenn der Pfeil den Kehlkopf trifft, und das tut er dank Scharfschießen, dann ist der Treffer tödlich. Ich würde hier einfach auf den Schadenswurf verzichten, den dieser ist nur interessant, wenn der Angegriffene danach noch irgendwie agieren könnte. Aber das Problem an sich ist definitiv vorhanden. Wie war das eigentlcih bei Meucheln mit Dolch ohne Schadensbonus? Hier müsste dasselbe Problem auftauchen.
  6. Meist hilft es schon auf mögliche Risiken hinzuweisen und Raufen zu empfehlen. Für den Fall, dass die Spieler Agressionen abbauen möchten, haben meine Spieler sich schon häufiger gegenseitig bekämpft, nur eben außerhalb des Spiels. Das ist dann immer sehr witzig, hat aber keine bösen Folgen. Und cih finde übrigens auch, dass Tote tot sind und nicht wieder auferstehen. Sonst werden die Konsequenzen zu lasch und regen zu sehr zu Dummheiten an. Rollenspielerisch finde ich PvP übrigens sehr vertretbar, man denke an viele große Romane inklusive dem guten alten Herrn der Ringe. Stimmen die Motive ist ein Kampf und auch ein Toter für mich bereichernd. Und für tote Figuen sollte man sich eine generelle Regel überlegen, Vorschläge gibt es genug.
  7. Danke des lange Texts. Du hast natürlich Recht, ich bin selbst SL, wenn auch mit gerade einem Jahr Erfahrung, und die PPs stören wahrlich mehr als alle Krits.
  8. Ich muss sagen, dass mir die Idee außergewöhnlich gut gefällt. Der Vorteil ist, dass ein einzelner Wurf genügt (mir missfällt der Gedanke der Prüfwürfe). Es gilt aber das ganze mal auszuprobieren, denn das Problem ist, dass alle Ergebnisse nicht mehr gleich wahrscheinlich sind, was dazu führt, dass die Fähigkeitsverbesserungsstufen nicht mehr normal funktionieren, denn die elf wird heufiger als die zehn gewürfelt, eine Verbesserung bis hin zur Perfektion lohnt sich nicht mehr, da die Drei auch kaum gewürfelt wird (2%). Das wäre aber noch zu ertragen, die Wahrscheinlichkeit mit +5 zu treffen liegt plötzlich auch deutlich unter den alten 30%. (habe gerade nicht mehr die Energie dies zu berechnen:silly:) Deshalb finde ich, dass das Ganze inkompatibel mit den aktuellen Lehrplänen. Aber ihr könnt mich gern etwas anderem belehren.
  9. Bei Themensträngen deutlicher schon zu Beginn auf das eiigentliche Thema hinweisen, z.B. indem die Oberthemen deutlicher hervorgehoben werden. Ich finde es störend erst drei Beiträge zu lesen, bis ich merke, dass ich in einem Perry-Rhodan-Thread gelandet bin. Das gilt dann aber auch für Rollenspieltheorie usw. Und noch was kleines: Wenn man jemandem im Aktivitätssystem sucht, kann man diesen nur allein finden, obwohl doch meiner Meinung nach der Vergleich das interessanteste ist.
  10. Das gilt an sich sogar für NSCs, weshalb Endgegner eigentlich nicht mit einer 20-100 zu töten sind.
  11. Ich habe für die dritte Variante gestimmt und bin verwundert, dass ich der erste bin, der nicht alles so kritisch sieht. ABER: Um schnell zu Heilen gibt es eigentlich Erste Hilfe und mehr zu Heilen als 1W6 ist für kurzfristiges ja nicht nötig, da die Abenteurer, die mehr LP unter null sind, sowieso tot sind. Eine kurzfristige, starke Heilung muss kräftige Nachteile haben, oder einfach sehr teuer sein. Und wie erklärt sich das mit dem: der Geheilte gewinnt keine AP zurück/verliert welche wenn der Zauber eine Wundertat ist? Der Gott wird wohl kaum Energie des Geheilten absaugen - hat er nicht nötig. Und noch was, ich merk gerade, dass ich es auch nicht soo toll finde, Heilung sollte nicht zu häufig vorkommen, die Gefahren eines Kampfes, besonders die drastischen wie Tod, Verkrüpplung und ähnliches, sollten auf alle Fälle erhalten bleiben. Wir spielen ja kein MMORPG.
  12. Ich würde beim kritischen Erfolg schweren Schaden berechnen, dafür aber keinen Abzug. Warum sollte es schwieriger sein, jemanden nicht zu verletzen? Aber das Risiko ihn aus versehen zu verletzen sollte gegeben sein. Vielleicht sogar mit 19 und 20.
  13. Warum kommt der hier genannte hohe Priester nicht in der Abstimmung vor? Ist mein Tipp. Und hab was ähnliches mal ausprobiert und hab positive Resonanz erhalten.
  14. In der Wildnis von (Landstrich) gibt es Überfälle durch (Dunkelwölfe/Schwarzhexer/Vampire/...) (Irgendwo) hat (ein Drache) ein Dorf verwüstet. Der (Händler) verkauft (gestohlenes/Grabgeraubtes). (Der Thronfolger) ist homosexuell/hat nen kranken Fetisch Der (Politiker X) versucht (Politiker Y) auszubooten. (Der da) hat mein (Pferd) gestohlen. (Die junge Frau die am Ende der Straße wohnt) ist eine HEXE! VERBRENNT SIE!!!
  15. Weil es hier gut reinpasst, sollte man sich lieber Quellenbücher, die ja unter anderem Zusatzregeln und weitere Charakterklassen beinhalten, oder doch eher ein Kompendium zulegen? Oder in welcher Reihenfolge (ich geh mal davon aus, dass ich, wenn ich so alt und gespielt bin wie der Großteil der hier aktiven, ich ein extra Regal für Midgard haben werden...)
  16. Hmm, bin ich nicht etwas jung, um all den Kram angesammelt zu haben? Aber solange man nicht beschimpft wird weil man auf seine Art gebildet ist...
  17. und ich denk dauernd, ich sollte sie zu was klassischerem umändern... :sigh:

  18. Wenn meine Spieler klamm sind müssen sie sich selbst überlegen wo sie sich etwas dazuverdienen können, z.B. durch Gaukeln, Erzählen, Schreiben, Rechnen, und all den anderen Fertigkeiten die auch ordentliche Bewohner Midgards beherrschen. Im Notfall können sie sich einfach einen langweiligen Kistenschleppjob besorgen und können so ihren Lebensunterhalt bezahlen... Wenn du dir die Tageslohnliste ansiehst, wirst du merken, dass alle außer hochgebildeten verhungern müssten, auch wenn sie ein eigenes Haus haben.
  19. Unser Waldläufer hat Zaubertalent 100 und ist von der Spielweise her auch eher ein Druide (er ist ein Elf). Daher hat sich der Spieler ausgedacht, warum sein Talent nicht genutzt wurde und hat von Grad 1 an das Ziel das Zaubern zu erlernen.
  20. Die eigene Sucht kann man doch immer etwas durch Forum oder Regelwerke lesen bekämpfen. Viel schlimmer ist es, wenn man dauernd von seinen Spielern angesprochen wird, wann endlich das nächste Treffen ist, man aber eigentlich mal was erledigen wollte, das nichts mit dem Stoff zu tun hat.
  21. All die aufgezählten Fähigkeiten leiten sich direkt von der Physis ab. Wenn der Zauber Wandlung deine Figur verwandelt, erhält diese die körperlichen Eigenschaften. Nicht dazu würden Wissensfertigkeiten oder Sprachen, falls vorhanden, zählen. Soweit ich mich erinnere, müsste das bei anderen ähnlichen Zaubern wie Verwandlung auch so sein.
  22. Nun ja, in der Literatur, die ich bis jetzt gelesen habe, hat noch kein Berserker seinen Berserkergang überlebt. Denn dieser kam immer dann zum Einsatz, wenn eine auswegslose Situation eintrat, stellte sich zwischen Gegner und Freunde und prügelte auf die Gegner ein. Dann schrien seine Freunde, die vorher natürlich nichts von seiner Natur wussten irgendwas wie: "Nein, tu das nicht!", hatten aber ein paar Kollegen dabei, die glücklich waren mit heiler Haut davon zu kommen und weg liefen bevor der Berserker sich umdrehen konnte und die anderen mitnahmen. Und sonst würde ich ein paar schwere Treffer mit einer schweren Armbrust empfehlen, am besten von geschützter Position aus. D. h., bei Beginn des Berserkergangs läuft der Schütze auf eine Anhöhe oder klettert auf einen Baum und erschießt den Berserker wenn dieser nicht aufhören will. Ich nenne sowas Notwehr.
  23. Damit du nicht völlig deprimiert bist, antworte ich mal, immerhin wohne ich auch in Kassel. ABER, ich weiß im Moment niemanden der SF spielen würde. Aber vielleicht rede ich ja mit jemandem der Interesse hat. Oder du hast deine Gruppe inzwischen anders gefunden. Immerhin haben wir mit Spielekontor und Comicgalerie zwei stark besuchte Orte in Kassel über die man bestimmt an eine Gruppe ran kommt. :wave:Drahok Damit keiner denkt, in KS wär nix außer der A7.
  24. Ich habe erst vor kurzem eine neue Spielerin in meine Gruppe aufgenommen, die definitiv hack'n'slay gewöhnt war, aber mir gegenüber versichert hat, Erfahrung im Rollenspiel zu haben. Hier tauchten demnach zwei der oben erwähnten Probleme auf, erstens, wäre es oft hilfreich zu wissen, was auf einen zukommt und zweitens haben Anfänger keine Möglichkeit das was auf sie zukommt einzuschätzen. Ich habe für mich persönlich als Lösung die eines Fragebogens gefunden. Dort habe ich nicht nur Fragen wie "Hat es dir gefallen?" drin, sondern mir ist der Abschnitt wichtig in dem ich nach Kategorien (mir fällt grad' kein besseres Wort ein) frage und die Spieler mir mit mehr/etwas mehr/gleich/etwas weniger/weniger antworten können. Wenn ich nun diesen Fragebogen anonym mit Strichen beantworten lasse, kann ich jede Antwort mit einer Zahl besetzen und den Durchschnitt errechnen. Dies gibt mir Anhaltspunkte, ob ich es mit Brutalität, Darstellung von sexuellen Handlungen oder Teetrinken übertrieben habe, oder die Spieler sich danach sehnen. Durch das Durchschnitt Errechnen, versuche ich einen ausgeglichenen Weg zu finden.Das ganze muss aber auch häufig durchgeführt werden, aber nicht zu oft, damit es nicht nervt, der SL aber reagieren kann, wenn der Großteil der Gruppe sich ekelt(was diese lieber so sagen sollten). Das Ganze hat bei mir überraschend gut geklappt, aber nicht in Bezug auf die oben erwähnte neue Spielerin geholfen. Die hat ganz andere Rollenspielprobleme die sich meiner Ansicht nach weder mit Fragebogen noch mit Vertrag beheben lassen. Hier hilft nur ein Kurs in Rollenspiel. Damit ergibt sich für mich, dass der Vertrag etwas für erfahrene Spieler ist, die sich am Gruppengründen sind, oder für existente Gruppen die auf kapitale Probleme bezüglich ihrer Spielweise stoßen oder sich davor fürchten. Auch eine aus sozialen Gründen geformte Gruppe kann einen solchen Vertrag haben, denn auch hier kann es bei extremen Handlungen zu Problemen kommen, aber alle solche Probleme werden sich wohl nicht vermeiden lassen. Drahok Verzeiht mir die Unordnung
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