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Leachlain ay Almhuin

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Alle Inhalte von Leachlain ay Almhuin

  1. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :beer:

  2. Ich bin dabei.
  3. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :beer:

  4. Klingt prinzipiell gut.
  5. Thema des Monats Juli: Gewässer Lough Dorus Tìr Bás „Hoch im Corran-Gebirge, unweit des Mazazahar, umringt von hohen Gipfeln und Bäumen, die bis an sein Ufer reichen, findest Du einen See, in dem Du die ewigen Schmiedefeuer leuchten sehen kannst. Tauche in den See hinab und du erreichst das Krazza murda, das tiefe Reich der Toten, die Eingeweide der Erde. Aber sei Dir gewiss, von hier kommst Du erst zurück, wenn die Zeit des Kunzu haras, der Letzten Schlacht, gekommen ist.“ (altes zwergisches Wissen) „Vor Urzeiten, als das Reich Cuasadím noch jung war, hatte ein Elfenfürst drei Töchter. Jede von ihnen war von äußerlicher Schönheit, die nur vom Licht der Sonne übertroffen wurde. Doch neideten sie sich gegenseitig Schönheit und Besitz, und als eines Tages ihr Vater nicht zu Hause war, stritten sie sich darum, wem von ihnen das Land um das väterliche Haus am ehesten zustände. Dies erzürnte Nathir, denn die Natur ist nicht der Besitz einer einzelnen Person. So ließ sie die drei Schwestern mit samt dem Haus des Vaters und allem Besitz in einer großen Erdspalte versinken und Wasser quoll aus den Bergen und füllte die Spalte zu einem See auf. Doch selbst da noch stritten die Schwestern und bekämpften sich. Und so ist der See noch heute mit ihrem Blut getränkt.“ (alte erainnische Geschichte) "Lough Dorus Tìr Bás" oder auch kurz „Dorus Tìr Bás“, bei den Zwergen als „Grind krazza murda“ bekannt, ist ein sagenumwobener See, der sich auf einer Hochebene im Corran-Gebirge befindet. Der Name bedeutet so viel wie „Der See ist der Eingang zum Land des Todes“. Seinen Namen hat er erhalten, weil sein Wasser ab etwa 15 m Tiefe eine leuchtende rötliche Färbung annimmt, die vor allem von größerer Höhe betrachtet wie das Leuchten von Schmiedefeuern aussieht. Der See selbst ist etwa 500 m lang und knapp 300 m breit und kommt somit auf eine Fläche von ca. 15 ha. Die Speisung des Sees erfolgt über Schmelz- und Grundwasser, der Abfluss geht nach Süden und speist die Seen der Lochéantar. Von dem See selbst geht ein schwacher Schwefelgeruch aus. Um den See herum, bis an seine Ufer befindet sich ein dichter Bewuchs mit zum Teil uralten Bäumen, sowie ein dichtes Netz von Kraftlinien. Allerdings ist der Boden dort auch teilweise trügerisch und es tun sich immer wieder überraschend Erdspalten unter dem scheinbar festen Untergrund auf, in die unvorsichtige Wanderer stürzen können. Viele der alten Bäume sind mit Baumseelen beseelt und bieten auch das Heim der einen oder anderen Dryade. Mehrere Baumwächter kümmern sich darum, dass den Bäumen nichts geschieht und Wanderer müssen besonders vorsichtig sein, wenn sie sich nach Feuerholz umsehen oder gar ein Feuer entfachen. Der See selbst ist die Heimat der Najade Irisada, die ihr Heim am südlichen Ufer in der Nähe des kleinen abfließenden Gebirgsbaches hat. Im nördlichen Teil des angrenzenden Gebirges haust der alte und sehr erfahrene Hügeltroll Kraznuk, der sich über eine Abwechslung auf seiner Speisekarte in Form von Menschenfleisch freut. In den Bergen im Westen soll das Heim der Oreade Oxana sein, die ab und an freundschaftlichen Besuch von dem Giganten Brom erhält, der das gesamte Corran-Gebirge als sein Land betrachtet. Neben den obengenannten Geschichten gibt es darüber hinaus noch die Erzählungen, dass der See seine rötliche Färbung in der Tiefe von einem dort liegenden, zum größten Teil aus Rotgold und Rubinen bestehenden Schatz hat, der dereinst von einem Drachen zusammengetragen worden sei. Ob dieser Drache noch lebt, ist jedoch nicht bekannt.
  6. Naja, nicht ganz 1. Die Aktivitätenliste ist für mich a) an der jetztigen Position im Profil zu aufdringlich (sofort als erstes im Profil zu sehen) und b) in ihrer jetzigen Form empfinde ich sie als "unglücklich", da der User nicht selbst entscheiden kann, ob seine Beiträge dort angezeigt werden dürfen oder nicht, bzw. aus welchen Bereichen sie angezeigt werden dürfen. Mir persönlich würde es vermutlich reichen, wenn sich die Anzeige auf den "ernsthaften" Teil des Forums beschränken würde, also die Unterforen "Schwampf" und "Test" nicht in den Aktivitäten enthalten sind. Auf der anderen Seite sehe ich durchaus die von Dir dargestellten Vorteile. 2. Ich nutze meistens die "Neue Beiträge"-Funktion und bin durchaus recht aktiv im Schwampf. Mir nutzt es, wenn bei "Neuen Beiträgen" auch angezeigt wird, wenn im Schwampf etwas neues ist. Für andere mag das in dieser Form nicht zutreffen.
  7. Das wiederum ist Ansichtssache
  8. Klingt gut , auch wenn ich keinen bekomme
  9. Das wäre auf jeden Fall schon einmal ein schöne Sache!
  10. Es ist ein Unterschied, ob jemand danach gezielt suchen muss oder es auf's Auge gedrückt bekommt, sobald er das Profil aufmacht. Nur weil etwas schon immer ging, heißt es nicht, dass es a) gut war und b) man es jetzt noch einfacher machen muss. ich könnte vielleicht noch damit leben, wenn der Schwampf aus dem Aktivitätenbereich ausgeblendet wird, allerdings wäre es mir lieber, wenn ich mich als Nutzer aus der "Aktivitäten"-Anzeige ganz raushalten könnte, also sie a) für mich nicht angezeigt bekomme und b) meine Beiträge nicht bei anderen in deren "allgemeinen" Aktivitätenliste auftauchen
  11. Absolut d'accord. Mich stört das auch. Es ist gut, wenn ich meine eigenen Aktivitäten sehen kann, aber dass andere das so einfach sehen können stört mich.
  12. Ich könnte am Sonntag noch einmal Finnians Bier anbieten.
  13. Ah, ok. Bei meinen Überlegungen zu einer eigenen Sandbox kamen jetzt aber doch mal wieder einige Fragen auf: Wie machst Du das mit der Erfahrungsvergabe? Gibt es - analog zu "fertigen Abenteuern" auch AEP für das Erreichen bestimmter "Zwischenziele"? Wenn ja, wie definierst Du diese? Erhalten die Spieler an jedem Abend die erzielten EP mitgeteilt? Müsste ja eigentlich, da sie ja die freie Entscheidung haben sollen, wann sie lernen wollen. Wie regeln deine Spieler das mit dem Lernen?l Stimmen die sich ab? Immerhin kann es ja sein, dass ein Spieler seine Erfahrung verlernen möchte, während andere erst einmal noch weitere Erfahrung sammeln wollen. Deine Beschreibungen klingen danach, dass Deine Abenteurer bei deiner Sandbox (deinen Sandboxen?) schon in mittleren bis höheren Graden waren. Hast Du so etwas auch schon mal mit Grad1er-Chars gemacht? Wenn ja, wie hast Du da den Konflikt/die Überschrift definiert. Sicherlich nicht so episch wie bei höheren Graden, oder?
  14. Nachdem in den letzten Wochen ja wieder kräftig zum Thema Sandbox im Forum diskutiert wurde, kam bei mir der Gedanke auf, "hey, das klingt gut, das will ich auch mal probieren". Da der Abd dann auch noch seine Methode dargestellt hat, wie bei ihm eine Sandbox entsteht und da auch Drachenmann und rosendorn in meinen Augen wertvolle Tipps dazu im Forum gegeben haben, fühle ich mich auch schon mal recht gut gewappnet ... Wie hat das Abd geschrieben? Zunächst mal eine Überschrift! Hm, ja, da habe ich doch was: "Kampf um Ywerddon" Das ging doch schon mal ganz einfach. Ha, und der Hauptkonflikt ist ja auch schon vorgegeben: das ist doch dann eindeutig der Zwist zwischen den Erainnern in Ywerddon und den Besatzern. Schlagzeilen, zumindest zu der Anfangsregion fallen mir auch ein, Zufallstabellen habe ich, NSC-Kartei (was bin ich über meine Eigenart froh, bei jedem Abenteuer, das ich bisher vorbereitet habe, die NSC's, Bestien und Monster auf Karteikarte zu übertragen ), handlungstragende NSC (auf oberster Ebene) sind auch schnell definiert und in ein Beziehungsgeflecht übertragen. Klingt alles ganz einfach, war es bis dahin auch. Und dann kommen mir auf einmal die Gedanken, die mich zweifeln lassen. Was ist, wenn meine Spieler gar nicht auf meinen so schönen Hauptkonflikt eingehen? Was ist, wenn sie einfach so Vesternesse verlassen und - sagen wir mal - nach KanThaiPan segeln wollen? Ok, auch da können sie schöne Abenteuer erleben, aber wie verdammt noch einmal lösen sie dort den Hauptkonflikt meiner Sandbox? Nach einigem hin und her ist mir dann aufgefallen, dass ich viel zu kurz denke. Lass sie machen, gerade, wenn wir auf Grad 1 in der Sandbox beginnen wollen. Für das epische Thema "Kampf um Ywerddon" sind Grad 1er sowieso noch nicht tauglich, also müssen sie sich erst einmal die Hörner abstoßen und Erfahrung sammeln. Also, Überschrift und Konflikt im Hinterkopf behalten, meine Abenteurer an einen vorbereiteten Ort setzen und sich erst einmal kennen lernen lassen. Sehen, was sie dort machen, mit wem sie sich unterhalten, was sie vorhaben... Der Rest ergibt sich ...
  15. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :beer:

  16. Um noch einmal zum eigentlichen Thema zurück zu kommen: Voraussetzung, dass es zu entsprechenden Reaktionen kommt, ist dass die jeweiligen Besonderheiten der Kulturen wesentlicher Bestandteil der dargestellten Welt sind. Es ist dabei dann völlig egal, ob ein Rawindi durch einen Feenfluch sein Kastenmerkmal verändert bekommt oder ob durch eine fremdgezauberte Illusion ein unfreier Albai auf einmal als Adliger daherkommt. In beiden Fällen wird durch äußere Einflussnahme diese Person offensichtlich in einen anderen Stand gehoben, ohne dass diese Person es wollte (und ganz sicher nicht in der Lage ist, sich entsprechend zu benehmen). Der Umwelt dürfte dies sehr schnell auffallen und sie wird entsprechend reagieren. Im harmlosen Fall wird die Person darauf angesprochen und kann ggf. darauf reagieren, ihr wird aber zukünftig sicherlich mit einigem Misstrauen gegenüber gestanden werden; in schlimmen Fällen gibt es eine negative Reaktion der Umwelt, denn dass eine solche Anmaßung von der Bevölkerung als "Spaß" verstanden wird, halte ich in meinem Midgard für eher unwahrscheinlich. Sicherlich ist es nicht notwendig, dass durch einen solchen Eingriff der Spielerfiguren in die Spielwelt, die einzig und allein durch den Spieler veranlasst sind (und nicht in den Spielerfiguren begründet ist), automatisch es zu schlimmen Bestrafungen kommt (weder für die SC's noch für die NSC's) aber möglich ist es. Einige der in den Beiträgen angeführten Reaktionen halte ich für sehr gut spielbar. Achja, ich kann mir übrigens durchaus vorstellen, dass ein Spieler, der als SC eine Fee spielt, sich einen solchen "Scherz", wie den mit den Kastenkennzeichen beim Ausspielen des kindlich-naiven Charakters seiner Fee, erlaubt. Dann wäre es sogar "rollengerechtes" Verhalten
  17. @Abd: Bei eingehenderem Studium deiner Mindmap taucht jetzt doch noch eine Frage auf: Bei Dir taucht dort eine Chrysalis als anscheinend handlungstragende NSC auf. Wann/wie hast Du die entwickelt/entworfen? Deine Sandbox entsteht ja anders, als wenn ich vorhandene Sandboxen (wie zB. QB Cuanscadan) nutze.
  18. Vielen Dank! So ähnlich hab ich mir das schon gedacht, aber manchmal möchte man halt doch noch eine kleine Bestätigung
  19. Was ist eigentlich der Grund, dass Brant MacAelfin nicht mehr der Herzog von Byrne ist, sondern nun Roald MacAelfin? Was ist mit Brant geschehen? Wer ist dieser Roald? Sein Sohn?
  20. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!

  21. ... und? Lässt Du es Deine Spieler erleben, wohin ihr Verhalten führt/führen kann (auch wenn sie selbst nicht betroffen sind)?
  22. Im direkten Umgang mit NSC's (worum es ja unter anderem in dem Link von Dir ging) wird ein Fehlverhalten ja realtiv schnell offensichtlich, was in der von mir beschriebenen Situation ja nicht zwingend der Fall ist. Solange die Figur, die den Feenfluch anwendet, das nicht rumposaunt und die SC's aus diversen Gründen das bemerken, bleibt es ja erst einmal unendeckt. Die Umwelt wird auf jeden Fall gestört, denn in dem beschriebenen Fall werden es ja andere NSC's sehr schnell merken. Der betroffene NSC bekommt sicherlich einige Probleme. Stellst Du das dann dar, um den/die Spieler auf das Fehlverhalten aufmerksam zu machen, ggf. bishin zu dem Punkt, dass dieses Fehlverhalten einer Spielfigur zum Tod eines unschuldigen NSC führen kann?
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