Alle Inhalte erstellt von Leachlain ay Almhuin
- Nachholrunde "Stößchen" - Wann geht es weiter?
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Zu wenig erlernte Fähigkeiten?
Thema von Puppetmaster wurde von Leachlain ay Almhuin beantwortet in M4 - Gesetze der Erschaffung und des LernensWas ja auch völlig ok ist, du nutzt es nur als Anhalt, was es ja auch sein soll, um schnell NSC's erschaffen zu können. Von daher verstehe ich auch den Ausgangsbeitrag nicht, denn es wird ja keiner gezwungen es nach diesem Vorschlag zu machen
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Zu wenig erlernte Fähigkeiten?
Thema von Puppetmaster wurde von Leachlain ay Almhuin beantwortet in M4 - Gesetze der Erschaffung und des LernensIch habe ausdrücklich von billigen Fertigkeiten wie Musizieren gesprochen. Das dürfte billiger sein, als eine Sprache. Nope, Sprechen gibt es für 5/10 FP, nichts anderes ist so günstig, was aber auch egal ist, da Sprachen im Kompendium ausdrücklich erwähnt sind, andere "billige" Fertigkeiten aber nicht
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Zu wenig erlernte Fähigkeiten?
Thema von Puppetmaster wurde von Leachlain ay Almhuin beantwortet in M4 - Gesetze der Erschaffung und des LernensWarum dies oder jenes angegeben ist, ist mEn unerheblich. Das ganze ist ein Schema, und wem es nicht passt, der kann auch die NSC-Figuren wie einen SC entwickeln. Ich bin auch nicht Akeems Meinung, dass ich einem Kämpfer oder "Fertigkeiten"-Monster zusätzliche Fertigkeiten einfach so geben kann, wenn ich die Figur nach den Regeln des Kompendiums bastel, von Sprachen einmal abgesehen, die werden ja ausdrücklich erwähnt. Und wenn man sich die Zauber ansieht, dann ergeben die 20 Zauber des Grad6-Magiers ~ 6.300 - 6.500 GFP (9*~80 + 6*~200 + 3*~800 + 2*~1000), dazu noch die Fertigkeiten, Waffen gesteigert ...
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Zu wenig erlernte Fähigkeiten?
Thema von Puppetmaster wurde von Leachlain ay Almhuin beantwortet in M4 - Gesetze der Erschaffung und des LernensWarum?
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Prinzenhochzeit als PDF-Abenteuer
Gekauft, gelesen, aber noch nicht gelitten (oder gespielt), da meine Gruppen bisher nicht in Eschar oder näherer Umgebung zu spielen gedachten ...
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Nachholrunde "Stößchen" - Wann geht es weiter?
- Lustige Begebenheiten 2
- Welches Abenteuer spielt ihr momentan?
Die Geschichte rund um das Schandmal wurde gelöst und seit heute beschäftigt sich die Gruppe mit der Späten Rache (DDD), in die ich bereits einige Elemente aus Weißer Wolf und Seelenfresser sowie eine Reihe eigener Ideen einfließen lasse.- Fußballtippspiele aktiv
Guckst Du unter "Community" - "Fussballtippspiel"- Essen
- Whisky Tasting
Freu mich- Whisky Tasting
[X] ausgefüllt- Herausforderungen in der Spielwelt - was ist logisch, was nicht?
Böser Finstermagier geht immer. (gibt es eigentlich gute Finstermagier?) Es war ein Beispiel, das letztlich nur zeigen sollte, dass man die Plausibilität beachten muss. Einzelne "Ungewöhnlichkeiten" machen den Reiz aus, lassen sich erklären und sind der Anlass für Abenteuer. Wenn ich aber in späteren Fällen komplett von meinen Ursprungsannahmen und dem, was die Spieler bereits kennen, abweiche, wird das mit der Plausibilität schon schwierig, wie Abd es ja auch für dichter besiedelte Gegenden zugibt.- Herausforderungen in der Spielwelt - was ist logisch, was nicht?
Mir ist allerdings eine längerfristig konsistente Spielwelt wichtig. Daher bin ich in der Möglichkeit, sie mir jederzeit zurechtzubiegen, schon eingeschränkt. Die Möglichkeiten sind aber nur dann beschränkt, wenn man, wie ich, darauf Wert gelegt hat (tu ich nicht mehr) die Spielwelt im offiziellen Rahmen zu lassen. Bei der Erschaffung der Spielwelt hat man prinzipiell alle Möglichkeiten, aber nach dem sich die Spieler einige Zeit in ihr bewegt haben wird man schon durch das, was man am Anfang für die Spielwelt definiert hat (und was die Spieler bereits kennen) eingeschränkt. Wenn ich vorher die Kaf-Berge als ruhig und vergleichsweise ungefährlich definiert habe und die Spieler das so erfahren haben, dann muss ich mir schon eine gute Begründung einfallen, warum dort auf einmal hinter jedem zweiten Felsen ein Dämon, Räuber, Arracht oder sonstwas steckt- Herausforderungen in der Spielwelt - was ist logisch, was nicht?
Sorry, das verstehe ich nicht. Warum soll sich irgendwas anderes als der Streit zweier Handelshäuser hinter "Streit zweier Handelshäuser" verbergen? Und ganz ehrlich: Ich spiele wirklich lieber "einen Streit mit Intrigen, Mord, Bestechung und anderer Verbrechen[...], der leicht zu einem Handelskrieg oder anderem ausarten kann" als "Schutz eines Lagerhauses vor Einbrüchen" (hat ja auch einen ganz anderen Coolnessfaktor) womit also ich als SL bei der Thematik hundertprozentig viele NSC, Ressourcen, Agendas usw. vorbereite und nicht nur ein doofes Lagerhaus mit ein, zwei Einbrechern. ... und ich würde es - gerade zu Anfangs in der Spielwelt - von einer Wahrscheinlichkeitsverteilung abhängig machen, auf die ich würfel (und die die Spieler im Vorfeld durch gezieltes Handeln sogar noch verändern können), und da ist das "doofe Lagerhaus mit einigen wenigen Einbrechern" das normalerweise Wahrscheinlichere ... Nun ja, die erste größere Schwierigkeit besteht ja in deiner Ausführung schon in dem plausibel machen gegenüber dem Leiter. Heuern sie nur als normale Wachen an, werden sie sich vermutlich bei dem Angriff lieber in Sicherheit bringen als zum Kollateralschaden zu mutieren. Aber dann haben sie auf jeden Fall eine verdammt gute Motivation für ihr weiteres Handeln. Vielleicht gewinnen sie ja auch den Kampf, das weiß ich doch auch nicht, hängt vom Verhalten der Spieler mit ihren Figuren ab. Nun ist nur noch die Frage, wie plausibel ist dieser Angriff in der Situation. Klar, wenn sie zufällig genau in so eine Streitigkeit reingeraten, ist die Wahrscheinlichkeit dafür hoch, ansonsten wohl doch eher gering ... Bei mir lauern komplexe und weniger komplexe Herausforderungen, Action kann ich auch präsentieren ohne zu komplex zu werden, und nur eine Lösung gibt es bei mir auch nicht, für die Lösung bin ich nicht zuständig. meine Gruppen haben bisher auch ihren Spaß gehabt, jedesmal etwas erlebt und ihre Herausforderungen gefunden (an denen sie sich auch das eine oder andere Mal übernommen haben).- Herausforderungen in der Spielwelt - was ist logisch, was nicht?
Ok, wie wird dann bei dir die Herausforderung "maximal interessant", wenn das deine einzige Kategorie ist? (Vielleicht meinen wir im Grunde das Gleiche und drücken es nur unterschiedlich aus ) Jedenfalls nicht ein Schwierigkeitsgrad. Es muss halt cool klingen und zum Spielen locken. "Verschollene Zwergenbinge" klingt doch spannend. "Machtumsturz im Herrscherhaus durch bisher totgeglaubten Erben", "Dem Bauer Hektor seine Kuh hat ein zweiköpfiges Kalb" oder sonstwas. Ich überlege mir, was passiert wo und warum. Welche Ressourcen hat der NSC plausiblerweise, welche nicht? War es eine mächtige Binge? Warum verschwand sie? Was ist jetzt in Wirklichkeit dort los? Wer ist Hektor und was ist wirklich mit seiner Kuh? Wer verbreitet diese Geschichten über ihn? Die Spielfigur läuft dann durch die Welt und erfährt diese Dinge. Dann kann der Spieler den Infos folgen oder selbst aktiv eigenen Interessen nachgehen. Ich präsentiere dann alles immer möglichst kritisch unter der Richtlinie der Plausibilität. Was seine Figur kann oder nicht spielt dabei für mich keine Rolle, es ist ja das Problem des Spielers, eine Lösung zu finden. Ok, ich sehe, wir meinen letztlich das Gleiche. Letztlich kann sich hinter dem "Streit zweier Handelshäuser" nichts anderes verbergen als der Schutz eines Lagerhauses vor Einbrüchen, es kann sich aber auch um einen Streit mit Intrigen, Mord, Bestechung und anderer Verbrechen handeln, der leicht zu einem Handelskrieg oder anderem ausarten kann ... Nur die Wahrscheinlichkeit, dass es sich in der Spielwelt um den ersteren Fall handelt ist vermutlich höher als für den zweiten Fall ...- Herausforderungen in der Spielwelt - was ist logisch, was nicht?
Wo mache ich die Denkfehler? Ich habe ja nicht gesagt, dass es keine Herausforderungen für Grad 1 und 2 gibt, lediglich, dass ich aus der Argumentation einiger im anderen Strang das geschlussfolgert habe, dass es für sie so ist. Aber wenn dem so ist, dann ist deren Grad 3, 5 oder sonstwas auch nichts anderes als der normale regelkonform erschaffene Grad 1 bei mir (wobei es letztlich um die gar nicht geht) Was die Sache mit den Abenteuern, vielleicht doch besser Herausforderungen angeht: Bau eine Spielwelt und setze eine neugeschaffene Abenteurergruppe rein: jede Menge "einfache" Probleme, um die sie sich kümmern könnten, einige "schwierigere", aber danach werden sie noch nicht mal in die Nähe der "wirklich schweren" kommen, maximal davon hören, dass es da so was geben könnte, und das dahinter noch ganz andere Dinge warten, davon träumen sie noch nicht einmal. ...- Herausforderungen in der Spielwelt - was ist logisch, was nicht?
Wohl wahr, vorausgesetzt, die Spieler schaffen es, sich diese NSC "nutzbar" zu machen (was dann die eigentliche Herausforderung ist)- Herausforderungen in der Spielwelt - was ist logisch, was nicht?
Ok, wie wird dann bei dir die Herausforderung "maximal interessant", wenn das deine einzige Kategorie ist? (Vielleicht meinen wir im Grunde das Gleiche und drücken es nur unterschiedlich aus )- Herausforderungen in der Spielwelt - was ist logisch, was nicht?
Nenn es Herausforderungen oder Handlungsmöglichkeiten oder sonstwie. Die Frage ist doch dabei lediglich, ist die Herausforderung, die die Abenteurer sich in der Spielwelt suchen können, für sie leicht - normal - schwer - oder kaum zu schaffen. Dabei sollte die Herausforderung plausibel sein (also im Sinne: die 08/15-Räuberbande ist auch eine 08/15-Räuberbande und nicht eine Ansammlung von Supergangstern). Warum es jetzt unplausibel/unlogisch ist, dass da die unterschiedlichsten Herausforderungen (von ihrem Schwierigkeitsgrad her betrachtet), erschließt sich für mich nicht. Ich habe es oben an dem "Gradspektrum der Spielerfiguren" festgemacht, um einen "nachvollziehbaren" Schwierigkeitsgrad abzubilden, vielleicht war das etwas unglücklich formuliert. Aber es ist eine für die meisten nachvollziehbare Einstufung. Was das Anfängliche Verhältnis dieser Herausforderungen zueinander angeht, so erscheint es mir unplausibel zu sein, dass unerfahrene Spielfiguren überhaupt nur in Betracht kommen sich um schwere/heldenhafte Herausforderungen kümmern zu dürfen. Nichts desto trotz hören sie vielleicht davon oder versuchen es auf eigene Faust ... Dementsprechend überwiegen halt die "einfachen" Herausforderungen. Hier lese ich die Unterstellung eines Verständnis der Spielwelt heraus, das ich so nicht formuliert habe. Ich bin der Meinung, es gibt in der Spielwelt Herausforderungen unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades, aber welche sich die Spieler suchen, da habe ich als SL keinen Einfluss drauf (und damit natürlich nicht auf eine auch sonstwie geartete "Staffelung"). Und ja, egal was die Spieler machen, die Spielwelt entwickelt sich weiter, und das ist das worum ich mich als SL zu kümmern habe.- Herausforderungen in der Spielwelt - was ist logisch, was nicht?
... und du interpretierst nur den letzten Absatz Hilft aber da in keiner Form weiter ...- Herausforderungen in der Spielwelt - was ist logisch, was nicht?
Da es in einem anderen Strang hochkam: Nach meinem Verständnis bietet eine logisch aufgebaute Spielwelt jede Menge von "kleinen Abenteuern", die für niedrigst- und niedriggradige Spielfiguren geeignet sind, dann gibt es etwas weniger, aber immer noch reichlich, Abenteuer für niedrig- bis mittelgradige Abenteurer usw. usf., bis wir bei ganz wenigen wirklichen Abenteuern für hochgradige Cahraktere ankommen. Allerdings wissen die Spieler und ihre Figuren natürlich nicht vorher, auf was sie sich einlassen, und so kann es passieren, dass sie flüchten müssen bzw. sterben ("Der uralte Drache ist halt doch nichts für eine Grad 3-Gruppe), oder sich fürchterlich langweilen ("naja, so einen Bauernhof vor 10 Orcs zu beschützen, das hätte auch mein Knappe gekonnt"). So weit, so gut. Nun verstehe ich aber aus den im Strang "Wie schlimm ist das jetzt denn jetzt echt mit den Grad einsern" von Niedrigstgrad-Ablehnern gemachten Bemerkungen, dass ihre Spielwelten doch eher mit den Herausforderungen für, sagen wir mal ab Grad 3 (willkürlich gewählt! hier könnte auch Grad 5 stehen) Abenteurer starten. Wenn ich in einer solchen Spielwelt mit Niedrigstgradern starte, dann ist die Überlebenswahrscheinlichkeit für diese äußerst gering, und ich müsste zu irgendwelchen Anpassungen greifen. Dann würde ich die Niedrigstgrader auch ablehnen und für unspielbar halten. Aber sind solche Spielwelten, in denen man erst ab Grad 3 mit einer eingermaßen vernünftigen Überlebenswahrscheinlichkeit in ein Abenteuer ziehen kann, überhaupt logisch? Nein und ja: Nein, weil sie bewusst Anfänger-Abenteurergrade aussperren und ja, weil der Einstiegsgrad, den die Welt voraussetzt, ja auch der Einstiegsgrad (oder sollte ich besser sagen Niedrigstgrad) für die Nedrigstgrad-Ablehner ist.- Nachholrunde "Stößchen" - Wann geht es weiter?
- Lustige Begebenheiten 2