Zum Inhalt springen

Leachlain ay Almhuin

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    8867
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Leachlain ay Almhuin

  1. Wo ist in meinem Beispiel eine Fee? (Das war das urpsüngliche im Schwampf ) Also bist Du prinipiell für ein direktes Vorgehen gegen die jeweiligen SC's in weniger drastischer Form, oder habe ich Dich da falsch verstanden?
  2. Hi Solwac, warum antwortest Du nicht einfach auf meine Frage und versuchst es auf eine andere Ebene zu ziehen? Die Situation sollte klar sein, da die entsprechenden Informationen vorher (durch gelungene EW:Landeskunde, Informationen durch andere NSC etc) vorliegen. Von daher brauchen wir die gleichlaufenden Informationen bei Spieler und Figur nicht annehmen. Die Regelung outgame ist nicht von mir nachgefragt, und der angeführte Strang behandelt zunächst einmal ein anderes Problem (auch wenn nachher einige Vorschläge kommen, die da aber mir nicht weitgenug gehen) nämlich dass die äußeren Umstände zunächst nicht klar sind. Wenn Du der Meinung bist, dass sich das nicht ingame lösen lässt, dann sag das doch einfach. Kann ich auch mit leben, auch wenn ich selbst der Meinung bin, dass ich ingame dem Spieler die Problematik darstellen kann. Und ja, ich habe kein Problem damit, die Figur des Spielers durch die Obrigkeit oder den Mob zu töten, wenn er seine Figur trotz besseren Wissens die Einschränkungen der Kultur nicht beachten lässt.
  3. Eindeutig war die Information in meinem Beispiel vorher (deswegen habe ich da ja auch die Sachen mit Landeskunde etc angeführt). Und genau diese Klärung "Spieler" vs. "Figur" läuft outgame, also geht deine Antwort genau in die Richtung, die ich nicht nachgefragt habe
  4. Weil es heute gerade im Schwampf aufkam: Wie geht ihr damit um, wenn Spieler ihre Charaktere sich wissentlich nicht kulturkonform verhalten, wie geht ihr "ingame" damit um? Beispiel: Die Chars kommen nach Rawindra. Die Charaktere erfahren (durch Landeskunde oder durch Erzählungen/Nachfragen), dass die Punkte auf den Stirnen die Kastenzugehörigkeit ausweisen. Jetzt findet es einer der Spieler als spaßig, durch einen Feenfluch seinen Charakter die Farbe dort zu verändern. Wie reagiert ihr als SL? Ich für mich habe da bisher die drastische Variante gewählt, in dem ich die SC's an NSC-Beispielen erleben lasse, wie die Kultur auf derartige Frevel reagiert. Das kann natürlich auch zu recht heftigen Darstellungen (Blenden eines Zauberers, der Magie eingesetzt hat, Handabhacken bei einem Dieb, wenn Diebstahl - wie in Rawindra eher ungewöhnlich ist - zur Abschreckung des Diebes (als spezielle Form des Spitzbuben), usw. usf.) führen. Wenn es weniger drastische Möglichkeiten gibt, um Spieler ingame wieder zu einem kulturkonformen Verhalten zu führen, bin ich sehr daran interessiert. Bitte bei den Antworten folgendes beachten: 1. ich will keine Lösung "outgame", nach dem Motto, da muss man halt mit dem Spieler drüber sprechen 2. was ich bei den NSC's darstelle, bedeutet nicht zwangsläufig, dass es den SC's auch passiert, wenn sie sich fehl verhalten. Die Darstellung ist lediglich als Darstellung des "worst case" gedacht, als SL habe ich bis zum Eintreffen dieses "worst case" noch zig andere Möglichkeiten, dass der SC "ungeschoren" davon kommt. Freue mich auf eure Antworten.
  5. Dann spiele ich halt woanders
  6. Ich mag rot (nur nicht als Vereinsfarbe)
  7. ... ich kann hier nicht abstimmen
  8. Nachdem ich für den gestrigen Spielabend nun überhaupt keine Ahnung hatte, was meine Spieler machen könnten, habe ich einige Ideen hier aufgegriffen und mir erst einmal mit Hilfe von xmind einen Überblick über die Stadt Haelgarde gemacht (nur Infos aus dem QB). Das Ergebnis:
  9. Bin doch ganz ruhig Zitatverkürzung => <= Leachlain
  10. Darum geht es nicht, aber wenn ich in meinen Text ein Zitat einfüge (zb, weil ich aus der Wiki zitieren möchte, um meine Aussage zu untermauern), wird das beim nächsten Zitieren aus dem Zitat entfernt. Damit wird dann also nicht die komplette Aussage wiedergegeben. Das halte ich für fehlerhaft.
  11. So wie es jetzt ist, ist es aber definitiv ein Fehler, da es alle Zitate ausblendet, die mit
  12. Da waren zuviele Freaks um sie herum.
  13. ok, vielleicht habe ich mich da etwas missverständlich ausgedrückt, ich meine dabei mit "vorbereitet" wie Ma Kai es in seinem Eingangsbeitrag darstellt.
  14. Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob mit dem Handlungsbogen nicht viel eher der Spannungsbogen gemeint ist, dessen strukturelle Elemente ich hier definiert bekomme (und auch vorher schon so verstanden habe ). Prinzipiell bin ich der Meinung, dass ein gutes Abenteuer, egal ob in der Sandbox oder vorbereitet, die hier dargestellten Punkte (mehr oder weniger stark) enthalten sollte.
  15. Ich sehe den Vorteil darin, dass eine Bestie, die einen erfolgreichen Klammerangriff hingelegt hat, noch in derselben Runde (BEST S.28) seinen zusätzlichen Handgemengeangriff einsetzen kann.
  16. Hallo Tilman, ja, ja, die modernen Prozesse auf eine Welt im Mittelalter übertragen Ausgegangen bin ich selbst beim Brauprozess von diesem Artikel, der den eigentlichen Brauprozess in einem Tag darstellt, der Lagerungs- und Reifeprozess ist jedoch weiterhin vier bis sechs Wochen. Auf das Abenteuer übertragen bedeutet dies letztlich, dass das Lisella das Bier während des Reifeprozess schlecht werden lässt, sobald die Fässer aus dem Sudhaus ins Lagerhaus umgelagert wurden. Alternativ kannst Du aber auch einen Bierbrauprozess, wie bei den Ägyptern beschrieben, unterstellen und der als sogenanntes Kaltbierverfahren gilt. Der Reifeprozess sollte dann deutlich schneller voranschreiten Wenn man davon ausgeht, dass kein Hopfen verarbeitet wurde, sondern zB. Bilsenkraut u.ä. wie in diesem Artikel beschrieben, dann sollte der Brauprozess nicht mehr das Problem für das Abenteuer sein Zum Verzaubern: die Offene Lagerung in der ersten Zeit des Reifeprozesses lässt natürlich das Verzaubern zu, ich war auch eher davon ausgegangen, dass die Fässer erst kurz vor dem Transport verschlossen werden. Alternativ kann man natürlich sagen, dass die Fässer mit einem Deckel nur leicht abgedeckt sind, um zu verhindern, dass "Ungeziefer" hineingelangt. Durch den Spalt, der aber gelassen wird um die Gase, die beim Gärprozess bzw. beim Nachgären noch entstehen aus dem fass entweichen zu lassen, kann Lisella das Bier auch sehen und es natürlich dann auch verzaubern.
  17. Weil es gerade in einem anderen Strang hochkam: In meinem Midgard sind in Städten Nahkampfwaffen bis zum Langschwert, Fernkampfwaffen bis (Lang-)Bogen/le Armbrust und Rüstungen bis max Kettenhemd. Es mag besondere Regionen innerhalb der Städte geben (Wohnort des Fürsten), wo das ganze noch einmal eingeschränkt wird, aber im Großen und Ganzen halte ich das recht frei. In einigen Regionen, wie zB. in Städten in Rawindra muss man allerdings Angehöriger der Kriegerkaste sein, um Waffen in den Städten tragen zu dürfen, und diese sind dann ja auch eher Zierden als Waffen.
  18. Jaein.... der Strang hier hat die Überschrift "Beschwörer spielbar machen". Und ein Element dazu, einen Be von Anfang an interessanter zu machen, ist eben, ihm die Knechte bei der Erschaffung gleich zu ermöglichen. Meine Meinung.OK, WENN man der Meinung ist, ein Beschwörer müsse aufgepeppt werden, DANN kann man ihm natürlich die Knechte zuschanzen. Meine Lösung wäre allgemein auf Grad 3 zu beginnen, dann hätten alle Figuren etwas davon - auch Beschwörer. Wobei das die eingangs gestellte These nicht betreffen würde, außer ein Feuerbeschwörer würde alles auf einen Hyrrbauti als Knecht setzen. Die letzten beiden Postings bestätigen ganz klar meine Sicht auf den Be. Bei einem Krieger würde man wohl nicht auf die Idee kommen ihm mehr Lernpunkte zu zu schanzen oder gleich auf Grad 3 zu beginnen. Mein Einwand ist doch: Ab einem gewissen Grad ist ein Be eine gute SC-Klasse, aber der Weg dorthin ist, im Vergleich zu anderen Klassen, zu schwierig, insbesondere wenn es keine maßgeschneiderten Be Abenteuer gibt. Hier gab es schon öfter die Diskussionen in dieser Hinsicht, da vielen die Fähigkeiten von Grad1-Chars (egal welches Lernschemata) zu schwächlich waren. Die vorgeschlagenen Lösungen waren sehr häufig direkt auf Grad 3 zu beginnen oder aber die höchstmöglichen Lernpunktanzahl zukommen zu lassen
  19. Ich seh keinen anderen Weg um eine echte Sandbox zu erhalten. Alles was nach gedachtem Handlungsablauf riecht ist keine Sandbox mehr. Edit: Da fällt mir ein: Ich könnte mal beschreiben wie bei mir eine Sandbox entsteht. Danach hatte ich doch nebenan gefragt, zumindest interessiert es mich da
  20. Ich sehe das zwei geteilt: auf der einen Seite mag ich die "klassische" Form der papiergeführten Charaktere, das Rollen der Würfel auf dem Tisch oder das Schütteln der Würfel im Würfelbecher und das gemeinsame Draufschauen und die Neugier aller, wenn der Becher gehoben wird, wie denn jetzt der Wurf ist (ich erinnere mich nur zu gerne an meine Serie in einem Kampf "1"-"1"-"1"-"1"-"20"-"20"), auf der anderen Seite sehe ich die Vorteile, die gerade ein Tablett-PC da bringen kann (schnelle Verwaltung gerade für den SL, Ausschaltung von Rechenfehlern, Platzersparnis, etc.). Was ich nicht schön fände, wäre, wenn vor jedem Spieler ein Laptop hochgeklappt wäre und wie ein Schutzschild wirkt. Bei einem Tablett tritt dieses Problem nicht auf, und der Unterschied, ob jemand nun seine Papierbögen oder einen Tablett vor sich liegen hat, ist ja nun nicht gravierend. Als Spielleiter nutze ich normalerweise keinen SL-Schirm und würfele offen, und das offene und für alle sichtbare Würfeln am Spieltisch möchte ich auch bei meinen Spielern haben. Das lässt sich mit einem Tablett allerdings genauso realisieren, wie mit dem Würfelbecher. Und es ist ja letztlich auch nur ein Unterschied von wenigen 10 Gramm, ob mir der Spieler nun seinen Charakterbogen in Papierform oder auf dem Tablett gibt Einen ganz großen Nachteil hat der Tablett am Spieltisch allerdings: Schüttet mal ein Glas Cola, eine Tasse Kaffee/Tee oder ein Bier darüber aus. Mit dem nassen Charakterbogen kann ich weiterspielen, der Tablett gibt ggf. seinen Geist auf. ich habe zwar gegen eine weitere Computerisierung gestimmt, allerdings ist es mein persönliches Empfinden am Spieltisch. Wenn jemand das anders möchte, werde ich mich dem nicht entgegenstellen. Gespielt werden kann immer. Achja, und wo die Orga die Computer sinnvoll einsetzen kann, soll sie es machen. Spielrundenorganisation sehe ich da nicht unbedingt, aber lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen.
  21. Wo habe ich das geschrieben? Das sich in der Welt bewegen, die der Spielleiter darstellt, bedeutet ja nicht, dass da keine Herausforderungen sind. Es gibt in jeder Welt Herausforderungen, die Frage ist nur letztlich, welche suchen sich die Charaktere aus und wie machen sie das. Wenn die Spieler ihre Charakter in die Vorstadt schicken, weil sie davon ausgehen, dass dort Wachen für eine Handelskarawane gesucht werden, dann gibt es eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass es dort ein entsprechendes Angebot gibt. Ziehen sie in die Berge zur Schatzsuche, dann gibt es unterwegs wilde Tiere, Räuber und ähnliches. Ob sie darauf treffen, oder aufgrund ihrer Vorgehensweise nichts passiert, wird sich zeigen.
×
×
  • Neu erstellen...