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Leachlain ay Almhuin

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Alle Inhalte erstellt von Leachlain ay Almhuin

  1. Aber bitte nicht ganz tot trinken, sonst stehen die Chancen für den WCEC genauso schlecht Wo ist der Unterschied? Fazit ist doch in beiden Fällen: tot, tot, tot - noch Fragen? und welche 3 Chars bleiben übrig?
  2. Flüchtiger Spielleiter will uns den Whisky wegtrinken
  3. ^ | Eine VC- oder IL-Melodei? Mist, ich wurde durchschaut
  4. Leachlain erhält von Brian den Tipp, rein zufällig in Alkohol getränkte Schokolade auf den Tisch zu stellen
  5. @Dror: Das Steigern nach dem letzten Abenteuer muss ja noch "abgenickt" und ins Logbuch eingetragen werden. Macht das auch Shay? @shay: Story per PN oder schickst Du uns deine Email-Adresse?
  6. zwei in zwei Jahren (eine 20/100 und einmal mit normalen Schaden auf -3 LP und dann hat die erste Hilfe versagt (1) und Heilen von Wunden war in der Gruppe nicht vorhanden). Beidemal hatten die Chars noch keine SG (waren auf Grad 2 bzw. 3)
  7. Prinzipiell halte ich das neue Forum für besser, wenn ich endlich wieder einige der nette Funktionen aus dem alten Forum hätte (CMS, Rangliste, ...)
  8. Mit Sicherheit! Lauter Leute, mit denen ich noch nicht gespielt habe
  9. Hi Mormegil, sehr gute Geschichte, gefällt mir gut. Wenn ich mich recht erinnere saß Bafanfapatam in der Gilde, als mein Xantos da gelandet war. @Drachenmann: Vielleicht hilft es die Abenteurergilde zu verstehen, wenn Du die Anmerkungen von Rosendorn zu seinem Konzept hier liest
  10. Thema von Gevatter wurde von Leachlain ay Almhuin beantwortet in Neu auf Midgard?
    Tun sie auch. Aber man kann mit ungefähr 700-800 GFP Figuren auf etwa dem gleichen Level schaffen. Das einzige was man sich dann überlegen muss, ist wie man mit den "geschenkten Fertigkeiten" in den Folgebänden umgeht (hier bekommen ja einige Figuren Wagenlenken u.ä. für lau dazu)
  11. Thema von Gevatter wurde von Leachlain ay Almhuin beantwortet in Neu auf Midgard?
    Naja, ihr könnt ja auch eigene Chars basteln, und die gleich auf Grad 3 (ca. 700 -800 GFP) hochsteigern. Dann passt das auch. Da Bochum nicht allzuweit für Dich ist, könnte auch das Auenland in Dortmund oder der Highlander Games Shop in Dortmund für Dich interessant sein. In beiden habe ich vor kurzem noch das Arkanum gesehen.
  12. Spielleiter: Leachlain ay Almhuin Anzahl der Spieler: 4-6 Grade der Figuren: 1-2 Voraussichtlicher Beginn: Sonntag nach dem Frühstück Voraussichtliche Dauer: 3-4 h Art des Abenteuers: Detektiv / Stadt Voraussetzung: die Abenteurer sollten hilfsbereit sein. Das Abenteuer ist für Kinder und Jugendliche geeignet Beschreibung: In Areinnall werdet ihr von einem Brauer angesprochen, der an der Auswahl zum fürstlichen Hofbrauer teilnehmen will. Sein Bier wird zur Zeit aus unerfindlichen Gründen ständig schlecht. Können die Abenteurer ihm helfen und sein Problem lösen? !!! Das Abenteuer wird vor allem für Kinder/Jugendliche angeboten !!!
  13. Meine Montagsgruppe kümmert sich jetzt um Eine verhängnisvolle Erbschaft
  14. Hallo Jürgen, zu 1: das hatte für mich zwei Gründe. Erstens, eben weil der Kult im Untergrund war, habe ich den "göttlichen" Einfluss für nicht so stark gehalten, so dass ich den EW:Zaubern +15 gesetzt habe (Erklärung aus der Spielwelt heraus) und zweitens, ich wollte auch die Möglichkeit des "normalen" Misserfolgs zu lassen (zwei Personen sind einfach nicht als Blutsbrüder geeignet). zu 2: Im Arkanum (2. Aufl. 2002, S. 66) steht, das der Kult in den letzten Jahren der Seemeisterherrschaft in den Untergrund verbannt war.
  15. Klar ist sie auf der Suche danach und ich bin gespannt, ob sie den auch irgendwann findet
  16. Ich habe mal ein kleines Artefakt entworfen, das für meine chryseiische Ordenskriegerin im Rahmen einer selbstauferlegten Queste (Suche) als Motivation dient, auf Abenteuer auszuziehen. Für Anmerkungen, Kritik und Vorschläge bin ich dankbar. Der Kelch der NeaDea (ABW 5) Aura: göttlich Bei dem Kelch der NeaDea handelt es sich um einen einfachen goldenen Kelch, der mit Symbolen der NeaDea und des Wredelin verziert ist. Er besitzt einen reinen Materialwert von 100 GS. Mit dem Kelch der NeaDea konnten die Priester/Prieserinnen der NeaDea und des Wredelin eine vorübergehende, einmonatige Blutsbrüderschaft (vgl. Zauber Blutsbrüderschaft stiften, Ark, S. 100) zwischen zwei Gläubigen des Glaubens an die Muttergottheit und ihren Sohn stiften. Hierzu müssen beide Beteiligten vor einem Priester/einer Priesterin der NeaDea bzw. des Wredelin einen Tropfen Blut in den mit gesegnetem Wasser gefüllten Kelch tropfen lassen und anschließend beide hieraus einen Schluck des mit Blut durchmischten Wassers trinken. Anschließend wirkt bei einem gelungenen EW:Zaubern +15 der Zauber Blutsbrüderschaft stiften für die Dauer von einem Monat auf die beiden Beteiligten. Geht der Zauber fehl, oder misslingt er kritisch, so gelten die entsprechenden Regeln der Beschreibung des Zaubers Blutsbrüderschaft stiften, ebenso bei einem kritischen Erfolg. Interessanterweise, was aber noch unbekannt ist, können mit diesem Kelch auch Gläubige des in den Küstenstaaten sich ausbreitenden Mutter/Sohn-Glaubens (Atunis und Turan) durch Nutzung dieses Kelchs ein vorübergehendes Blutsband bilden. Dieser Kelch ging während der Wirren des Krieges der Magier, als der Kult um den Mutter/Sohn-Glauben an NeaDea und ihren Sohn Wredelin in den Untergrund verbannt war, verloren. Es ist nicht geklärt, ob sich der Kelch noch irgendwo in Chryseia befindet oder ob er zu seinem Schutz außer Landes gebracht worden ist.
  17. Thema von Fimolas wurde von Leachlain ay Almhuin beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Kurze Frage an diejenigen, die das Abenteuer bereits geleitet haben. Habt ihr eine eigene Karte erstellt? Wenn ja, könnte die ggf. zur Verfügung gestellt werden?
  18. Wenn du also auch der Meinung bist, dass es keine direkte Korrelation zwischen EPs und Spielanteilen gibt, warum hältst du dann die EPs für ein geeignetes Mittel zur Bestimmung der Spielanteile? Und wenn du die EPs nicht als automatisch objektiv ansiehst, warum sind sie deiner Meinung nach besser geeignet als die anderen subjektiven Aspekte? Im übrigen bewerte ich durchaus bei der Vergabe pauschaler EP. Allerdings bewerte ich dann die Leistung der Gruppe, nicht die des einzelnen Charakters oder gar Spielers. Zumindest für mich bedeutet pauschale Vergabe, dass ich am Ende des Abenteuers eine Summe AEP vergebe, die je nach Erfolg oder Misserfolg der Gruppe durchaus größer oder kleiner ausfallen kann. Liebe Grüße Saidon Anscheinend wollt ihr bei euren Einwänden immer nur auf den Unterschied zwischen den verschiedenen EP-Vergabe-Systemen hinaus. Um den geht es überhaupt nicht. Auch nicht um einen objektivere Messung von Spielanteilen. Ein Zauberer kann jede Menge Spielanteil haben, ohne auch nur einmal gezaubert zu haben, während der Kämpfer 14 Gegner mit jeweils einem Schlag besiegt hat, aber ansonsten nur in dumm in der Gegend rumgestanden, und der Spitzbube sich einmal tarnen durfte und einmal Schlösser geöffnet hat. Die detaillierte EP-Vergabe sagt mir als Spielleiter (zumindest in der Art und Weise wie ich meine Notation anfertige), ob ich die diversen Charaktere gleichmäßig mit ihren individuellen Stärken gleichmäßig angespielt habe oder ob bestimmte Charaktertypen bevorzugt wurden. Hier, und wirklich nur genau hier, ist diese Form der EP-Vergabe objektiv, denn die Spieler aus dem Beispiel würden vermutlich das Anspielen der Charktereigenschaften im Gespräch anders bewerten, als die nackten Zahlen es zeigen. Zusammenfassend betrachtet hilft mir (als Spielleiter) die detaillierte Notation der EP die Charaktertypen - und damit meine Spieler - besser und gleichmäßiger anzuspielen. Es dient also einer Kontrolle meiner selbst als Spielleiter. Nebenbei ist es für die Spieler in meinen Augen auch interessant ob der Rollenspielabend stärker vom Spielen einer Rolle durch den Spieler oder durch die gelernten und angewendeten Fertigkeiten des Charakters der durch den Spieler geführt und entwickelt wird bestimmt wurde. Natürlich kann man diese Information durch eine andere Form der Notation ebenfalls erreichen. Da das Regelwerk aber bereits eine - für mich geeignete - Aufschreibeweise vorsieht, warum sollte ich was neues erfinden? Das Regelwerk sieht drei verschiedene Möglichkeiten der EP-Vergabe vor, die meines Erachtens sowohl die Extreme "Pauschalvergabe" als auch "Detallierte Individualvergabe" abdecken. Ich verstehe nicht, warum eine Forderung nach besserer Ausarbeitung aufkommt (vielleicht sollte man aber die Benennung ändern ). Wenn ich mir Stephans 5 Punkte ansehe, so denke ich schon, dass das Regelwerk hinsichtlich der EP-Vergabe diese Punkte abdeckt. Auch wenn es Gruppen gibt, die diese 5 Punkte überhaupt nicht benötigen und für die die EP nur eine "Währung fürs Lernen" sind, so gibt es Gruppen und Spieler, die einige oder alle dieser 5 Punkte in den EP sehen. Was ist daran falsch? Spielen diese Spieler und Gruppen nicht richtig Rollenspiel?
  19. Womit Du Deine Bewertung auf eine rein subjektive Wahrnehmung abstützt. Das muss nicht falsch sein, solange Deine Wahrnehmung mit der Wahrnehmung des/der Spieler übereinstimmt. Was den bürokratischen Ballast angeht, so ist dies Deine Meinung. Ich selbst habe überhaupt keine Schwierigkeiten diese Buchführung nebenbei zu machen. Aber ich bin ja auch ein Zahlenfreak und penibler Buchhalter Als wie mühsam man die EP-Buchhaltung (insbesondere in der dreigeteilten Form) empfindet, ist natürlich Geschmackssache. Ich halte allerdings die im ersten Teil implizit vorausgesetzte Tatsache, eine Bewertung sei automatisch objektiv, wenn sie sich auf irgendwelche gemessenen Zahlenwerte stützt, für falsch. Auch Zahlenwerte müssen interpretiert werden, womit ebenfalls Subjektivität ins Spiel kommt. Und überhaupt muss man erst einmal klären, was die gemessenen Zahlenwerte (in diesem Fall die erworbenen EP) denn mit dem zu bewertenden Phänomen (in diesem Fall Spielanteile) zu tun haben. Und da bin ich, wie offenbar auch Saidon, der Meinung, dass die Korrelation hier äußerst fragwürdig ist. Den Gedanken der direkten Korrelation habt aber nur ihr beiden aufgebracht, ebenso wie die Behauptung der automatischen Objektivität. Die Zahlen sind Fakt, sie bilden jedoch nur eine Grundlage für die Bewertung (die dann auch wieder subjektiv ist). Ich unterscheide hier zwischen rein subjektiven Grundlagen (Beobachtung, Wahrnehmung) zur Bewertungsfindung und nachvollziehbaren Grundlagen (Aufschreibung individueller AEP,KEP,ZEP). Beides zusammen ermöglicht mir eine - in meinen Augen - bessere Bewertung des Spielabends, als wenn ich mich nur auf die rein subjektiven Aspekte beziehe (oder dank pauschaler Vergabe eigentlich gar nicht bewerte). Eleazar, Nelson, Peperonimus, Serdo und Nomo Sikeron scheinen mich in dieser Hinsicht zu verstehen.
  20. Womit Du Deine Bewertung auf eine rein subjektive Wahrnehmung abstützt. Das muss nicht falsch sein, solange Deine Wahrnehmung mit der Wahrnehmung des/der Spieler übereinstimmt. Was den bürokratischen Ballast angeht, so ist dies Deine Meinung. Ich selbst habe überhaupt keine Schwierigkeiten diese Buchführung nebenbei zu machen. Aber ich bin ja auch ein Zahlenfreak und penibler Buchhalter
  21. Thema von Akeem al Harun wurde von Leachlain ay Almhuin beantwortet in Stammtische
    Bin dabei

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