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Hi Mormegil, sehr gute Geschichte, gefällt mir gut. Wenn ich mich recht erinnere saß Bafanfapatam in der Gilde, als mein Xantos da gelandet war. @Drachenmann: Vielleicht hilft es die Abenteurergilde zu verstehen, wenn Du die Anmerkungen von Rosendorn zu seinem Konzept hier liest
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Tun sie auch. Aber man kann mit ungefähr 700-800 GFP Figuren auf etwa dem gleichen Level schaffen. Das einzige was man sich dann überlegen muss, ist wie man mit den "geschenkten Fertigkeiten" in den Folgebänden umgeht (hier bekommen ja einige Figuren Wagenlenken u.ä. für lau dazu)
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Naja, ihr könnt ja auch eigene Chars basteln, und die gleich auf Grad 3 (ca. 700 -800 GFP) hochsteigern. Dann passt das auch. Da Bochum nicht allzuweit für Dich ist, könnte auch das Auenland in Dortmund oder der Highlander Games Shop in Dortmund für Dich interessant sein. In beiden habe ich vor kurzem noch das Arkanum gesehen.
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Spielleiter: Leachlain ay Almhuin Anzahl der Spieler: 4-6 Grade der Figuren: 1-2 Voraussichtlicher Beginn: Sonntag nach dem Frühstück Voraussichtliche Dauer: 3-4 h Art des Abenteuers: Detektiv / Stadt Voraussetzung: die Abenteurer sollten hilfsbereit sein. Das Abenteuer ist für Kinder und Jugendliche geeignet Beschreibung: In Areinnall werdet ihr von einem Brauer angesprochen, der an der Auswahl zum fürstlichen Hofbrauer teilnehmen will. Sein Bier wird zur Zeit aus unerfindlichen Gründen ständig schlecht. Können die Abenteurer ihm helfen und sein Problem lösen? !!! Das Abenteuer wird vor allem für Kinder/Jugendliche angeboten !!!
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Jupp, ist er.
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Welches Abenteuer spielt ihr momentan?
Leachlain ay Almhuin antwortete auf Clagor's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
Meine Montagsgruppe kümmert sich jetzt um Eine verhängnisvolle Erbschaft -
Artikel: Der Kelch der NeaDea
Leachlain ay Almhuin antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Hallo Jürgen, zu 1: das hatte für mich zwei Gründe. Erstens, eben weil der Kult im Untergrund war, habe ich den "göttlichen" Einfluss für nicht so stark gehalten, so dass ich den EW:Zaubern +15 gesetzt habe (Erklärung aus der Spielwelt heraus) und zweitens, ich wollte auch die Möglichkeit des "normalen" Misserfolgs zu lassen (zwei Personen sind einfach nicht als Blutsbrüder geeignet). zu 2: Im Arkanum (2. Aufl. 2002, S. 66) steht, das der Kult in den letzten Jahren der Seemeisterherrschaft in den Untergrund verbannt war. -
Artikel: Der Kelch der NeaDea
Leachlain ay Almhuin antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Klar ist sie auf der Suche danach und ich bin gespannt, ob sie den auch irgendwann findet -
Ich habe mal ein kleines Artefakt entworfen, das für meine chryseiische Ordenskriegerin im Rahmen einer selbstauferlegten Queste (Suche) als Motivation dient, auf Abenteuer auszuziehen. Für Anmerkungen, Kritik und Vorschläge bin ich dankbar. Der Kelch der NeaDea (ABW 5) Aura: göttlich Bei dem Kelch der NeaDea handelt es sich um einen einfachen goldenen Kelch, der mit Symbolen der NeaDea und des Wredelin verziert ist. Er besitzt einen reinen Materialwert von 100 GS. Mit dem Kelch der NeaDea konnten die Priester/Prieserinnen der NeaDea und des Wredelin eine vorübergehende, einmonatige Blutsbrüderschaft (vgl. Zauber Blutsbrüderschaft stiften, Ark, S. 100) zwischen zwei Gläubigen des Glaubens an die Muttergottheit und ihren Sohn stiften. Hierzu müssen beide Beteiligten vor einem Priester/einer Priesterin der NeaDea bzw. des Wredelin einen Tropfen Blut in den mit gesegnetem Wasser gefüllten Kelch tropfen lassen und anschließend beide hieraus einen Schluck des mit Blut durchmischten Wassers trinken. Anschließend wirkt bei einem gelungenen EW:Zaubern +15 der Zauber Blutsbrüderschaft stiften für die Dauer von einem Monat auf die beiden Beteiligten. Geht der Zauber fehl, oder misslingt er kritisch, so gelten die entsprechenden Regeln der Beschreibung des Zaubers Blutsbrüderschaft stiften, ebenso bei einem kritischen Erfolg. Interessanterweise, was aber noch unbekannt ist, können mit diesem Kelch auch Gläubige des in den Küstenstaaten sich ausbreitenden Mutter/Sohn-Glaubens (Atunis und Turan) durch Nutzung dieses Kelchs ein vorübergehendes Blutsband bilden. Dieser Kelch ging während der Wirren des Krieges der Magier, als der Kult um den Mutter/Sohn-Glauben an NeaDea und ihren Sohn Wredelin in den Untergrund verbannt war, verloren. Es ist nicht geklärt, ob sich der Kelch noch irgendwo in Chryseia befindet oder ob er zu seinem Schutz außer Landes gebracht worden ist.
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Kurze Frage an diejenigen, die das Abenteuer bereits geleitet haben. Habt ihr eine eigene Karte erstellt? Wenn ja, könnte die ggf. zur Verfügung gestellt werden?
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Wenn du also auch der Meinung bist, dass es keine direkte Korrelation zwischen EPs und Spielanteilen gibt, warum hältst du dann die EPs für ein geeignetes Mittel zur Bestimmung der Spielanteile? Und wenn du die EPs nicht als automatisch objektiv ansiehst, warum sind sie deiner Meinung nach besser geeignet als die anderen subjektiven Aspekte? Im übrigen bewerte ich durchaus bei der Vergabe pauschaler EP. Allerdings bewerte ich dann die Leistung der Gruppe, nicht die des einzelnen Charakters oder gar Spielers. Zumindest für mich bedeutet pauschale Vergabe, dass ich am Ende des Abenteuers eine Summe AEP vergebe, die je nach Erfolg oder Misserfolg der Gruppe durchaus größer oder kleiner ausfallen kann. Liebe Grüße Saidon Anscheinend wollt ihr bei euren Einwänden immer nur auf den Unterschied zwischen den verschiedenen EP-Vergabe-Systemen hinaus. Um den geht es überhaupt nicht. Auch nicht um einen objektivere Messung von Spielanteilen. Ein Zauberer kann jede Menge Spielanteil haben, ohne auch nur einmal gezaubert zu haben, während der Kämpfer 14 Gegner mit jeweils einem Schlag besiegt hat, aber ansonsten nur in dumm in der Gegend rumgestanden, und der Spitzbube sich einmal tarnen durfte und einmal Schlösser geöffnet hat. Die detaillierte EP-Vergabe sagt mir als Spielleiter (zumindest in der Art und Weise wie ich meine Notation anfertige), ob ich die diversen Charaktere gleichmäßig mit ihren individuellen Stärken gleichmäßig angespielt habe oder ob bestimmte Charaktertypen bevorzugt wurden. Hier, und wirklich nur genau hier, ist diese Form der EP-Vergabe objektiv, denn die Spieler aus dem Beispiel würden vermutlich das Anspielen der Charktereigenschaften im Gespräch anders bewerten, als die nackten Zahlen es zeigen. Zusammenfassend betrachtet hilft mir (als Spielleiter) die detaillierte Notation der EP die Charaktertypen - und damit meine Spieler - besser und gleichmäßiger anzuspielen. Es dient also einer Kontrolle meiner selbst als Spielleiter. Nebenbei ist es für die Spieler in meinen Augen auch interessant ob der Rollenspielabend stärker vom Spielen einer Rolle durch den Spieler oder durch die gelernten und angewendeten Fertigkeiten des Charakters der durch den Spieler geführt und entwickelt wird bestimmt wurde. Natürlich kann man diese Information durch eine andere Form der Notation ebenfalls erreichen. Da das Regelwerk aber bereits eine - für mich geeignete - Aufschreibeweise vorsieht, warum sollte ich was neues erfinden? Das Regelwerk sieht drei verschiedene Möglichkeiten der EP-Vergabe vor, die meines Erachtens sowohl die Extreme "Pauschalvergabe" als auch "Detallierte Individualvergabe" abdecken. Ich verstehe nicht, warum eine Forderung nach besserer Ausarbeitung aufkommt (vielleicht sollte man aber die Benennung ändern ). Wenn ich mir Stephans 5 Punkte ansehe, so denke ich schon, dass das Regelwerk hinsichtlich der EP-Vergabe diese Punkte abdeckt. Auch wenn es Gruppen gibt, die diese 5 Punkte überhaupt nicht benötigen und für die die EP nur eine "Währung fürs Lernen" sind, so gibt es Gruppen und Spieler, die einige oder alle dieser 5 Punkte in den EP sehen. Was ist daran falsch? Spielen diese Spieler und Gruppen nicht richtig Rollenspiel?
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Womit Du Deine Bewertung auf eine rein subjektive Wahrnehmung abstützt. Das muss nicht falsch sein, solange Deine Wahrnehmung mit der Wahrnehmung des/der Spieler übereinstimmt. Was den bürokratischen Ballast angeht, so ist dies Deine Meinung. Ich selbst habe überhaupt keine Schwierigkeiten diese Buchführung nebenbei zu machen. Aber ich bin ja auch ein Zahlenfreak und penibler Buchhalter Als wie mühsam man die EP-Buchhaltung (insbesondere in der dreigeteilten Form) empfindet, ist natürlich Geschmackssache. Ich halte allerdings die im ersten Teil implizit vorausgesetzte Tatsache, eine Bewertung sei automatisch objektiv, wenn sie sich auf irgendwelche gemessenen Zahlenwerte stützt, für falsch. Auch Zahlenwerte müssen interpretiert werden, womit ebenfalls Subjektivität ins Spiel kommt. Und überhaupt muss man erst einmal klären, was die gemessenen Zahlenwerte (in diesem Fall die erworbenen EP) denn mit dem zu bewertenden Phänomen (in diesem Fall Spielanteile) zu tun haben. Und da bin ich, wie offenbar auch Saidon, der Meinung, dass die Korrelation hier äußerst fragwürdig ist. Den Gedanken der direkten Korrelation habt aber nur ihr beiden aufgebracht, ebenso wie die Behauptung der automatischen Objektivität. Die Zahlen sind Fakt, sie bilden jedoch nur eine Grundlage für die Bewertung (die dann auch wieder subjektiv ist). Ich unterscheide hier zwischen rein subjektiven Grundlagen (Beobachtung, Wahrnehmung) zur Bewertungsfindung und nachvollziehbaren Grundlagen (Aufschreibung individueller AEP,KEP,ZEP). Beides zusammen ermöglicht mir eine - in meinen Augen - bessere Bewertung des Spielabends, als wenn ich mich nur auf die rein subjektiven Aspekte beziehe (oder dank pauschaler Vergabe eigentlich gar nicht bewerte). Eleazar, Nelson, Peperonimus, Serdo und Nomo Sikeron scheinen mich in dieser Hinsicht zu verstehen.
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Womit Du Deine Bewertung auf eine rein subjektive Wahrnehmung abstützt. Das muss nicht falsch sein, solange Deine Wahrnehmung mit der Wahrnehmung des/der Spieler übereinstimmt. Was den bürokratischen Ballast angeht, so ist dies Deine Meinung. Ich selbst habe überhaupt keine Schwierigkeiten diese Buchführung nebenbei zu machen. Aber ich bin ja auch ein Zahlenfreak und penibler Buchhalter
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Bin dabei
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Das Tor nach Austran - 2. Spielsitzung
Leachlain ay Almhuin erstellte ein Blogbeitrag in Leachlains Faszinierende Forumswelt
Spielsitzung 2 (29.09.2011 ca. 3 Stunden): Nach dem Frühstück beschließt die Gruppe, dass sie Sástan an’gaos aufsuchen möchte, um nähere Informationen über die Vergangenheit zu erhalten. Der Assassine der Gruppe äußert, dass noch einmal zur fürstlichen Burg möchte, um sich dort ein bisschen umzusehen und umzuhören. Als die Gruppe das Haus verlässt, fällt der Bardin eine Person auf, die anscheinend das Haus „beobachtet“. Heimlich informiert sie die anderen über ihre Beobachtung und kehrt dann noch einmal ins Haus zurück, um dieses durch einen Hinterausgang wieder zu verlassen, und den „Verfolger“ selbst zu beschatten. Auch der Assassine wirft seinen ursprünglichen Plan über den Haufen und entfernt sich nach einem Stück des Weges von den restlichen Abenteurern, um die Bardin zu unterstützen und sich den Verfolger näher anzusehen. Die beiden verbliebenen Abenteurerinnen kommen am Haus von Sástan an’gaos (A8) an, jedoch ist dieser nicht zu Hause. Von einer Nachbarin können sie in Erfahrung bringen, dass dieser wohl tagsüber am „Haus des Wissens“ (A19) lehrt. Also geht man das Stück des Weges weiter, um ihn dort aufzusuchen. In der Zwischenzeit verfolgen der Assassine und die Bardin den Beschatter und es gelingt ihnen, diesen in eine Seitenstraße zu zwingen. Dort wollen sie von ihm wissen, warum er die Gruppe verfolgt. Nach einigem Hin- und Her erfahren sie, dass der Beschatter von den „Schwarzen Schatten“ beauftragt wurde die Gruppe zu beobachten und in Erfahrung zu bringen, was sie unternimmt und mit wem sie sich unterhält. Seinen Auftrag hätte er in dem Haus am Hafen erhalten, dass in der Nähe der Schänke Casúr Bairre (H41) liegt. Der Assassine ist sich sicher, dass es sich um das Haus handeln muss, an dem er den Verfolger des Abends zuvor hat hingehen gesehen. Die beiden Abenteurer machen dem Beschatter klar, dass die „Schwarzen Schatten“, wenn sie etwas von den Abenteurern wollten, sie ansprechen und nicht beschatten sollten. Danach lassen sie ihn laufen, allerdings kann der Assassine (mit einer für einen Assassinen ungewöhnlich niedrigen Selbstbeherrschung) jedoch nicht der Versuchung widerstehen, dem Kerl noch einen Wurfpfeil hinterher zu schicken. Das bringt allerdings die Bardin zur Weißglut und die beiden beginnen einen heftigen Streit. Währenddessen sind die Klingenmagierin und die Weisheitspriesterin im „Haus des Wissens“ ange-kommen. Da Sástan sich noch im Unterricht befindet, suchen die beiden zunächst einmal die Biblio-thek auf und fragen nach Unterlagen oder Aufzeichnungen zu „magischen Orten“ in der näheren Umgebung bzw. nach Sagen und Geschichten aus der Umgebung. Die weise Frau in der Bibliothek verspricht einige Unterlagen herauszusuchen, was allerdings etwas Zeit in Anspruch nehmen wird. Hinsichtlich der Sagen und Geschichten wird auf die Leiterin des „Haus des Wissens“, die weise Frau Tachgha verwiesen. Diese sei aber frühestens am Nachmittag wieder im Hause. Mittlerweile ist auch Sástan an’gaos mit seinem Unterricht fertig und die beiden Abenteurerinnen können mit ihm sprechen. Während des Gespräches, bei dem die Abenteurerinnen etwas über die alten Zeiten erfahren wollen, erwähnt Sástan, dass die Altstadt auf den Ruinen der alten Stadt BERBEROTH gebaut wurde und es dort noch ein Abwassersystem aus dieser Zeit gibt. Um noch weitere Informationen zu sammeln, benötigt er jedoch noch etwas Zeit und die Recherche würde sicherlich auch einiges kosten. Die Abenteurerinnen sollten doch am nächsten Abend ihn zu Hause besuchen. In der Zwischenzeit haben sich die Bardin und der Assassine entschlossen sich das Haus im Hafen mal genauer anzusehen. Tatsächlich ist im ersten Stock auch ein Fenster geöffnet, durch das die beiden einsteigen können. Sie kommen in einen Raum, der lediglich ein Bett, einen Tisch, einen Stuhl und über den Stuhl gelegt, ein dunklen Umhang enthält. Der Assassine nimmt den Umhang und zieht ihn an. Danach öffnen die beiden vorsichtig die Tür zum Flur und sehen dort einen langen Flur mit noch jede Menge Türen, ein Fenster vorne zum Hafen hin und auf der anderen Seite des Flures eine Treppe nach unten. Jeder der beiden prüft die Türen auf jeweils einer Seite des Flures. Beide finden auch eine unverschlossene Tür. Diese führen in Räume, die ähnlich sind wie der, durch den sie in das Haus gekommen sind. Tisch, Bett, Stuhl, Umhang, allerdings befindet sich in beiden Räumen noch eine Truhe. In dem Raum, den der Assassine untersucht, lässt sich die Truhe ohne weiteres öffnen. Unter einigen Kleidungsstücken wird ein verzierter Dolch gefunden, den sich der Abenteurer auch einsteckt. Die Truhe, die von der Bardin geöffnet wird, gibt im Moment des Öffnens einen lauten Lärm, einem Alarmschrei gleich, von sich. Ein kurzer Blick in die Truhe zeigt diverse Schriftrollen und Ledersäckchen, die anscheinend mit irgendetwas gefüllt sind. Aufgrund des Alarmschreis der Truhe stürmen die sich im Erdgeschoss befindlichen Personen nach oben. Während der Assassine (bekleidet mit dem dunklen Umhang) so tut, als wäre er selbst auf der Spur des Einbrechers, sieht die Bardin keinen anderen Weg, als aus dem Fenster auf die Straße zu springen (aus ca. 3,50 m Höhe). Leider verletzt sie sich bei diesem Sprung etwas. Während die Bewohner in das Zimmer stürmen, in dem sich gerade noch die Bardin aufgehalten hat, und dort deren Flucht feststellen, ist der Assassine in das Erdgeschoss und von dort nach draußen. Beiden gelingt so die Flucht aus dem Haus. Während die Bardin sich zurück zum Stadthaus begibt, beobachtet der Assassine noch weiter das Haus am Hafen. Die beiden Abenteurerinnen, die am „Haus des Wissens“ waren, schauen sich nach dem Hinweis von Sástan hinsichtlich des Abwassersystems noch etwas in der Altstadt um. Tatsächlich können sie feststellen, dass entlang der Hauptwege sich immer wieder Einstiegsmöglichkeiten befinden, die auf das Kanalsystem hindeuten. Unter der Altstadt muss also spinnennetzförmig dieses Abwassersystem verlaufen und der Brunnen Nathirs scheint das Zentrum dieses Netzes darzustellen. Der Versuch, eine der Einstiegsmöglichkeiten zu öffnen scheitert jedoch, da die Klingenmagierin offensichtlich zu schwach ist. Gegen Mittag nehmen die beiden Abenteurerinnen eine kleine Mahlzeit im An Tricanndragan („Zum Dreiköpfigen Drachen“, A 18) ein und hören von dem Wirten eine unglaubliche Geschichte, wie er mit seinem Bruder zusammen einen Drachen besiegt hätte. Auf die Frage hin, ob er denn noch andere Sagen oder alte Geschichten kennen würde, verweist er sie an die Barden, und hier vor allem an die Bardenschule. Der Bruder des Wirtes, den sie beim Verlassen der Taverne treffen und ansprechen, relativiert die Geschichte, die sein Bruder erzählt hat, doch stark. Nach einem kurzen Gespräch über alte Sagen und Geschichten verweist aber auch dieser die beiden Frauen an die Bardenschule. Daraufhin kehren die beiden Abenteurerinnen zum Stadthaus zurück. Der Assassine am Hafen hat Glück. Tatsächlich betreten diverse Personen das Haus, unter anderem auch die, den er am Vormittag in der Mangel gehabt hat. Auch eine Kutsche fährt vor, von der aus ein Mann in das Haus geht. Nach einiger Zeit kommt ein Mann mit einem dunklen Umhang wieder aus dem Haus, ruft die Kutsche wieder heran sowie einige Arbeiter vom Hafen, die eine Art Spalier zwischen Kutsche und Eingang bilden. Irgendetwas wird auf die Kutsche geladen. Der Kutscher macht sich direkt danach auf den Weg und fährt am Versteck des Assassinen vorbei. Der nutzt die Gelegenheit, um sich auf die Kutsche zu schwingen und den Sack, der aufgeladen wurde zu untersuchen. In den Sack liegt der Mann, der sie am Morgen verfolgt hat – tot. In einer Kurve bemerkt der Kutscher den Assassinen und greift zu einer Handarmbrust, mit der er ihn beschießt. Da der Schuss vorbei geht, hält er die Kutsche an und greift den Assassinen, der sich, nur mit einem Dolch bewaffnet, dem Kampf stellt, an. Anscheinend ist der Kutscher ein sehr guter Schwertkämpfer, denn er schon bald muss der Assassine verletzt Fersengeld geben, ohne selbst auch nur ein einziges Mal getroffen zu haben. Er flüchtet zurück zu Stadthaus. Schon kurz nachdem alle Abenteurer dort eingetroffen sind treffen zwei Botschaften ein. Zum einen erhalten die Abenteurer einen Termin bei Tachgha im „Haus des Wissens“ am nächsten Vormittag, zum anderen trifft eine Botschaft der Schwarzen Schatten ein, die die Abenteurer am nächsten Tag zur zweiten Stunde nach Sonnenuntergang am Bergfried der Ruine Dun Delgan einbestellt. -
Das war die Intention. Die detaillierten EP's sind ein Indikator, ob die Abenteurer ihre speziellen Eigenschaften im Abenteuer einbringen konnten oder nicht. Übertireben gesagt: bei einem Zauberer sollten also vor allem ZEP, beim reinen Kämpfer KEP und beim Fertigkeitenmonster die AEP für den Einsatz von Fertigkeiten auftauchen. Wenn sich das dann auch noch einigermaßen die Waage hält - gut. Natürlich ist es nicht der Maßstab für den Spielspaß (den hat ja wohl jeder individuell) und es entbindet auch nicht davon, miteinander zu reden ob etwas gut oder schlecht war oder wie die Spieler das Abenteuer und ihren Spielspaß gesehen haben.
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Eure Erfahrungen mit Rk 3 (Finstermal)
Leachlain ay Almhuin antwortete auf DiRi's Thema in Runenklingen
Gestern abend hat meine Gruppe das Abenteuer beendet. Die Falle mit der angeblichen wichtigen Information wurde erkannt und die Attentäterin wurde überwunden. Da sie beim Verhör nichts aussagte, wurde sie der Stadtwache übergeben. Da die Gruppe ja bereits Erfahrung mit Selbstmorden der Handlanger Thalions gemacht hat, wurde sie vorher durchsucht und dank einer 20 wurden auch die Giftbeeren entdeckt und ihr weggenommen. Zugleich war aber dieses versuchte Attentat für die Gruppe Grund genug sich schon am dritten Tag abends zum See hinunter zu begeben (also einen Tag vor Thalion). Rimbald wurde ausgeschaltet (die Gruppe hat noch nicht mal versucht mit ihm ernsthaft zu reden, sondern sofort angegriffen). Das Versteck wurde gefunden und die Sicherung kostete einen Abenteurer fast das Leben (das Gift brachte ihn auf 1 LP runter). Auch die Luftklinge (bei mir ein Kurzschwert) wurde geborgen. Der vierte Tag wurde dazu genutzt Thalion eine Falle am Brunnen zu stellen. Während die "Bösen" sich in den Brunnen abseilten, bezogen die Abenteurer mit Verstärkung durch die Stadtwachen und Ordenskrieger Stellung am Brunnenplatz und an/in der Unterkunft von Thalion. Das Sechseck wurde zerstört (eine verschlossene Tür war zu auffällig und wurde aufgebrochen), so dass Thalion keine Rückzugmöglichkeit blieb. Da Thalion und seine Schergen die Aussichtslosigkeit ihrer Situation erkannten, ergaben sich Brenda und Mandrad, während Thalion und seine Leibwächter bis zu ihrem Tode kämpften (ohne auszuspielen, da die Übermacht der Ordenskrieger doch zu hoch war), da dies für sie noch "das beste Los" war. Das Abenteuer hat mir und meiner Gruppe viel Spaß gemacht. -
Midgard 5: Diskussion zu den Verbesserungs- / Änderungsvorschlägen
Leachlain ay Almhuin antwortete auf Norden's Thema in Material zu MIDGARD
Ja, hätte sie. Zum Einschätzen von Kenntnissen und Fertigkeiten, der Mächtigkeit und Stärke dient Menschenkenntnis und nicht irgendein Zauber, der Grad-Beschränkungen hat. Oder um ein "realistisches" Beispiel zu bringen: dem 16-jährigen pickeligen Brillenträger kannst du nicht ansehen, ob er ein Top-Computer-Hacker oder ein Weltklasse-Schachspieler oder doch nur ein Looser ist. Da hilft Dir nur Menschenkenntnis und Berücksichtigung der sonstigen Umstände. -
Artikel: Von Areinnall nach Indairné
Leachlain ay Almhuin antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Kreativecke - Das Buch der Abenteuer
Hallo Fimolas, Freut mich, wenn es Dir und Deiner Gruppe gefallen hat. Eine Frage bleibt jetzt aber offen: die Gruppe hat nicht versucht die Mutter oder zumindest deren Leiche zu finden? -
Als Spieler bin ich ja bekanntermaßen ein Freund von Erfahrungspunkten in ihrer detaillierten Form (KEP, ZEP, AEP). Auch als Spielleiter in meinen Heimatrunden mache ich mir gerne die Arbeit der detaillierten Vergabe. Warum? Weil sich hier sehr deutlich widerspiegelt, welcher Char wie gut sich in Szene setzen konnte. Ich sehe also recht schnell, ob der Zauberer, Kämpfer oder das Fertigkeitenmonster zu "kurz" gekommen ist und kann das bei den nächsten Abenteuern berücksichtigen. Natürlich sprechen wir innerhalb der Gruppe auch darüber, wie wer sich einbringen konnte, aber etwas als echten Fakt zu haben und nicht nur aus der "subjektiven" Wahrnehmung her, sehe ich als Stärke einer möglichst detaillierten EP-Vergabe.
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Nachholrunde "Stößchen" - Wann geht es weiter?
Leachlain ay Almhuin antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Con-Kampagne
Vielleicht sollte er auch Dvarska lernen und dann zusammen mit dem Priester und den beiden Zwergen singen -
Nachholrunde "Stößchen" - Wann geht es weiter?
Leachlain ay Almhuin antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Con-Kampagne
Und wer findet die Belohnungen? Bei der richtigen Bestechung stell ich Schilder auf. Ich pack Whisky ein