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Panther

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  1. In der ersten Zeile fehlt der Zusatz, der ganze Satz lautet: Dieses "nicht dürfen" ist bei Zauberern nicht gegeben. Sie dürfen ja abwehren (wenn sie ihren Zauber dafür abbrechen). Deswegen kann auf Zaubernde zwar sorgfältig gezielt werden, gezielte Schüsse und Würfe sind aber nicht möglich. da sollte dann aber auch gesagt werden: dazu : Ahnungslos ist mehr als wehrlos. Ahnungslose sind wehrlos sowie: Wenn der Zaubernde also nicht mit einem Angriff rechnet, ist er ahnungslos und kann durchaus aus dem Hinterhalt gezielt beschossen werden. Auch wenn er konstant mit B1 dabei in eine Richtung geht .
  2. Hallo aus den Diskussionen hier im Forum kam die Idee eines Spielleiterworkshop auf. Ich kann mir vorstellen, so etwas auf dem NL_Con 2016 durchzuführen. Diskutiert wurde ist dies in ggf den Strängen: Warum-ich-nicht-spielleite Spieler-die-nicht-leiten Deine erste Spielleitung Ich würde mich dahingehend auch eher an Anfänger den an Profis des Spielleiterns wenden. Da es für mich auch etwas Arbeit ist - und ich ggf ein Abenteuer welches vergleichbar viel Arbeit ist auch an anderen Cons spielen kann - möchte ich hier erst einmal feststellen wer denn auf einem Con da ist und interesse hat. Warum hab ich es nicht gleich in die Vorankündigung gesteckt, sondern in die Metadiskussionen? Sollte die Forumsadmins der Meinung sein das es anderst besser passt,... ist mir auch recht. Es sollten sich also mindestens mal 3 Leute melden die intertesse haben und zum NL-Con kommen wollen. Also bitte Interessensbekundigungen hier rein. Wer spezielle Fragen hat die auch gleich hier posten - oder als PN. Ich möchte das Thema hier "vorglühen". Meine Idee ist wie folgt: MI/DO: SL-Workshop 1. Teil: Personen, die das erste Mail Spielleitern wollen und andere, die etwas über das Spielleitern erfahren wollen, kommen. Intro) Vorstellung und Ziele, warum man hier teilnimmt, um Workshop dahingehend zuschneidern. a) Es wird die SL-Situation besprochen b) Es werden die SL-Aufgaben angesprochen Abenteuer Idee, die zur Gruppe passt Abenteuer vorbereiten Informationsfluss während der Sitzung Spannung aufbauen Punktevergabe planen Eure Punkte c) Es werden typische Situationen, denen SLs ausgesetzt sind, diskutiert Die Gruppe zusammenbringen inklusive Vorstellen der Spielfiguren Auftrag vergeben Belohnungen verteilen Beschreibung von Situationen in der Spielwelt Punktevergabe Regeldiskussionen RollenSPIELer und ROLLENspieler und das Konfliktpotential daraus Eure Themen d) Zusammen mit den Teilnehmern wird ein Abenteuer erarbeitet. FR/SA/SO SL-Workshop 2. Teil: Das im ersten Teil vorbereitete Abenteuer wird durch einen Teilnehmer geleitet, so ein Teilnehmer das will. Ich stehe als Coach dem SL zur Seite, bin also kein SL und kein Sp, stehe nur beratend zur Seite. ----- Was meint ihr? ---- findet aus Mangel an Zusagen nicht statt.... Aber beim Spielen lernt man auch!
  3. meine Gruppe fand diese "Kulturschwemme" auch too much, also ob da zu viel reingepackt werden sollte. War dann auf einmal gekünstelt, "unrealistisch" besser "spielweltunlogisch".... einfach "schlechter Plot".
  4. Ich gestehe, ich hätte da wohl noch ergänzen sollen: Ich hoffe, ich habe die Regeln so richtig zusammengefasst, oder gibt es da noch Sachen, die ich im Abwehr-System geklaut habe? Auf jeden Fall doch spannend, dass sie von dem System abgegangen sind, ich fand das gar nicht so schlecht...
  5. Es gab Fragen, warum ich das in die M4-Regelecke gepackt habe. Weil ich es nciht in die M1-Regelecke packen konnte... In dem M4-Regelbereich steht: Regelecken zu M1, M2. M3 und M4 Aber dort konnte ich M1,M2, M3 nicht finden und direkt in den Bereich konnte ich nicht veröffentlichen. Nun ist es im Smalltalk, auch OK,
  6. Und die damalige Aussage ist natürlich die einzig wahre und sakrosankt..... habe ich das geschrieben? Nein. ich wollte das hier nur mal mit einwerfen, mehr nicht, ein Diskussionsbeitrag... Zeigt ja auch die Entwicklung auf.
  7. Also hier die Auflösung des schon ziemlich verschwampften Fadens: Ich fand es bemerkenswert zu posten, weil die Abwehr bei diesem System vom Grad abhängt, ein hochgradiger kann dann gar nicht mehr von einem Grad 1er schwer getroffen werden! Die Andere Sache ist, das man bei gelungener Abwehr, die nur 20 errreichen muss, nur 1 oder 2 AP verliert und nicht wie in M2-5 viel mehr. Ab waffenlos +8 hatte man bei M1 übrigens auch einen Paradewurf. Habe das Regelwerk M1^nun durch, gar nicht so schlecht. Das Lernsystem, wenig Fähigkeiten, gezielter Treffer... Interessant auch, es gibt nur 4 Klassen (hier in M1 hiessen sie noch nicht Typen). Krieger (Kampfbär) Abenteuerer ( viele Fertigkeiten! - also alles von Gl über As zu Babar und Waldläufer) Priester (keine scharfen Waffen) Magier (alle ZAU zusammen auch Beschwörer - nur Dolch, Wurfmesser und Kampfstab) Panther (mit h) PS: PP&P würde ich sofort mitspielen... Also ich M1 und du PPP?
  8. Lese gerade das M1 Regelwerk... Angriff +X, um überhaupt einen Treffer zu erzielen, müss ich über 20 kommen mit W20 Um einen schweren Treffer erzielen, muss ich über 24 + int(Grad/2) mit meinem Angriffswurf kommen, wenn nicht, dann nur leichter Schaden. Der Verteidiger würfelt dann einen Paradewurf (Abwehr gibt es noch nicht, Schild begint bei +4 und endet bei +19). Wenn dieser Paradewurf mit W20 über 20 ist, dann verliert man nur 1 oder 2 AP (1-3 auf 1W6 oder 4-6 auf W6) Manche Waffen geben WM nur auf leichte Treffer und andere nur auf schwere.
  9. was heisst hier Ernst, ich habe es geschrieben, weil es doch einen zumindest meiner Meinung nach interessanten Aspekt auf das Rollenspiel wirft, bei M1 steht es so drin, bei M2, M4 und M5 fehlt das. Bei M2 wurde es also schon rausgekürzt.... Meinte man, wie Rollenspiel funktioniert, ist anhand des Hypes in den 80zigern jetzt dem Leser klar, ich brauche es nicht mehr zu erklären...
  10. Gerade in M1⁻Regelwerk am Anfang des Regelwerk 1 den Text gefunden, wo Rollenspiel erklärt wird. Dort steht als Beispiel drin, dass der Spieler NICHT "Spielering Elsa: Ich spreche den Händler an..." sagt, sondern über seine eigene Figur in der 3. Person redet: "Spielerin Elsa: Branwen spricht den Händler an...."
  11. Hmm, vielen Dank für die Nennung deiner Logikkette. ich kann sie nachvollziehen... daraus schließt du also b) (18m), Was sagst du denn zu dem fett markierten Stellen? In der ersten Kampfrunde ist der Wirkungsbereich des Rings 1-3m, in der zweiten Kampfrunde wird er 4-6m sein. Der Ring hat eben einen sich in 6 KR ändernden Wirkungsbereich. Ich denke, daher schließen hier viele: a) (3m). Oder sagt du nein, der Ring hat immer den gleichen Wirkungsbereich 18m, sofort nach dem EW:Zaubern wird genau einmal in diesem Wirkungsbereich entsprechend der Einschränkungen des Zauberspruches der Schutzwurf geklärt?
  12. vielleicht könnte Prados ja erstmal sagen, wie weit der Untote U, der 1m vor dem ZAUberer des Rings steht, bei geschafften WW:Abwehr gegen Umgebungsmagie nach hinten bewegt wird. a) 3m Wirkungsbereich des Rings in dieser Kampfrunde b) 18m Wirkungsbereich des kompletten Rings Nach seiner obigen Antwort 55 ist Prados hier ja bei b), d.h. durch seinen WW:Abwehr hat er ausser der Reihe mal eben 17m geschafft. Die Mehrheit des Strangs hier ist aber wohl eher bei a). hmmm... Ist wohl nicht mit Regeltextzitaten zu lösen.... Anwort 2 und 31 konnten die weiteren Fragen hier wohl nicht klären.
  13. Bis hier hin bin ich bei dir, Prados Das fett gekennzeichnete kann ich nicht nachvollziehen. Der Grund für die Bewegungseinschränkung kann auch nach dem EW:Zaubern erst eintreten. zB ein fliehender Zombie wird in einer Bärenfalle festgehalten. Ich würde sagen: Die Gründe für die Bewegungseinschränkung, die zum Verlust des WW:Abwehr führen, müssen in der Kampfrunde gegeben sein, in der der WW:Abwehr ansteht.
  14. noch mal genauer: Es gibt nur einen WW pro Kampfrunde oder es gibt nur einen WW pro Umgebungszauber? Wer Freiwillig einen Umgebungszauber abbekommen will, der hat keinen WW, sehe ich auch so. Frage ist nur, wenn der Untote U, der in der ersten KR seinen WW hatte, nun in der (NEU Beispielsergänzung) sagen wir 3. Runde bei 7m von einem Freund des Zauberers F an der Flucht gehindert wird und kämpfen muss, dann wird dieser Untote U in der 3. KR dem gleichen Ring nochmal ausgesetzt sein. Aber ich sehe schon: geht nicht, fliehende gewinnen Initiaitve.... der Fliehende kann gar nicht aufgehalten werden, es sei denn, eine Wand bremst ihn. Und dann hätte er keine Chance auf Ausweichen und damit auch keinen WW. --- Cool: 10 Untote rennen auf mich zu oder kämpfen gegen meine Freunde, ich zaubere einen Ring, alle Untote können wegspringen mti WW oder müssen ohne WW weg. Wer dableibt bekommt 4W6. Ist doch stark! Im Vergleich zu Todeshauch kann ich mich und meine Kameraden nicht verletzen. Und Todeshauch wirkt nicht sofort 3W6 sondern KOD5 S. 67 sagt: Ein Gift wirkt gleichverteilt während der Wirkungsdauer. PS: Ich finde auch, der Zauber heisst Ring des Lebens und nicht Zylinder oder Wolke des Lebens, also Ring, also mehrfach.
  15. OK, also der Untote V hätte in der ersten KR ohne WW fliehen können (hat er aber nicht, da er im Nahkampf mit K steht), in der zweiten KR hat er keinen WW! Dieses ARK5, S11-Zitat ändert deine Meinung nicht! Der Untote V, der gegen K kämpft bekommt ohne WW Schaden (er hat sich in KR2 zur Handlung Kampf entschieden und damit bewußt für den Ring-Schaden). Meinst du das? Ein normales "Sich vom Gegner lösen", um in KR3 wegzukommen, hätte ja nicht gereicht, denn dann hätte er am Ende der KR2 ja nur auf 5m gestanden...
  16. fein, Unicum, das mit den 3m sehe ich auch so und auch das mit dem mehrfachen Ringen. wie ist mit meiner Frage 2: Der Untote V steht in 4m Entfernung, in KR2 ist der Ring soweit, dass er durch ihn in KR2 Schaden erleiden würde. Der Untote steht im Nahkampf! Hat der Untote in KR2 einen WW: Abwehr gegen den Ring, der ihn automatissch ausser der Reihe 3m aus dem Kontrolbereich in 7m Entfernung aus dem Ring "springen" lassen würde?
  17. Doch es ist einfach Kampfrunde 1 Bewegungsphase noch unwichtig Handlungsphase: Zauberer zaubert Ring des Lebens. Alle Untoten in Reichweite (B3) müssen einen WW:Abwehr machen. Bei Erfolg bewegen sie sich rechtzeitig weg. Kampfrunde 2 Bewegungsphase: Alle wissen von dem Ring des Lebens und können sich wegbewegen. Handlungsphase: Kein Untoter mehr in Reichweite über das 3m wegspringen in KR1 sind wir ja schon der gleichen Ansicht. fein, was du zu KR1 hier schreibst, habe ich ja auch schon in meinem Beispiel oben geschrieben. Untoter U ist am Ende von KR1 dann in 4m Entfernung. Zu meiner Frage 2 hast du leider nciht geantwortet... Dann zu deinem Text zu KR2: Jetzt schreibst du, alle Untote können sich wegbewegen, also zum einen Untoter U, der in KR1 von 1m auf 4m "sprang", OK: Aber der Ring ist nur 1m entfernt und würde ihn genauso wie in KR1 wieder durchziehen. Warum macht er diesemal keinen WW-Ausweichswurf? a) weil er schon einen WW letztes Mal gemacht hat? b) weil er zwar 1m vom Ring steht, aber 4m vom Z, daher muss er keinen WW machen? c) weil er nicht im Kontrollbereich steht und sich schnell genug OHNE WW absetzen kann Meintest du b)? Und was ist mit dem Untoten V in KR2? Der ist im Nahkampf und damit in einem Kontrollbereich... Muss er nun dem Ring mit WW ausweichen? In der KR1 hat er keinen gemacht, das der Ring zu weit weg war. A) muss er nun seinen ersten WW für das Ausweichen vor dem Ring machen, weil dieser nun in KR2 1m vor ihm ist? B) müßte er nun seinen ersten WW für das Ausweichen vor dem Ring machen, die würde aber automatisch klappen, da er 4m vom Z steht, obwohl er in KR2 nur 1m vor dem Ring steht, im Kontrollbereich kämpft? C) Muss er keinen WW machen, da er in KR1 4m vom Z stand? meintest du B)? Beantworte doch einfach die Fragen... Genre kannst du bei der Beantwortung der Fragen auf S. 11 /12 oder die Spruchbereschreibung verweisen, wenn du die entsprechenden Sätze deiner Logik-Folgerung verweist. PS: Ich meine c) und A)
  18. Ok, wenn alles so einfach ist, also: Untoter U steht in 1m Entfernung, schafft seinen WW:Abwehr, springt 3m weg in die Gegend, die im in dieser Runde Sicherrheit verschafft. Dann nächste Runde: Muss er wieder WW:Abwehr machen? Der Ring ist 1m entfernt und breitet sich auf ihn zu aus? Oder kann er locker weglaufen? Zweite Frage: Untoter V steht in 4m Entfernung im Nahkampf mit einem Kumpel K. Der Ring entsteht, V ist erstmal 4m weg, kann er sich einfach aus dem Kontrollbereich K lösen und wegrennen? Oder muss er in Runde 2 einen WW:Abwehr machen, um dann dem Ring zu entkommen? Wenn alles so einfach ist, warum kann keiner diese Fragen einfach beantworten?
  19. so, jetzt kann ich auch noch was sagen, meine 2ct dazu; Bei uns gibt es da so die Geflogenheit, was ein Spieler gesagt hat am Tisch, das hat er gesagt. Manchmal kann das negativ sein für seinen EW: auf soziale Fertigkeiten. Es sei denn, der SL sagt, mit dem Kenntnisstand der Figur in der sozialen Fertikgeit wäre dir so.... ein Fehler nicht passiert... Also keine negativen WM.... Aber eigentlich gilt, was gesagt wurde, ist gesagt, auch wenn ein da mal ganz schnell was rausrutscht.... Beim Verhören fängt man erstmal an zu reden... Irgenwann sagt man dann meistens: Und nun quetsche ich ihn noch mit EW aus, ob ich dies oder das herausbekomme.
  20. https://www.youtube-nocookie.com/watch?v=t3js8Vbf-Ss WM durch Direkte Rede?
  21. Also in M5 gibt es somit die sekundengenauen Abläufe auch... In diesem 10/10s Beispiel bringt es nichts, jeder ZAU könnte sich zwar noch 1m bewegen, aber es ändert nichts. Das Regelwerk ist ziemlich eindeutig. Keine Abwehr, gleichzeitig und gut ist.
  22. Bei 1 und 2 fehlt mMn noch auch noch eine Höhe des möglichen Einflusses, der bei 7 enthalten ist. und 3 hängt dann da eben auch noch... Nach der Diskussion soll weiterhin zwischen direkter Rede und Beschreibungen unterschieden werden... Wenn man das zusammenfassen würde, käme man: Sowohl Rollenspiel als auch Beschreibungen haben Einfluss auf den EW (16 Stimmen) Ein EW allein genügt nicht, Rollenspiel oder Beschreibungen sind notwendig. (1 Stimmen) Ein EW genügt, Beschrieben oder gespielt wird es dann im Nachhinein (0 Stimmen) Sonstiges (1 Stimmen)
  23. Ehrlich gesagt, der funktionale Unterschied (also das, was hinten rauskommt) zwischen den genannten Alternativen ist mir nicht gegenwärtig. WM ist WM. eben, für mich auch nicht, deswegen frage ich ja, weil es oben in der Umfrage getrennt ist.
  24. Gedacht ist es ja wohl so: a) Die Punktevergabe soll sich nach der Gefährlichkeit des Abenteuers richten. b) Ein Abenteuer sollte die Abenteuergruppe in eine einer gewissen Weise in gefährliche anspruchsvolle Situationen versetzen, also an die Gruppe angepasst sein. Im Kurzschritt sagt man dann, die Punkte richten sich nach der Gruppe. Müssen sie aber nicht. Wenn die Gruppe Spass hat, als Grad 1 in ein Grad 15 Abenteuer zun rennen oder anders herum als Grad 15 Gruppe ein Grad 1 Abenteuer zu erleben, ist es ja gut. Aber die Punktevergabe richtet sich nach der Gefährlichkeit, die in sich, losgelöst von der Gruppe, vom Abenteuer ausgeht. In jedem Kaufabenteuer sollte also eigentlich diese Gefährlichkeit angegeben sein. Dies könnte durch eine grobe oder feine Grad-Angabe oder evtl Gradsumme erbracht werden. Gibt ein Abenteuer das nicht an, wird der potientelle SL das Abenteuer erstmal lesen müssen, um festzustellen, für was eine Gradsumme es so ca. gedacht ist. Danach kann er dann entscheiden, ob er es der Gruppe anpassen will, also abschwächen oder aufpimpen will. Einige Abenteuer sind so genial, dass sie für alle Gradsummen gleichgeährlich sind, aber das ist selten. Dem folgend sollte mMn im Abenteuer selbst die Gradsumme und die geplante pauschale Punktevergabe angegeben werden. PS: Der verschwundene Saddhu zB hat überhaupt keine Gradangabe!
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