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Blaues Feuer

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Alle Inhalte erstellt von Blaues Feuer

  1. Hat das irgendjemand behauptet?
  2. Rein auf der Regelebene würde ich sagen, wenn die drei BdV klappen hast Du einen Vertrauten. Erklärungen gibt es viele: Die Magierin verbringt viel Zeit mit dem Hochraben. In den vier Wochen kann sie sich ja von ihrer netten Seite zeigen und den schlechten Start ausbügeln. Vielleicht ist der Hochrabe aber auch der Schiene unterwegs "Eh, Du blöde Magierin, Du willst mich kontrollieren? Na das werden wir ja sehen. Ich bleib bei Dir und binde einfach DICH." In einem geräumigen Käfig halten in der Zeit ist ok, ihn die vier Woche im Kochtopf zu lassen ehr nicht. Wobei schon darauf zu achten ist, dass sich die Magierin auch wirklich vier Wochen mit dem Tier beschäftigt und nicht nur den Diener Futter rein streuen läßt und dann regelmäßig ihre BvZ macht. Im Prinzip ist Liebeszauber schon ein ganz guter Vergleich. Der Vertraute ist ein Gefährte, kein gefühlloser Automat. Bei dem Zauber wird ingame und Regelebene leider etwas vermischt. Rein auf der Regelebene führt ein Vertrauter die Aufträge ohne wenn und aber aus. Je nach Geschmack der Spielrunde kann das Verhalten der Spielfigur aber Einfluss auf die Qualität der Auftragserfüllung haben. Resistenz: ich kenne es so, dass beim Versuch des Bindens, also den vier Wochen, das Tier seine normale Resistenz hat. Das verdeutlicht, wie gut Tier und Zauberer kompatibel sind. Wenn das Tier zum Vertrauten geworden ist, wird bei BvZ keine Resistenz mehr gemacht, das Tier kennt ja seinen Seelenpartner und hat kein Problem damit, dass dieser die Sinne mitbenutzt.
  3. dir ist schon bewußt das ich viele Runden leite? meistens mehr leite als spiele auf einem Con verplant kann auch bedeuten das ich eine Runde angekündigt habe und diese mit Spielern voll ist natürlich ist mir das klar. Was trägt deine Aussage zur aktuellen Problemdiskussion bei?
  4. das sehe ich auch (wie schon geschrieben) als einen der Knackpunkte.
  5. Da haben wir doch mal einen Ansatzpunkt, Es wird von einem Anspruch gesprochen. Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber alle Orgas schreiben glaube ich das ein Teilnehmer mit der Tonteilnahme keine Anspruch auf eine Spielrunde hat und sich selber kümmern muß? von jemandem, der die Spielrundevorabsprache u.a. deswegen so massiv favorisiert, weil er von sich selbst sagt, er kommt nicht, wenn er nicht garantiert verplant ist, halte ich diese Aussage für zynisch.
  6. dito und das war kein schönes spielen
  7. ich weiß nicht, ob der Spielleitermangel das Kernproblem ist. (bevor jetzt wieder jemand sagt, ich würde Probleme bewußt ignorieren nochmal ganz klar: ich bestreite nicht, dass es einen Spielleitermangel gibt, sondern ich WEIß es nicht). Das Problem an abgehängten Runden ist für mich, dass ich ab und an gerne leite, dass ich mir Gedanken mache um das Abenteuer und durchaus schon mit den egoistischen Hintergedanken auf Cons gefahren bin: a) wenn ich der SL bin, brauche ich mir keine Sorgen machen, ob ich eine Runde kriege und b) es kann mir keiner vorwerfen, ich würde nur konsumieren und nicht leiten. Wenn ich meine Runde dann wieder abhänge stehe ich ohne Spieler und ohne eigene Runde zum spielen da.
  8. Wie bringst Du den Spielleitermangel in Einklang mit den abgehängten Runden?
  9. Moderation : eine kurze Bitte an alle: bitte kürzt die Zitate ein, die Schachtel werden teilweise enorm groß. Danke sagt das Modfeuer Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  10. es würde das Risiko nicht verschieben, denn verschieben würde ja bedeuteten, die Normalanreiser bekommen auf jeden Fall etwas während Frühanreiser grundsätzlich leer ausgehen. Es wäre insofern gerechter, das das Risiko keine Runde zu bekommen, sich eben auf alle verteilen würde und nicht nur auf die Normalanreiser. Doch, natürlich würdest Du verschieben. Vorher Risiko Früh 0, Spät 100. Nachher Risiko Früh > 0, Spät < 100. Es ist von S nach F umgeschichtet worden. Das ist ein Fakt. Welche der beiden Konfigurationen "gerechter" ist, ist Definitionssache. Ist "gleiches Recht für alle" richtiger als "wer zuerst kommt, mahlt zuerst"? Darüber können wir uns ewig streiten. ich möchte nicht, dass die Diskussion in sinnloser Wortklauberei ausartet. Ich habe deinen Punkt verstanden und denke, Du meinen auch.
  11. Ich habe nichts gegen Vorankündigungen - aber es wäre eben schön, wenn daraus nicht prinzipiell Vorabsprachen würden.
  12. ein guter Punkt, den man zumindest ausprobieren sollte. Ich gebe nur zu bedenken, dass eine solche Auswertung über viele Jahre gehen sollte und die Tendenz berücksichtigen. Denn die Zahl der über das Forum vorabgesprochenen Runden hat in meiner Wahrnehmung enorm zugenommen und im Gegenzug sind natürlich die Spontanrunden vor Ort weniger geworden.
  13. es würde das Risiko nicht verschieben, denn verschieben würde ja bedeuteten, die Normalanreiser bekommen auf jeden Fall etwas während Frühanreiser grundsätzlich leer ausgehen. Es wäre insofern gerechter, das das Risiko keine Runde zu bekommen, sich eben auf alle verteilen würde und nicht nur auf die Normalanreiser.
  14. Wirklich sichtbar wird ein Mangel erst vor Ort, in dem Moment, wo man spielen möchte und feststellt, es gibt entgegen der Hoffnung/Erwartung keine Runde. Da hilft der Schwampf oder eine andere Absprache nicht weiter. Wenn man den Mangel früher erkennbar machen will, müsste man doch auf eine "jeder SL muss seine Runde fest vorankündigen (ich sage bewußt vorankündigen, nicht vorabsprechen!)"-Basis ausweichen, da damit zumindest die reine Zahl der Spielplätze gegen die Zahl der zu diesem Zeitpunkt Anwesenden ausgezählt werden könnte und genug Zeit bleibt, potentielle SL auf den Mangel aufmerksam zu machen.
  15. ich glaube, Du hast übersehen, dass zwar zwei EW:Angriffe gewürfelt werden, aber nur das niedrigere der beiden Ergebnisse zählt und es nur dagegen eine Abwehr gibt.
  16. ja, natürlich. Aber es ist doch immer so, dass sich in einer Runde bestimmte kompatible Spielertypen finden und der Rest "draussen gehalten" wird. In einer Runde, die streng auf Taktikspiel aus ist, werden die "ich spiele jeden Marktbesucht aus" Spieler draussen gehalten. In einer Runde, die Wert auf starkes inplay und langsame Charakterentwicklung legt, werden reine Werteoptimierer über kurz oder lang verschwinden. ich denke, die Unterscheidung siehst Du zu eng. Nach meiner Wahrnehumg würden die meisten Leute hier im Strang die direkte Rede (statt Würfelwurf) bevorzugen, auch eine gute Beschreibung akzeptieren.
  17. @Solwac: Du übersiehst vielleicht folgenden Punkt: wenn eine ganze Runde von Spielern aus eloquenten Charmebolzen besteht (oder der einzige Spieler am tisch der das nicht kann und will, sowieso immer den grummelnden, schweigsamen Zwerg gibt), dann ist ein System (oder ein abgewandeltes Midgard) bei dem die Gruppe soziale Fertigkeiten gar nicht oder nur rudimentär würfelt und alles über direkte Rede und ausspielen löst, völlig ok. Ja, dann ist jeder Charakter eines Spielers gleich "sozialfertig" und wird diese "Fertigkeit" auch nie steigern. Macht aber nichts, wenn alle das so wollen. In Conrunden muss man sich halt auf einen Modus einigen.
  18. Ich gesteht, dass die Frage nach "was macht M1 im M4-Bereich" von mir falsch war. Ich hatte vergessen, dass der Erklärungstext auch von M1 bis M3 spricht. Allerdings ist immer noch die Fragen: was eine Regelzusammenfassung ohne Zusammenhang, ohne Problemstellung, Hausregel oder ähnliches bringt. Das ist, als würde ich im M5-Bereich einen Strang aufmachen und im ersten Post einfach nur schreiben. "Blitzeschleudern ist ein 10 sek Zauber."
  19. Verrätst Du mir noch, was es in einer Ecke zu tun hat, die sich mit den Regeln von M4 (bzw. M5 wenn man den großen Rahmen mitnimmt) befasst?
  20. Lesen Post 1: Ist das tatsächlich so ungewöhnlich [dass im Rollenspiel direkt Rede verwendet wird und einen Würfelwurf ersetzt/stark beeinflusst]? Ja, danke, ich verfolge den Strang von Anfang an. warum fragst du dann, warum bestimmte Dinge besprochen werden?
  21. Lesen Post 1: Ist das tatsächlich so ungewöhnlich [dass im Rollenspiel direkt Rede verwendet wird und einen Würfelwurf ersetzt/stark beeinflusst]?
  22. da ist jetzt nicht dein Ernst??? Was soll den bitte eine in der aktuellen Diskussion eine Textstelle die über 30 Jahre und vier (!) Überarbeitungen alt ist
  23. Thema von Ma Kai wurde von Blaues Feuer beantwortet in Küstenstaaten
    ich denke, man kann und wird nur jemanden zum Duell fordern, der satisfaktionsfähig ist und Magier genau wie Frauen (Abenteurerinnen und Fechtmeisterinnen ausgenommen), Bauern und Unfreie sind es eben nicht. Man könnte sich natürlich - so das denn häufig gebraucht wird - ein System von Stellvertreterkämpfen vorstellen. Also das man sich einen anderen satisfaktionsfähigen sucht, der den Kampf für einen ausfechtet. Die beleidigte Dame macht das ja auch nicht selbst, sondern ihr Bruder, Ehemann, Cousin, etc. Ein stubenhockender Magier duelliert sich mit einem anderen per wissenschaftlichem Disput, nicht mit der schnöden Klinge.
  24. Eine derartige Beschreibung aber gibt doch weder einen Zuschlag noch einen Abzug, solange der Spielleiter nicht der Meinung ist, sachliche Gründe dafür zu haben; und solche kann ich aus dem Kontext nicht erkennen. Für mich vorstellbar wäre vielleicht, dass die (mir dann als Spielleiter entsprechend bekannte Figur der) Wache als Waffennarr gilt und daher bei einer entsprechend geäußerten Bewunderung positiver reagieren könnte; oder ausdrücklich auf starke Frauen steht und schüchterne Blicke nicht leiden kann. Solche Feinheiten liegen aber erfahrungsgemäß eigentlich nur bei besonderen Nichtspielerfiguren vor und lohnen dann auch nur in besonders abenteuerrelevanten Situationen. Liebe Grüße, Fimolas! Und genau da ist das Dilemma. Meine Verführenkünste sind halt nicht so weit gediehen. Eine bessere Beschreibung kann ich Dir nicht liefern, werde also nie einen Bonus bekommen. Ich kenne andere Midgardianer, die können dich in Grund und Boden reden und kriegen eine gute Show für das Verführen hin. . Ich könnte dafür mit Beschreibungen von Wissensfertigkeiten und Wissensbeschaffung dienen. Es nützt mir nur nichts.
  25. Bei mir gäbe es keine Zuschläge oder Abzüge, weil ich davon ausgehe, dass dies die normale Vorgehensweise ist und der Gegner ähnlich handelt. Genauso geben die meisten Beschreibungen beim Einsatz sozialer Fertigkeiten auch keine Zuschläge oder Abzüge. Beschreibst Du mir aber, dass Deine Figur sich in eine erhöhte Position begibt (und ist dies regeltechnisch durchführbar), dann gibt es einen Zuschlag von +2. Ich denke aber nicht, dass ein Kampfbeispiel zielführend ist, weil Kämpfe - im starken Gegensatz zu sozialen Fertigkeiten - regeltechnisch sehr ausdifferenziert sind und dadurch eine stark schematisierte Statik aufweisen, bei der Beschreibungen häufig nur noch auflockernde Elemente darstellen. Dagegen werden soziale Fertigkeiten aufgrund ihrer höheren Komplexität vom Regelwerk deutlich weicher behandelt. Liebe Grüße, Fimolas! ich hätte das Beispiel auch mit einer beliebigen Wissensfertigkeit machen können. "ich habe in meiner Jugend ein tolles Buch darüber gelesen, des hatte einen wunderschönen roten Samteinband, auch wenn die Ecken schon abgestoßen waren. Die Informationen zum gewünschten Thema befanden sich im zweiten Kapitel, bitte ein +2 auf Landeskunde" oder einer Bewegungsfertigkeit - "ich prüfe den scheinbar sicher aussehenden Tritt und als ich merke, dass er locker ist, setzte ich den Fuß zurück während meine Augen nach einer weiteren Möglichkeit suchen. Dabei achte ich bewußt darauf, meine Armmuskelen nicht zu verkrampfen und den Körper dicht an der Wand zu lassen. Bitte ein +2 auf Klettern" Warum gibt das keinen Bonus? (zumindest gehe ich davon aus?) während ein "ich werfe der Wache schüchterne Blicke zu und wenn er mich ansieht, erröte ich, lächel kurz und schaue dann schnell weg. Ich warte dass er mich anspricht und bewundere dann seine Muskeln/Waffen/schwere Arbeit" einen Bonus auf Verführen geben soll? Ich halte genau die von Dir angesprochene mal weiche und mal schematische Behandlung für eine Krux im Regelwerk. Es gibt nach meinem Kenntnisstand Regelwerke, die alle Fertigkeiten auf die erzählerische Weise abdecken, vor allem im LARP-Bereich, wo es ja häufig das Prinzip von "Du kannst, was Du darstellen/beschreiben kannst" gibt. Damit ist klar, es wird alles ausgespielt und der Gegenüber legt fest, ob es gelingt oder nicht. Oder man hat Regelwerke, die für den Einsatz von sozialen Fertigkeiten ebenfalls Schema haben. Bevor jemand meine Ausführungen in den falschen Hals bekommt: natürlich kann jeder spielen wie er mag und in einer Heimrunde findet man für gewöhnlich einen gemeinsamen Grad an ausspielen-würfeln-Boni/Mali. Ich sehe nur eben vor allem die Conrunden, wo ich sehr introvertierte und sehr extroveritierte Spieler am Tisch sitzen habe, jedesmal in einer anderen Konstellation und die einen für ihr Vermögen des Ausspielens belohnt werden sollen und die stillen Spieler bestraft. Das will ich nicht.

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