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nein, keine Gehirnwäsche. Wenn Deine Frau (oder jemand aus dem näheren Verwandtenkreis) Dich gern hat, wird er oder sie Dich über all diese Dinge in Kenntnis setzen, also es Dir erzählen. Die "großen Verpflichtungen" kriegst Du auf jeden Fall mitgeteilt. Heikler sieht es mit den Clansfeindschaften und den kleinen und großen familieninternen Gebräuchen und Feinheiten aus. Das kann oder will man nicht alles Lehrbuchmäßig erzählen. Das heißt, gerade am Anfang wirst Du noch öfter in Fettnäpfchen treten, z.B. ein betretenes Schweigen auslösen, weil Du Dich höflich nach dem Mann von Tante Maeve erkundigst, dabei weiß doch jeder, daß sie damals von diesem ***** sitzengelassen wurde und deswegen keinen anderen abgekriegt hat und ausserdem verschenkt man kein Zwergengebäck an Neujahr, weil das eine Mode ist, die die McBeorns bei Hof eingeführt haben, also wirklich! etc.pp. kommt ganz auf Dein Gegenüber an. a) Nicht schlecht mein Junge. b) Ihr habt eine Barbarin geheiratet? *naserümpf*. Ach eine Adlige ist das? Naja, irgend so eine Häuptlingstochter wahrscheinlich. Mit Burg und Landgut und Untergebenen? Mhm, na da kann sie ja froh sein, einen Valianer gekriegt zu haben. Aber Adel? Ich bitte Euch, die können sich doch nicht mit echtem valianischen Adel vergleichen, meine Wenigkeit kann seinen Stammbaum schliesslich bis zur Zeit der Seemeister belegen,.....
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ganz allgemein bedeutet es, daß Du den Clansoberen in gewissem Rahmen gehorsampflichtig bist, ausserdem jedem anderen McRathgar Unterstützung gewähren musst, z.B. Unterkunft auf der Durchreise, Hilfe in Notlagen, etc. Zieht dein Clan in den Kampf müssen Du und Deine Clansmen (respektive die Deiner Frau) Truppen stellen. Was das im Einzelnen heißt, hängt von der Stellung Deiner Frau und der Phantasie Deines Spielleiters ab. Oh und speziell zu den McRathgars gehört natürlich die Erbfeindschaft mit den McBeorns. Das heißt nicht, daß Du gleich zum Königsmörder werden musst, aber Dein bester Freund sollte nicht gerade ein McBeorn sein.
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Nur wenn Deine Frau adlig ist und auch dann nicht zwingend. Das Mac oder in ihrem Fall Ni bedeutet noch nicht automatisch, das sie es ist. Wenn Deine Frau eagrel ist, sicher. Und ich denke, Deine neue Familie würde das gar nicht so ungern sehen. Damit unterwirfst Du Dich schliesslich den ensprechenden Familienpflichten und Rangordnungen. Wie gesagt, wenn Deine Frau eagrel ist, dann sehe ich da nicht unbedingt ein Problem. Wenn es Deine Figur schmerzt den Namen seiner Frau anzunehmen (nach dem Motto: "Na da weiß man ja gleich, wer bei denen zu Hause die Hosen anhat!"), dann gäbe es noch die Möglichkeit, daß Deine Figur vom Clan McRathgar adoptiert wird, z.B. einem weitläufigen Onkel. Damit wäre es eine Heirat innerhalb des Clans und das Namensproblem stellt sich nicht mehr. Grüße Blaues Feuer
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Können Nichtmenschen mittels Zauber über St90 kommen?
Blaues Feuer antwortete auf Tellur's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Vermutlich, weil der Feenring speziell auf deren Rasse zugeschnitten ist. Die Magie wirkt bei Menschen nicht so gut (keine Resonanzfrequenz). -
Eine Anwendung von Binden des Vertrauten auf einen Nicht-Familiar ist also möglich. Es wird nirgends ausgeschlossen, dass dies nicht funktionert, solange man noch einen Vertrauten hat. das sehe ich anders. Nicht alles was ausdrücklich nicht ausgeschlossen wurde funktioniert. Daher bin ich der Meinung, daß Fall 2 gültig ist. Grüße Blaues Feuer
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Er ist vergriffen. Laut offizieller Ausage von Elsa Franke = Branwen. Es wird aber relativ häufig auf ebay angeboten und wenn Du fix bist bekommst Du vielleicht noch eins zu einem moderaten Preis bevor Alle es völlig überteuert als Sammlerstück anbieten.
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Na dann: Vorschlag für den nächsten Stammtisch 22.10.08 19.30 Troll
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Die Magierausbildung - wie stellt ihr euch das vor?
Blaues Feuer antwortete auf Anjanka's Thema in Spielsituationen
@Kazzirah- 99 Antworten
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Artikel: Midgard Weltkarte CC3
Blaues Feuer antwortete auf Giesbert's Thema in Neue Schauplatzbeschreibungen
In Schwarz-Weiß ist sie im Grundregelwerk S. 24. Detaillierte Farbkarten der einzelnen Landstriche sind/waren bei den Quellenbüchern beigelegt und es gab auch mal eine für die ganze Welt (beigelegt bei der 3. Edition?). Momentan müsstest Du Dir die Farbkarte aus dem Netz ziehen. -
Die Magierausbildung - wie stellt ihr euch das vor?
Blaues Feuer antwortete auf Anjanka's Thema in Spielsituationen
Für Paris und Oxford weiß ich es nicht, aber für Bologna gab es nicht von Anfang an eine Artistenfaktultät. Die universitates in Bologna waren anfangs Rechtsschulen, die sich später zusammenschlossen. Mit großer Wahrscheinlichkeit gab es in Bologna auch städtische Schulen bzw. Lehre für Trivium und Quadrivium, aber die Artistenfakultät (also der Zusammenschluss) entstand erst zu Beginn des 14. Jahrhunderts. Leider ohne Quelle, da ich momentan keinen Zugang zu unserer Institutsbibliothek habe.- 99 Antworten
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Die Magierausbildung - wie stellt ihr euch das vor?
Blaues Feuer antwortete auf Anjanka's Thema in Spielsituationen
... das mag für Healgarde gelten, muss aber nicht auf ganz Midgard so sein. In Alba wo Lesen und Schreiben selten ist, fängt die Magierschule eben relativ früh an, da man den Kindern erstmal grundlegende Sachen beibringen muss. In Ländern die über ein ausgeprägtes Bildungswesen (für die Mittel- und Oberschicht) verfügen, wie Mokkatam, Küstenstaaten, Aran,... erwartet die Schule wahrscheinlich, daß solche Kenntnisse mitgebracht werden. Dementsprechend fängt die Magierausbildung später an, dafür aber gleich richtig.- 99 Antworten
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Die Magierausbildung - wie stellt ihr euch das vor?
Blaues Feuer antwortete auf Anjanka's Thema in Spielsituationen
Hier muss ich vehement wiedersprechen. In den ersten Universitäten war es die große Ausnahme als "Jugendlicher" zu lernen. Viele Studenten waren längst erwachsen (Mitte bis Ende 20, manche noch älter). In den ersten 150 Jahren Universitätsgeschichte gab es nur sehr wenige Unis, die meisten davon in Italien und Frankreich. Was für die Studenten zumeist eine sehr sehr weite Reise erforderte. Die machte man nicht mit 14. Richtig ist, für ein Studium von Medizin, Jura oder Theologie musste man die Kenntnisse des Triviums und Quadriviums nachweisen, (Kathedralsschule, städtische weiterführende Lateinschule, Privatlehrer) was dann in späteren Jahr(hundert)en von den Artistenfakultäten übernommen wurde. Unabhängig davon würde ich das nicht als Vorbild für die Magierausbildung auf Midgard nehmen wollen. Hier denke ich, beginnt die Ausbildung mit ~ 14 Jahren. Grüße Blaues Feuer- 99 Antworten
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Was spricht gegen den regulären Termin: 22.10. ?
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Die 7 Ringe der Elemente
Blaues Feuer antwortete auf Dragon's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Arkanum Seite 18, Kasten: Formeln der Seemeister Element Eis = Prinzip Tod Ah, übersehen. dann solltest Du ihn vielleicht namentlich anpassen, also "Ring des Eis' " nicht "Ring des Todes" und "Ring des Holzes" nicht "Ring des Lebens" Wobei ich den Vorschlag von Etwas auch gut finde: 5 Elementarringe + Ordnung und Chaos -
Die 7 Ringe der Elemente
Blaues Feuer antwortete auf Dragon's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Hallo Dragon, insgesamt find ich die Ringe nett und auch nicht übermächtig. Einzig der Ring des Chaos stört mich ein bischen. Nicht wegen der Wirkung sondern weil er nicht zu den anderen Ringen passt. In der Einleitung hattest Du ja explizit geschreiben, daß die Magier versuchten die Elemente in die Ringe zu bannen, da gehört Chaos nicht dazu. Grüße Blaues Feuer -
zum einen ist der Unterhalter auf Drosi verewigt, im Midgard-Digest 91. http://www.drosi.de/md/md91_34.htm Die fernöstliche Variante ist in "Unter dem Schirm des Jadekaisers" 2. Aufl. S. 134 beschrieben. eventuell meintest Du den Gildenbriefartikel zu Badehäusern (Gildenbrief 52) Grüße Blaues Feuer
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Auch von mir ein ganz dickes für diese Geschichte. Das es kein Er sondern eine Sie ist, war auch für mich aus dem Namen ersichtlich, aber vorhersehbar war die Geschichte für mich deswegen nicht. Mein Favorit im Wettbewerb, auch wenn ich nicht mit abgestimmt hab und sie hat zurecht gewonnen.
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Die Magierausbildung - wie stellt ihr euch das vor?
Blaues Feuer antwortete auf Anjanka's Thema in Spielsituationen
Jeder zahle für seine Ausbildung. Der Schmiedelehrling genauso wie der Student gleich welcher Künste. Wer genug Geld hat, widmet sich der Magie möglicherweise aus Idealismus. Andere erhoffen sich vielleicht ein gesichertes Einkommen als Haus- und Hofmagier. Manche Handelshäuser sollen extrem gut bezahlen, für lizensierte Magier, die ihre Handelszüge begleiten und schützen. Der mögliche soziale Aufstieg als lizensierter(!) Magier dürfte auch so manchen helfen sich durch ein Studium zu quälen. Nicht zu vergessen die, die es tun, weil sie sich Macht erhoffen oder die etwas besonderes sein wollen. Und ganz zum Schluss natürlich noch die, die ziemlich begabt sind und einfach nichts anderes können, weil sie viel zu schwach und/oder kränklich sind, als das sie einen anständigen Handwerksberuf ergreifen könnten.- 99 Antworten
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Die Magierausbildung - wie stellt ihr euch das vor?
Blaues Feuer antwortete auf Anjanka's Thema in Spielsituationen
Jein. Die Magieausbilder beschäftigen sich mit jedem, der genug Geld hat eine Ausbildung zu bezahlen oder der so überdurchschnittlich talentiert ist, daß es sich lohnt ihm eine Ausbildung zu finanzieren, weil man sich etwas davon verspricht. Natürlich hat es ein reicher Adliger leichter, an eine Ausbildung zu kommen. Aber zum einen ist Adel nicht mit Reichtum gleichgesetzt. Mancher reicher Handelsherr dürfte mehr Besitz haben, als ein Landadliger, dessen Reichtum aus unveräußerbarem Land, Clansmen und Liedern von längst vergangen Taten besteht. Zum anderen gibt es nicht umsonst die Lieder der Bettelstudenten. Wer aus niedrigeren Verhältnissen kommt hungert sich eben durch sein Magiestudium, in der Hoffnung, später mal ein gutes Auskommen zu haben und vielleicht seine Schulden abbezahlen zu können. Oder er hofft, daß er schnell genug fertig wird, bevor jemand mitkriegt, das der nette Student von nebenan, wegen Wegelagerei gesucht wird, mit dem er sich sein Studium vorfinanziert hat.- 99 Antworten
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Die Magierausbildung - wie stellt ihr euch das vor?
Blaues Feuer antwortete auf Anjanka's Thema in Spielsituationen
Och, die Wissenschaftlichkeit würde ich dem Magiesystem von Midgard nicht absprechen. Du kannst zum Beispiel bei den Feuerzaubern die Parameter so verändern, das Du mal einen Feuerfinger und mal eine Feuerlanze zauberst. Oder je nach Manipulation einen Frostball oder einen Feuerball. Nicht zu vergessen die Untersuchungen zu den Variationen des Zaubers Brot und Wasser.- 99 Antworten
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Die Magierausbildung - wie stellt ihr euch das vor?
Blaues Feuer antwortete auf Anjanka's Thema in Spielsituationen
Das ist recht einfach zu beantworten. Die Titel gab es sehr schnell mit Aufkommen der geregelten Universität. Das liegt vor allen daran, daß die Kirche, die zuvor das Bildungsmonopol hatte, die freien Lehrer nicht als Konkurrenz aufkommen lassen wollte. Sie führten daher die Venia Docendi - also die Lehrbefähigung - ein, welche natürlich nur an Leute vergeben wurde, die innerhalb des Kirchensystems gelernt hatten. Die "freien" Bildungsträger forderten daher beim Kaiser eine ähnliche Anerkennung für Personen, die die Artistenfakultät absolviert hatten. (Meines Wissens nach war man dann Magister.) Doktor war, wer eine der weiterführenden Fakultäten (Jura, Medizin, Theologie) erfolgreich absolviert hatte.* Innerhalb einer Universitätsstadt waren die Prüfungen schon recht reglementiert, die Anforderungen konnten aber von Stadt zu Stadt und teilweise auch von Lehrer zu Lehrer unterschiedlich sein. *für die Titelbezeichnung gebe ich keine Garantie, vor allem, da das in Laufe der Zeit auch wechselte.- 99 Antworten
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Die Magierausbildung - wie stellt ihr euch das vor?
Blaues Feuer antwortete auf Anjanka's Thema in Spielsituationen
Es ist zwar richtig was Du sagst. Aber gerade zu der Zeit als die Universitäten aufkommen begann sich auch die sehr feste Ständestruktur etwas zu lockern. Es gab, so erstaunlich das für uns klingen mag, in Universitätsstätten wie Bologna, Paris und Cambridge sehr viele Studentische "Sozialeinrichtungen". Z.B. Glaubensgemeinschaften, die den studenten (meist aber nicht zwingend Mitglieder) Unterkunft, Essen und Studienhilfe gewährten. Aber auch Stiftungen reicher Leute, wo die "Gegenleistung" der Studenten darin bestand, Fürbitten für den Stifter zu sprechen. Diese und andere Einrichtungen waren (natürlich nicht alle aber die meisten) unabhängig davon, woher jemand stammte.- 99 Antworten
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Die Magierausbildung - wie stellt ihr euch das vor?
Blaues Feuer antwortete auf Anjanka's Thema in Spielsituationen
Ich fühl mich da einfach mal angesprochen auch wenn ich nicht Kazzirah bin: - in der Tat war es vor allem das Bürgertum, was in der Mittelalterlichen Universtität studierte, weniger der Adel. Der kam später dazu - der Unterschied zwischen den Studenten lag vor allem im Geld, das sie zur Verfügung hatten. (In der Regel natürlich der adlige Student mehr, als der bürgerliche) - die Studenten lebten nach Landsmannschaften (aus denen sich später die Burschenschaften entwickelten) zusammengefasst - jede dieser universitas (Gemeinschaft) stellte zum Beispiel Lehrer an und legten in gewissem Rahmen fest, was gelesen werden sollte - dem Rektor so einer Landsmannschaft (je nach Universitätsmodell ein Student oder Lehrer) waren sowohl die Studenten als auch die dort angstellten Lehrer zu unbedingtem Gehorsam verpflichtet - für wenig betuchte Studenten existierten sehr früh Colleges, Stiftungen, Bursen (daher später auch der Name Burschen und Burschenschaft) und andere Einrichtungen, die die Studenten unterstützten - eine einheitliche Universität, mit Gebäuden, festangestellten Lehrern, etc. gab es zumindest in der Anfangszeit der Universitäten noch nicht, das setzte erst im Spätmittelalter ein. Bis dahin lebten die Dozenten von Hörergeldern und wurden mehr oder weniger Jahresweise von den Studenten "angestellt" - in jeder Universitätsstadt organisierte sich der Studienalltag anders, daher ist es schwer von "der" mittelalterlichen Universität zu sprechen - erst im 14. und 15. Jahrhundert schlossen sich die universitates einer Stadt zu einer Einheit zusammen und es begann sich ein Lehrbetrieb zu entwickeln, wie man ihn heute mit Universität verbindet. Mein Fazit: das anfängliche mittelalterliche Modell der Universitäten passt nicht so wirklich für die Magierausbildung in Midgard. Ich würde ehr die kleinen(!) Universitäten der frühen Neuzeit als Vorbild nehmen. Grüße Blaues Feuer- 99 Antworten
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