Alle Inhalte erstellt von Alas Ven
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Zufallstabellen vs. festgelegte Ereignisse
Es geht darum, dass, um auf das ausgelutschte Beispiel zurückzukommen, das Zufallsereignis "Im Stall bricht ein Feuer aus" erwürfelt wird. Jetzt haben aber die Spieler aber aus anderem Grund alles gemacht, damit das eben nicht passieren kann. Jetzt hat man ein Konsistenzproblem (Ja, man kann das ignorieren und noch mal würfeln, aber warum dann überhaupt?) Oder abstrakter: Vorangegangene Handlungen der Spieler widersprechen dem erwürfelten Ereignis. Und das ist anders, wenn ich das Ereignis vorher festgelegt habe??? Nein, aber wenn man als Spielleiter mehr oder weniger danach geht, was die Spieler so treiben (beispielsweise, wenn da einer, der gern Feuerspucken macht oder sich gern ein Pfeiffchen raucht, in einer Straße, in der die Häuser dicht an dicht stehen und mit Stroh bedeckt sind, sich unbedingt sein Pfeiffchen anstecken will und man ihn dann einmal würfeln lässt, und der Junge hat Pech gehabt, und das Pfeiffchen fällt aus seiner Hand und alles brennt blitzschnell lichterloh...) Wenn man aber die Situation beschreibt, und alle sind vorsichtig mit Feuer, und trotzdem bricht eines nach Würfeln mit der Zufallstabelle aus, sind vielleicht die Abenteurer nicht verantwortlich, was ja schön für sie ist, aber sie hatten auch keinen Einfluss darauf, ob ein Feuer ausbricht oder nicht - es ist im Grunde genommen genauso wie beim Wettrennen, wo der Ausgang feststeht, nur, dass hier es eben Kollege Zufall entscheidet und nicht Kollege Spielleiter....
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Frage: Exotische Handelswaren
Pfeifenkraut vielleicht für Rawindri, die mal was anderes als das eigene Kraut rauchen wollen? Usige als Abwechselung zum Götterfunken nach Waeland? Holz für Bögen Richtung Aran? Shetland-Ponies vielleicht auch nach Waeland oder in andere bergige Gegenden, also käme auch Rawindra in Frage?
- Kaffee?
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Frage: Exotische Handelswaren
Hmmm.... Alba... Schwierig. Alba ist eher das typische Import-Land. Edelmetalle gehen natürlich immer. Halfdal bei Alba hat Pfeiffenkraut, das sicherlich sehr interessant für den Export sein könnte. Wenn es in Alba Uisge (also Wiskey) gibt, könnte auch das ein interessantes Exportgut sein. Ansonsten ist Alba nicht gerade so toll für internationalen Handel... Es fehlen interessante Güter für das Ausland. Erain hat ja wenigstens noch den besonderen Schmuck (wenn man da vom irischen Vorbild ausgeht) und den Uisge (also den Whiskey - und bevor man mir mit albischem Whiskey kommt - irischer Whiskey ist auch ganz anders als schottischer, ich weiss, das ich hab ein Whiskey-Diplom ,das besser aussieht als mein erstes Staatsexamen!) Möglicherweise Pelze oder ähnliches.. Aber sonst wird Alba eher am Heimatmarkt orientiert sein... Für Export eignen sich eben andere Länder besser (Kan Thai Pan (Tee, Seide) Küstenstaaten (Glaswaren, Tuche), Rawindra (Tee, Gewürze) oder Aran (Teppiche)). Vielleicht könnte es sehr widerstandfähige, kleine Ponies geben (analog zu den Shetland-Ponies)...
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Kaffee?
Ohne offizielles Material ist das nur mein persönliches Aran. Aber vielleicht habe ich als Kaffeenichttrinker auch nicht das Bedürfnis für eine Weiterverbreitung. In meinem Aran trinkt die Oberschicht importierten Tee aus Südsirao. Solwac Ich bin auch kein Kaffeetrinker, aber ich würde als aranischer wohlhabender Gastgeber meinen Gästen neben Tee auch Kaffee anbieten wollen. Und Wein. @Blaues_Feuer: Hat nicht die Schokolade in Nahuatlan eher kultische Bedeutung? Dürfte man die z.B. einfach einem fremdländischen Gast anbieten? Ich denke auch, dass Schokolade stark im kultischen Zusammenhang verwendet wird - allerdings vielleicht auch sonst bei Feten. Ich meine, Wein wird ja im Christentum auch im kultischen Zusammenhang verwendet -trotzdem kann ein Christ auch einen leckeren Rotwein zu was zu futtern trinken - und wird es bei feierlichen Anlässen sicherlich auch oft tun...
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Entwertung der Spielerleistung durch festgelegte Ereignisse
Wenn es für das Abenteuer notwendig ist, dass dann ein Feuer ausbricht, und die Leute es mitbekommen, wie soll man es denn dann machen? Wenn es wichtig ist, ob sie da Leute retten oder nicht, weil das eben schon eine Rolle spielt, finde ich das völlig legitim, das Abenteuer so beginnen zu lassen. Etwas anderes ist es, wenn ich gesagt habe, hey, los, beeilt Euch, und egal, ob die Abenteurer getrödelt haben oder den Wind überholt haben - der Ausgang ist derselbe. Da würde ich schon differenzierter arbeiten wollen - einfach, weil ich das sonst blöd fände.Ohne Theorie und ohne Begründung, ohne Fachwörter und ohne Überhöhung: Ich fände es blöd.
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Entwertung der Spielerleistung durch festgelegte Ereignisse
Man kann aber doch auch bei einem Wettkampf verlieren. Man muss eben nur definiert haben, wann es passiert, dass man verliert. Bei wichtigen Ereignissen habe ich mir klar überlegt: Das ist die Konsequenz, wenn das Ganze gut gelöst wird - das ist die Konsequenz, wenn es nicht klappt. Improvisieren muss ich öfters, weil es oft zu Ergebnissen dazwischen kommt....
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Entwertung der Spielerleistung durch festgelegte Ereignisse
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich das doof fände, wenn ich als SL das, was die Spieler vorhaben, schon zum Scheitern verurteilen muss; ein wenig Freiraum würde ich dann noch lassen, z. B. wie viele Überlebende es noch gibt oder ob die Wikinger schon alles weggeschafft haben oder nicht... Irgendwie käme ich mir als SL dabei blöd vor.
- Bad in Drachenblut - Abzug auf Aussehen?
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weshalb Drachen nicht fliegen dürften
Nimmt man eine Verwandtschaft von Drachen und Sauriern an, dann kann man sehr wohl eine Verwandtschaft mit den Vögeln feststellen. Vögel sind sozusagen in vielen Bereichen Saurier mit Federn, um es laienhaft auszudrücken;-). Davon abgesehen: Drachen können auch auf Midgard (glaube ich) ab und an Feuer speien. Drachen können sprechen (glaube ich). Wer in Drachenblut badet, bekommt besseren Rüstungsschutz. Unter der Maßgabe, dass das alles doch ein wenig unrealistisch ist, sind Drachen meiner Meinung nach unter die Kategorie "magische Wesen" einzustufen. Dann gilt aber: Für magische Wesen gelten die Naturgesetze nur sehr eingeschränkt. Schliießlich sind es magische Wesen. Insofern lässt sich auf zwei Arten auf diese Anfrage antworten: 1. It`s magic. 2. "Ich soll nicht über Realismus im Rollenspiel diskutieren!";-) L G Alas Ven
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Hallo, ihr KanThaiPan-Freaks!
Ich mag auch das glutamatverseuchte Chinafutter! Ich kenne es (leider) auch vom indischen Essen. Eine Bekannte (lebt inzwischen in Indien) hat uns ständig zum Essen eingeladen. Richtig geniale indische Küche. Dann war ich zweimal in "indischen" Restaurants. Das war ganz schön enttäuschend! Zum Glück weiß ich nicht, wie original chinesische oder japanische Küche schmeckt! (Manchmal ist Unwissenheit wirklich Glück!) Auf die Honkongfilme steh ich auch. Und natürlich das ganze Steven Seagal Zeugs (naja, schaut halt cool aus, wie der Aikido macht) Manga ist durchwachsen: Ghost in the shell und noch ein paar wenige. Aber in die Gedankenwelt (Philosophie und ähnliches wie Bräuche) konnte ich mich nie einfinden. Bin halt Westeuropäer. Hier in Deutschland gibt es auch fast keine guten indischen Restaurants. Die meisten sind schlecht und teuer. Das sieht in England ganz anders aus. Auch, wer sonst sagt: Essen gehen in England - ih bäh, sollte um die indischen Restaurants dort KEINEN Bogen machen, vor allem nicht im Balti Belt, also in Mittelengland, wo viele Inder wohnen...
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Pfründe in Alba oder wovon lebt ein Priester auf dem Land?
Mag nicht unbedingt so sein. 10 % ist ja immer 10 %. Wenn wenig da ist, ist 10 % ja auch weniger als wenn mehr da ist;-). Der Glaube hört eben bei Menschen, denen der Glaube wichtig ist, anders als bei uns, nicht auf, wenn finanzielle Opfer verlangt werden - solange diese sich noch einigermaßen im Rahmen halten - und bei ganz tief Gläubigen vielleicht sogar darüber hinaus (Vererbung von Gesamtvermögen an die Kirgh..) Wir kennen das heute nicht mehr so, weil unsere Welt nicht durch Glauben gestaltet wird. Prasserei bei Gläubigen löste auch in unserer Welt immer wieder Gegenbewegungen aus. Die Franziskaner waren beispielsweise eine Reaktion auf kirchliche Prasserei. Manche sehen auch die lutherischen Ansätze als Gegenbewegung zur Prasserei kirchlicherseits (Ablasshandel). Wäre dann ja vielleicht auch ein interessanter Ausgangspunkt für ein Abenteuer als Grundsitutation...;-)...
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Pfründe in Alba oder wovon lebt ein Priester auf dem Land?
Hi Schwerttänzer, eine Gesellschaft, in der "man glaubt" ist anders als unsere deutsche Gesellschaft. Bei uns ist Religion weitestgehend Privatsache. Es gehört sogar für viele zum guten Ton, "nicht zu glauben". Es gibt immer mehr Menschen, die mit dem christlichen Glauben so gar nichts verbinden und nicht einmal mehr wissen, was an Karfreitag oder an Ostern gefeiert wird. Die Gesellschaft auf Midgard stelle ich mir da doch anders vor. Die Religion wird gelebt. Sie is lebendiger Bestandteil des alltäglichen Geschehens. "Man glaubt" eben. Die Religion dringt in alle Bereiche ein. Das ist für viele von uns heute so fremdartig, wie mittelalterlichen Menschen unser "Glaube an die Wissenschaft" fremdartig vorgekommen wäre. Damit, dass "man glaubt", wird die Spende für die Kirche nicht als Steuer, also als Belastung, sondern als "Gabe aus dem Glauben heraus" empfunden. Für viele Heutige ist das eben schwer nachzuvollziehen, weil sie nie die innere Bindung an eine Glaubensgemeinschaft erlebt haben. Dass es regelmäßig ein ähnlich hoher Betrag ist, spielt dabei keine Rolle. Man kann sich das vielleicht so vorstellen wie eine Patenschaft für Kinder in der Dritten Welt, die Leute heute übernehmen. Freiwillig zahlen diese Leute einen bestimmten Betrag an das Hilfswerk, das dieses Kind betreut - Monat für Monat. Sie tun es gern - weil es für sie ein guter Zweck ist....
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Fallbeispiel: Deus Ex Machina - gut oder schlecht?
Müssen immer alle Beteiligten an einem Kampf alle anderen Beteiligten an demselben terminal abmurksen? Es ging doch letztendlich aus der Diskussion recht klar hervor, daß es in der geschilderten Situation für die Gegner (denen gerade ihr Entführungsopfer abgenommen worden war) vorteilhaft und nachvollziehbar war, Spielerfiguren gefangenzunehmen. Ein heroischer Tod bereichert das Charakterspiel und ist beileibe nicht für jeden Spieler der GAU. Einfach ist natürlich auch die Aufgabe nicht, einen strenggläubigen Abenteurer aus genau dieser Falle rollengerecht herauszubekommen. Da können alle Beteiligten ihre Kreativität spielen lassen. Ich persönlich würde eher kreativ werden, um die Figur retten zu können. Weil ich das weiß, spiele ich selten fanatische Gläubige. Du würdest offensichtlich eher kreativ werden, um einen möglichst glorreichen letzten Kampf zu haben (oder vielleicht dem Tod doch noch kurz vor der Schwelle von der Schippe zu springen). So sind die Geschmäcker verschieden. Das ist doch schön. Es gibt viele Gründe, einem Gegner das Leben zu schenken. Selbst in der Antike gab es dafür berühmte Beispiele. Wer - wie ich - bis aufs Blut mit dem Latinum gequält worden ist - und daher bestimmte Sznenen aus "das Leben des Brian" als verspätete Rache an Lateinlehrern versteht;-) - kennt natürlich die Clementia Caesaris, die Milde Caesars, die ja offensichtlich sogar bei seinen Gegnern sehr berühmt war. Ein Gegner kann sich damit sozusagen mit dem Ombus der Milde schmücken wollen und sich als tugendhaft und gnadenvoll darstellen wollen. Dann, natürlich, gibt es die Idee der Spionage - man lässst jemanden am Leben, aber verlangt von ihm Spionagedienste für den ehemaligen Feind. Dies ist ein immer wieder beliebter Zug in der Literatur vor allem bei unterschiedlichen Kriegsparteien. Dann kann natürlich auch für eigene Projekte der Bedarf an Arbeitskräften derartig hoch sein, dass man vielleicht einfach dringender Sklaven braucht, als dass man da irgendwen abschlachten will. Zu allerletzt: Ein gefangen genommener Gegner, der im Triumphzug durch die Stadt geführt wird und am Ende als Sklave benutzt werden kann, demonstriert die Macht und die Überlegenheit eines Mächtigen oder eines Herrschers doch so viel deutlicher als eine Leiche - der man ja höchstens noch Leichenschändung antun kann (Ja, ich weiss, ich bin garstig, aber ich liebe nun mal auch so richtig böse Gegner!). Mit anderen Worten: Ein geschickt konstruierter Gegner kann durchaus die Gefangennahme aus bestimmten Gründen der sofortigen Tötung vorziehen. Die Theoretiker mögen das nicht so sehen, aber es gibt sowohl in der Geschichte als auch in der Literatur Beispiele dafür, die das in meinen Augen logisch erklären. Logische Erklärungen sind mir überigens lieber als Erklärungen, die aus irgendwelchen Zufallstabellen kommen, auch wenn die für einige Theoretiker mehr "ingame" sind.
- Fallbeispiel: Deus Ex Machina - gut oder schlecht?
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Fallbeispiel: Deus Ex Machina - gut oder schlecht?
Eine Mischung aus beiden, würde ich sagen. Es ist unbefriedigend für die Gruppe, für die Spieler, wenn sie bei so einem nächtlichen Geplänkel so überproportional in Schwierigkeiten kommen und damit das Abenteuer über die Wupper zu gehen droht. Deine Maßnahme aber hat was von Deus ex machina, und das gefällt mir nicht. Vielleicht hättest du die Gruppe von den Entführern gefangen nehmen lassen sollen und sie hätten sich dann eine Chance aus der Gefangenschaft heraus erarbeiten müssen, wie sie wieder agieren können. Was ich bei etlichen Gruppen immer wieder erlebe ist, Gegner nicht überleben zu lassen. Sowohl SC, als auch NSC kämpfen immer bis zum Tod und metzeln alles und alle nieder. Wenn man NSC auch Gefangene machen lässt, hat man alle Optionen, die SC weiter handeln zu lassen. Nur so eine Idee zu der konkret geschilderten Situation. Grüße Bruder Buck Ich bin in diesem Moment auch etwas in Panik geraten. Nie gut. Ja, die Bauchschmerzen waren wg. deus ex machina. Danke Mit der Gefangennahme hätte man auch gleich wieder den Ansatzpunkt für die nächste Abenteurergruppe: Die soll die Jungens und Mädels da raushauen,;-)...
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Zufallstabellen - Pro und Contra
Nun ja... Wenn Du auf der Tabelle 27 mal aus Versehen die Räuberhöhle auswürfelst... Ist das langweiliger als wenn Du für die Abenteurer selbst eine Räuberbande kreiierst, die an verschiedenen Stellen eben Unterschlupfe, also Höhlen hat... Ich denke, es kommt auf das Abenteuer an. In manchen Abenteuern sind Zufallstabellen an bestimmten Orten bereichernd, in anderen eben eher nicht. Beispiel: Die Abenteurer latschen durch einen Wald und wollen jagen. Da ist es bestimmt bereichernd, wenn nicht von vorneherein klar ist, was für ein Viech auftaucht und was es so tut (ob die Abenteurer von einem Rudel Wölfe eingekreist werden oder locker ein paar harmlose Hirsche treffen). Aber die 27. Räuberhöhle durch Erwürfeln ermittelt haben, ist in meinen Augen weniger spannend als einer vernetzten Räuberbande auf die Spur zu kommen und die Vernetzung aufzudecken. Mit anderen Worten: Ich bin weder Prinzipienreiter, noch großer Theoretiker. Möglichkeiten können so genutzt werden, wie es sinnvoll ist. Karten vor Abenteuern zu zeichnen, kann sehr sinnvoll sein; ich tue das gern, vor allem für mich, weil es vorher zwar viel Vorbereitung bedeutet, dann aber später weniger Vorbereitung bedeutet. Diese ganze Theorielastigkeit mag einigen Leuten helfen - mir hilft sie so sehr nicht. Mir geht es vor allem darum, ein bisschen Spaß zu haben. Ich habe auch Spaß daran, ein Netzwerk von Räuberhöhlen einer Bande aufdecken zu lassen - ich brauche dafür nicht unbedingt zufällige Tiger, Bären oder Wölfe.
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Laufen euch als SL die Spieler aus dem Abenteuer?
Kaufabenteuer sind für mich so ähnlich wie Rezeptbücher. Ich nutze sie als Steinbruch, aber halte mich nicht sklavisch daran. Sie geben mir Ideen, aber ich gebe den Spielern Freiraum genug, ganz andere Lösungen als die vorgeschlagenen zu finden. Das bedeutet natürlich auch, dass es teilweise auch andere Lösungen als die vorgeschlagenen gibt. Das heisst nicht, dass die Kaufabenteuer unnütz sind; Ideengeber sind durchaus wertvoll, und Karten, die in vielen Kaufabenteuern vorhanden sind, helfen, eine Spielewelt zu entwerfen, die in sich logisch ist. Beschriebene Charaktere sind ebenfalls sehr hilfreich und nützlich; man muss selbst keine erschaffen, sondern kann auf die gegebenen zurückgreifen. Gleiches gilt für beschriebene Gegner und Raumbeschreibungen. L G Alas Ven
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Laufen euch als SL die Spieler aus dem Abenteuer?
das würde bei keiner meiner Figuren ziehen. Bei meinen Chars ebenfalls kaum.... Scheinbar spielen immer noch sehr viele Leute die klassischen Auftragsabenteuer, bei denen ein Auftraggeber Geld anbietet. Grüße (Zitat Ende) Na ja... Soo unrealistisch ist das nun auch wieder nicht... Überlegt Euch doch mal, was Ihr alles so anstellt, nur, damit ihr genug habt, um zu leben, und wie viele Stunden Ihr Euch damit beschäftigt - offenbar (und jetzt kommt das böse Wort mit "R") ist es recht realistisch, dass eben vieles genau aus dem einen Grund, nämlich, um seinen Lebensunterhalt zu sichern, getan wird! (Um mal das klassische Szenario zu verteidigen!)
- Pfründe in Alba oder wovon lebt ein Priester auf dem Land?
- Die Königsstraße (nicht offiziell)
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Baden in Drachenblut - Auswirkungen und Umgang damit in der Gruppe
Es steht Dir sicherlich frei, von der üblichen Midgard-Linie abzuweichen. Ich habe mal von einem Abenteuer gehört, bei dem die Abenteurer ein persönliches Interesse daran entwickeln mussten, dass KEINER den Drachen erledigt, wo sie also quasi eine Drachen-Schutztruppe bilden mussten. Ich könnte mir selbst auch so ein Abenteuer vorstellen (wer mich kennt, weiss, dass ich eine Vorliebe für das habe, was ein wenig außerhalb des Üblichen liegt...)
- Findet Ihr es als Spieler toll, wenn Eure Figuren in Drachenblut baden?
- Die Königsstraße (nicht offiziell)
- Wieviel Blut hat ein Drache?