Alle Inhalte erstellt von Alas Ven
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PR-Connection
Wenn Du so auf Gemüse bestehst, könnten wir ein paar Kartoffeln und Paprika kaufen, damit Du Dir die Kartoffeln mit Folie grillen kannst und die Paprika klein schneiden kannst. Vielleicht bringen wir auch ein paar Äpfel mit. Du musst bedenken, dass wir den ganzen Kram in die Schule schaffen müssen. So eine Riesen-Auswahl an unterschiedlichem Obst und Gemüse kriegen wir nicht alle. Und Du wirst sie sicherlich auch nicht vollständig mit nach Hause nehmen wollen. Slüram sagt zwar, ist doch egal, wenn wir dann Essen wegwerfen, werfen wir das weg, aber ich mach das so ungern.... Aber ich denke, ein WE lang wirst du auch mit begrenzter Auswahl leben können, oder?;-)
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Warum ich Perry Rhodan spielen sollte ...
Na ja, zum Großwildjagen wirst Du mit Deinen Waffen noch kommen. Bist Du ja auch im letzten Abenteuer schon. Denk mal an das Würmchen... Ich denke, die Asseln hättest Du auch jagen können... Bei beispielsweise Slürams "Schwarze-Milch-Abenteuer" hätten wir jemanden mit den typischen Fähigkeiten eines Großwildjägers gut gebrauchen können.... Und ab und an gibt es auch Situationen, in denen der waffenlose Kampf wirklich eine gute Alternative darstellt. Meistens sind das aber eben nicht die typischen Gefechtssituationen. Das kann zum Beispiel eine gute Alternative sein, wenn man halt möglichst unentdeckt irgendwen überwältigen will, um sich oder andere zu befreien oder in bestimmte Räume eindringen will und die Verfolger erst mal nur ausschalten, aber eben nicht gleich ins Jenseits befördern möchte. Nur: Auch da ist es clever, damit zu rechnen, dass der Gegner Hightech-Waffen hat (also immer auf der Hut sein und Gegner rechtzeitig ENTWAFFNEN, falls die wieder zu sich kommen könnten!). PR ist nun mal nicht Midgard. (Auch wenn Du das so behauptet hast;-)..)
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Warum ich Perry Rhodan spielen sollte ...
Es hängt natürlich immer vom Raumschiff und der Ratte ab, aber statistisch gesehen ist ein optimierter PR-Abenteurer von Grad 1 gut für 3,7 Raumschiffratten (wenn man den eher unfähigen Abenteurertyp Sprachwissenschaftler herausrechnet, sogar 4,1). Ich empfehle den Großwildjäger. Rainer Ich auch! Ich hätte auch nichts dagegen, mehr als 0,5 Kämpfe pro Abenteuer zu haben, vor allem, wenn mein Kartanin-Großwildjäger nun endlich bald WaLoKa lernt und immer noch Null Ahnung von Computerei und dem ganzen Kram hat. Denk daran, wie sehr Du an Deinem Char hängst.... PR ist eine Hightech-Welt. Und wer wirklich da kämpfen will, muss bereit sein, auch schnell zu sterben. Denn die Waffen machen Wums, aber eben in beide Richtungen. Und Deine typischen Gegner werden sich bei PR eben nicht auf alte Waffen oder ein kleines harmloses Handgemenge beschränken, sondern im für Dich schlimmsten und für sie besten Fall mit den modernsten Hightech-Waffen ausgerüstet sein, die der Markt zu bieten hat. Hier ist nicht Pfeil und Bogen, sondern Desintegrator und Impulsgewehr angesagt, und die machen Schäden, von denen der Pfieil-und-Bogen-und Äxte-und-Schwert-Midgard-Spieler im niedrigen Grad nicht einmal träumt.... Sei also vorsichtig. Möglicherweise musst Du Dir, wenn Du das gern stark ausspielen willst, schneller einen neuen Char bauen, als Dir lieb ist...
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Warum ich Perry Rhodan spielen sollte ...
Tödlich - wenn Dir daran was liegt, dann bist Du bei PR-Kämpfen richtig aufgehoben. So ein Desintegrator ist VERDAMMT TÖDLICH! Allerdings kann der Gegner in so einem Szenario auch einen Desintegrator haben. Und so ein Desintegrator.. Oh-oh... Solche Waffen sind für niedriggradige Chars auf Midgard gar nicht vorstellbar, sag ich dazu nur. Wer also tödliche, harte Kämpfe will, muss auch damit leben, dass der Char vermutlich ebenfalls schnell tödlich enden kann. Aber: Wer wirkliche Helden spielen will, muss eben damit leben, dass gilt: No risk, no fun. (Weswegen sich intelligentere Generäle ja eher bei Kriegen hinten halten, weil im Krieg und im Kino die besten Plätze hinten sind;-)). Wie "cool" Deine Stunts werden, wenn Du fliegst, hängt erstens von Deinen Fähigkeiten im Bereich Fliegen/Astrogation/Navigation und zweitens von Deinem Würfelglück ab. Bestenfalls werden die reif für unsereiner Guinness Buch der Rekorde, schlechtestenfalls enden sie für Dich ziemlich tödlich. Aber das müsstest Du aus Midgard ja auch kennen. Zusammengefasst: In einer High-Tech-Welt, wie Perry Rhodan nun einmal ist, hat man viele Möglichkeiten, zu killen, aber genauso viele Möglichkeiten, zu sterben... Weiteres Problem könnte sein, dass einige in der Gruppe an ihren Chars hängen und auch der Chef vom Ring bei Dir beim Raumschiff nicht unbedingt auf Deine Stunts steht, weil der auch am teuren Raumschiff hängt. Aber wie gesagt: No risk, no fun.
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Quellenbuch LFT
Wäre ja cool, vor allem, weil die LFT sicherlich auch für Nicht-Rollenspieler interessanter als Hintergrund-Info ist als Demetria, Demetria ist ja als Serie sogar eingestampft worden, wenn ich die Zeichen der Zeit richtig deute.. Die LFT spielt aber doch eine recht große Rolle bei Perry Rhodan, soweit ich weiß. Ich glaube deswegen, dass zumindest die Verkaufszahlen (wenn die denn bei Demetria eher niedrig lagen und dass den Mut genommen hat, LFT zu versuchen) da doch ein wenig anders liegen könnten....
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PR-Connection
Wer überigens Schwierigkeiten hat, sich selbst einen Char zu basteln, kann hier gucken: http://www.midgard-forum.de/cms/view/NSpF_Datenbank?op0=AND&filter0=&op1=AND&filter1=&op2=AND&filter2=&op3=AND&filter3=&op4=AND&filter4%5B%5D=8 Also muss es nicht daran scheitern, wenn einer gern noch kommen möchte!
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Warum ich Perry Rhodan spielen sollte ...
Das Rollenspiel macht auch Leuten Spaß, die nicht alle Bücher und Hefte zu PR gelesen haben (so wie ich). Das Rollenspiel bietet interessante Szenarien, die es vielleicht in anderen Systemen (Star Wars oder Star Trek) so nicht gibt; es sind viele verschiedene Konstellationen unterwegs, zwischen deren Fronten man geraten kann;-) (Forum Raglund, LFT, Arkonidisches Imperium...) Die Fremdrassen sind teilweise recht interessant und geben einem viel Möglichkeiten, selbst aus ihnen etwas zu machen, weil die Werke bei den Beschreibungen doch eher wage bleiben und Perry Rhodan sehr aus der terranischen Sicht schreibt, so dass Einiges an Gestaltungsfreiheit bleibt (vor allem, weil die Werke teilweise selbst widersprüchlich zu sein scheinen..) Die Vielfalt an Planeten, auch teilweise vielleicht noch nicht entdeckten oder für die Beschreibung bei Perry Rhodan zu unbedeutenden, gibt jedem unglaubliche Gestaltungsmöglichkeiten; jede Welt hat ihre eigenen Kontinente, die ebenfalls recht unterschiedlich gestaltet werden können... L G Alas Ven
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PR-Connection
Super.. Aber das hieße ja, eher kein Alkohol. Die Jugendherberge in Detmold is überigens voll. Wenn jetzt noch einer kurzentschlossen buchen will, müsste der die Jugendherberge in Bielefeld nehmen: http://www.jugendherberge.de/de/jugendherbergen/visitenkarte/jh.jsp?IDJH=626 Da könnte er oder sie sogar noch ein Einzelzimmer für die Zeit kriegen. Wer von da aus unbedingt einen Escort-Service braucht, hat es natürlich nicht so leicht.. Es gäbe da Möglichkeiten für uns, aber dann könnten wir nicht ganz so lange spielen. Anfragen müssten dann an uns per pn gerichtet werden.
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Lehre des Kamasutra als Fertigkeit für Rawindi?
Wie erklärt sich dieser Vorteil? Kräuterkunde kann ich verstehen, Sagenkunde vielleicht auch, was das Kamasutra über Tiere sagt weiss ich nicht, etc. Ich denke die Fertigkeiten die Verbilligt lernbar sind sollte besser eingegrenzt werden (Sprich eine eindeutige Liste mit Fertigkeiten). J enach Lesart des Kamasutra ist in der Kenntniss dieses Werkes ja auch eine gewisse praktische Komponente enthalten die sich positiv auf Akrobatik oder Winden auswirken dürfte, weil eine gewisse Gelenkigkeit vorausgesetzt wird... es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah Die Formulierung habe ich analog zu der Beschreibung für "Kd5K" entnommen. Das KaSu gibt Dir Hilfe und Tips in ALLEN Lebenslagen. Du scheinst es mal wieder zu einer Sexanleitung zu degradieren. Lies mal weider oben, was Schäfchen da geschrieben hat, was alles da rein gehört. Und um einen Vogel (lebendig oder tot) in ein Stück Stoff hineinzuweben oder einem Papageien das Sprechen beizubringen, könnte Tierkunde vielleicht nützlich sein. Und wieso ein Buch Dir Bewegungsfertigkeiten beibringen kann? Erklär´s mir. Nun, ehrlich gesagt, ich habe das Kamasutra nicht gelesen (schon gar nicht die Origialversion in Sanskrit). Damit ist meine vorerst einzige Quelle die wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Kamasutra Dort wird der Titel mit übersetzt und angemerkt es gelte DEr letzte Satz des Artikels: wird leider nicht genauer beschrieben. Die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte und es wird wohl mehrere Versionen davon geben wobei es nicht so richtig klar ist, welche nun das Original ist. Trotsdem beinhaltet das Buch (neben vielen anderen Dingen auch) Tipps zum vergnüglichen herumtollen im Bett (und anderswo) die, wenn in der Praxis erprobt, eine gewisse Gelenkigkeit verlangen. Wenn du grosszügig bist und Boni auf alle Wissensfertigkeiten vergibst, darf man diesen Aspekt auch berücksichtigen, denke ich. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah Ich habe mal ein wenig darin geschmökert (wobei nur in einer deutschen Übersetzung und einer Kurzfassung und einer bestimmten Ausgabe), und es geht in der Tat um sehr viel mehr als nur um Verführen und Sex. Es ist auch eine Art "Knigge", wie man sich wem gegenüber verhält, wie man welche Feste richtig ausstattet, wie man sich wofür anzieht etc. Wenn es so etwas wie "Kulturverständnis Rawindra" gäbe, wie bei PR, müsste das wohl da stark einfließen...
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Gerüchte und Legenden aus der Raumhafenkneipe
Ach die wollten sich nur wichtig machen, was interesiert schon die Patientendaten von Plastischen Chirurgen. Quatsch, das waren mit Sicherheit die Terraner. Die können mit Konkurrenz nicht umgehen und machen die dann mit dummen Gerüchten schlecht, so dass sich keiner mehr traut, bei den Aras sich operieren zu lassen, weil die ja (angeblich) mit den Daten nicht diskret umgehen können! Unfaire Bande, diese Terraner... Überigens: Schon gehört? Die Galaxy I, dieser Riesen-Luxus-Liner, wo es diese tollen Urlaubsreisen gibt,die die Reichen und Schönen der verschiedensten Welten so gern mitmachen, soll in Wahrheit ein Nest des terranischen Geheimdienstes sein, wo die die Reichen und Schönen aushorchen. Die sollen da ganz perfide vorgehen, nämlich junge Damen und Herren auf sie ansetzen (oft als persönliche Assistenten getarnt), die mit denen persönliche Beziehungen starten, und die dann entweder vertrauliche Infos erfahren oder Photos und Filmchen drehen sollen, die die Reichen und Schönen zu anderen Zeitpunkten dann als Erpressungsmaterial vorgesetzt bekommen (vor allem, wenn sie woanders verheiratet sind...)
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Abenteueridee : Weltraumnotdienst
Hi, nun ja, wer sich minderwertig behandeln lassen und sich Kunstfehlern aussetzen will, kann das gerne tun. Wir verdienen mit dem Ausbügeln dieser Kunstfehler als Aras dann auch noch mal so einige Milliönchen Galaxx, die sich diese Leute hätten sparen können ,wenn sie gleich zu vernünftigen Ärzten gegangen wären... :D:D Nein, im Ernst, soweit ich weiss, haben Aras teilweise auch selbst solche fliegenden Krankenhäuser. Und wenn man so will, kann man das Heimatschiff, wo mein Char drauf ist, auch halbwegs als das bezeichnen. Und wer als Ara-Mediker unterwegs ist, wird immer wieder in interessante medizinische Notfälle verwickelt, beispielsweise bei Kühen, die auf einmal schwarze statt weißer Milch geben...;-) (Selbst, wenn man gar nicht auf Veterenärmedizin spezialisiert ist). L G Alas Ven
- PR-Connection
- PR-Connection
- Wettbewerb: Name für einen Bibliothekstwitter gesucht
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Berichte von PR-Connection Treffen <Spoilergefahr>
Ich habe gut drei Jahre bei einem textbasierten Onlinerollenspiel (MUSH) einen Unterhaltungsmusiker/Liedermacher gespielt, der für einen Geheimdienst Informationen sammelte, indem er einfach nur bei seinen Auftritten die Augen und Ohren offen hielt. Er war natürlich auch als Musiker sehr gut und wurde deshalb gerne von den wichtigeren Leuten engagiert, um ihre Parties aufzuwerten. Gleichzeitig fand auch niemand was dabei, wenn er eben versuchte, informiert zu bleiben über das Tagesgeschehen und ob ein bestimmter Klient vielleicht jetzt gerade eher nicht in der Stimmung für patriotisches oder romantisches Liedgut wäre, und die Stimmung beim einfachen Mann auf der Straße auslotete. Er forschte auch schon mal lokalen Legenden nach, um Material für ein Buch oder ein Lied zu sammeln ... Sarno der Spielmann lernte jede Menge Leute kennen, die ihn nach kurzer Begutachtung als harmlosen, idealistisch-romantischen Spinner einordneten (wenn nicht sogar als "naiven, nützlichen Idioten"). Auch wenn er gelegentlich alle Anwesenden überraschen konnte. Wie damals, als sich direkt neben der Gruppe, die den Spuren zu einem mächtigen Artefakt folgte, ein Raumschiff enttarnte, die Schleuse öffnete und uns ein echtes Monster auf den Hals hetzte: wo die einen ihre Waffen zogen, um sich dem Untier zu stellen, und andere panisch die Flucht ergriffen, stürmte Sarno der Spielmann im Rücken des Monstrums durch die offene Schleuse das Schiff und besetzte den Maschinenraum, nachdem er den völlig überraschten Bordingenieur paralysiert hatte. Das hat die Pläne der Leute in der Zentrale ein wenig durcheinandergewirbelt! Mit ein bißchen mehr Technikverstand hätte ich vielleicht sogar die Notabschaltung des Reaktors gefunden und die Besatzung in echte Schwierigkeiten gebracht, aber da war einfach kein großer roter Knopf zu sehen ... Und dann erwähnte ich nach meinem Ausstieg bei einem RealLife-Treffen mit ein paar anderen ehemaligen Mitspielern, daß ich die ganze Zeit über Klatsch, Gerüchte und Informationen für den Kaiserlichen Geheimdienst gesammelt hatte. Die Gesichter hätte man fotografieren müssen! Das war ja auch pfiffig gemacht.. Nur das Problem ist hier, dass wir ja nicht wirklich rausgehen konnten. Gut, wir hätten das mit Zetteln regeln können, aber dann wären ja auch immer Zettel hin- und hergegangen, das erregt dann bei den Spielern schon Verdacht. Überigens: Wenn Du Lust hast, Dich ein wenig mit dem Hintergrund von Alas Ven zu befassen, habe ich da jetzt eine Kurzgeschichte reingestellt, wie das mit ihr und ihrer Anwesenheit auf einem Provinzplaneten alles anfing... http://www.midgard-forum.de/cms/node/1674 Lies mal schön...
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Ein Mittagessen
Neues in der Bibliothek: [drupal=1674]Ein Mittagessen[/drupal]
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Berichte von PR-Connection Treffen <Spoilergefahr>
Einmal davon abgesehen, dass der Spieler der SpF sauer wäre... Das wäre natürlich auch doof und es würde das Spielen erschweren. Es erleichtert das Ganze ungemein, dass PR eben Hypnostrahler als Waffen anbietet und man da eben keinen brüskieren muss! Deswegen danke an die Erschaffer des Systems für diese Möglichkeit! Ingame sollte das aber einen Geheimdienstler weniger scheren, dass da einer sich über seinen eigenen Tod ärgern würde. Der wäre ja tot und hätte nichts mehr zu melden. Die Angehörigen aber durchaus schon. Deswegen ist es klug, sich immer Alternativen zum Töten zu überlegen.
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Berichte von PR-Connection Treffen <Spoilergefahr>
Oh, das muß nicht so sein. Klar gibt es diese HighTechNinjas auch; aber an einem Informationssammler, der die angesagten Parties gibt, auf denen "man" einfach dabei sein muß, um weiter zur angesagten Szene zu gehören, und sich eben gepflegt voll (aber nicht zu voll) laufen läßt und durch die Blume andeutet, daß man eben doch irgendwie verdammt wichtig ist und "Ich könnte Ihnen ja mehr über meine Arbeit erzählen, aber dann müßte ich Sie töten lassen, verstehen Sie, haha!" ... diese Sorte social networking sollte bei der Informationssammlung nicht unterschätzt werden. Wo sonst sollten Nerds im Regierungsdienst denn die scharfen Bräute treffen? Und auf die Leute, bei denen das nicht nur Angeberei zu sein scheint, kann der Dienst dann ja immer noch einen HighTechNinja ansetzen, ohne seine sprudelnde Informations- und Gerüchtequelle zu riskieren. Das Ganze so anzudeuten, ist aber ein bisschen dumm, denn da rennen meistens auch noch andere Typen rum. Und wer weiss, ob die nicht auch von Geheimdiensten sind - beim letzten Abenteuer waren allein drei Geheimdienste beteiligt, von denen ich WEISS, es gibt aber möglicherweise noch mehr. Viel intelligenter ist es sich da nichts anmerken zu lassen und diese Sache möglichst NIE zu erwähnen. Denn überall hören und sehen andere Geheimdienste mit.. Und wie ich aus dem letzten Abenteuer weiß: Der Verdacht, zu irgendeinem Geheimdienst zu gehören, kommt bei vielen Leuten schneller auf als einem lieb ist. Typen, die im Regierungsdienst scharfe Bräute abschleppen wollen, sollten (jetzt kommt ein Insider) mal bei Marco Hermann in die Lehre gehen, einem Crew-Mitglied von "meiner" Crew auf der Sirim und einem ehemaligen Söldner. Bei dem Typen klappt das meistens, und der hat uns erst in den Geheimdienst gebracht (grummel - ich wollte da ja gar nicht rein...). Der hat einen scharfen Gleiter und baggert an Terranerinnen und ähnlichen Frauen alles an, was Rock tragen könnte und nicht bei drei auf den Bäumen verschwunden ist.. Und hat sogar sehr oft Erfolg damit. Einmal ist es allerdings auch schon schief gelaufen. Allerdings ist er clever genug, mit unseren Geheimdienst-Aktivitäten nicht hausieren zu gehen. Das muss man ihm lassen. Abgesehen davon sind Hypno-Strahler eine viel elegantere Lösung als Töten. Beim Töten können eine Menge Fragen aufkommen, wenn der- oder diejenige Angehörige hat, die sich für den Toten interessieren...
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Berichte von PR-Connection Treffen <Spoilergefahr>
Ihr dürft bei der Fortsetzung gern versuchen, mich auch zu engagieren. Als Katharnin habe ich schließlich bislang keine anderen Loyalitäten entwickelt und mein Volk hat eh keinen Geheimdienst (oder der ist so gut, dass ich davon nur nichts weiß...). Und einem, der aus dem Slum kommt, erzählt man ja eh nichts. Naja, das müsste ich mal mit Mama (van Mirrt) besprechen. Gut dabei wäre, dass man bei einem Katharnin, der mit alten Waffen umgehen und Großwild jagen kann ,nicht unbedingt auf einen Geheimdienstler kommt. Weiterhin gut ist, dass man dafür dann Kontakt zu reichen (und damit einflussreichen) Leuten aufbauen muss, und die im Urlaub sicherlich vielleicht auch das eine oder andere erzählen, was die sonst nicht so sagen oder für die eine oder andere Frage empfänglich sind wie sie sie sonst haben.. Schlecht ist allerdings das mangelnde Technikverständnis. Geheimdienstarbeit ist in vielen Punkten überwiegend technische Arbeit, wo man recherchieren muss, hochtechnologische Spionagesachen einsetzen muss, um eben Infos zu kriegen etc. Kontakte zu den Katharnin allerdings könnten vielleicht in Zukunft nützlich werden - ich weiss nicht ,wieweit der Arm vom Forum da jetzt schon reicht. Eine Erweiterung könnte ja vielleicht auch in ihrem Interesse liegen...
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Gehalt einzelner Berufsgruppen
Lebemänner sind meistens von Beruf Sohn;-), bekommen also durch elterliche Unternehmen Kohle. Gauner - nun ja, oft haben die ja zur "Tarnung" einen Beruf. Manche Lebemänner schreiben ja auch vielleicht den einen oder anderen Reisebericht; das könnten dann Schriftsteller sein. Wir hatten einen Restaurant-Kritiker beim letzten Mal an Bord. Manche Lebemänner könnten sich mit Kunst beschäftigen und Künstler sein. Vielleicht interessieren sich einige auch tatsächlich für das elterliche Unternehmen und kümmern sich dabei um Wertpapiergeschäfte u. ä. Gauner könnten z. B., wenn sie vorher Hacker waren und danach auf den rechten Weg gekommen sind, Sicherungen für Unternehmen anbieten. Sicherheitsdienst wäre auch eine Branche, in der gewöhnliche Diebe vielleicht arbeiten könnten. Schließlich wissen die richtig gut, wie man welche Sicherheitsvorrichtung knacken kann... Beim Arbeiten für eine Detektei oder selbst als Detektive könnten Gauner ihre ehemaligen Kontakte zur Unterwelt zum Aufklären von Verbrechen nutzen... Das sind so ein paar Ideen, die mir dazu spontan einfallen.
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Berichte von PR-Connection Treffen <Spoilergefahr>
Gut, ich kann natürlich auch noch was schreiben.. Achtung, Spoiler! Zunächst sollte es wieder ab nach Hause gehen. Und der Geheimdienst hatte sich nicht lumpen lassen: Die haben mich sogar auf einen Luxusliner geschickt, allerdings nur 2. Klasse, aber auch das war schon nicht übel. Problem bei der ganzen Angelegenheit war bloss, dass der dumme Luxusliner abstürzen musste. Das hieß dann eben irgendwie auf so einem Planeten überleben, bei dem es gemeingefährliche Riesenasseln, kaum Wasser und gefährliche Pflanzen gab, die man anstelle des Wassers zwar anschneiden konnte, die einen aber wohl offenbar auch krank machen konnten. Glücklicherweise war ja ein katharnischer Großwildjäger dabei (Bros Katharnin), der die ganze Angelegenheit ein bisschen besser unter Kontrolle bringen konnte. Unglücklicherweise allerdings auch der reiche Schnösel vom letzten Mal, der nicht gerade zur Verbesserung der Situation beitrug, sondern sich nur dauernd beschwerte... Nun ja, wir dachten nach einer Weile, dass dann Rettung auftauchte -aber falsch gedacht, nur ein weiteres abgestürztes Schiff mit einer Unitherin und einem Arkoniden an Bord (ungewöhnliche Kombi, nicht..?) und dann später, als dann ein weiteres Schiff auftauchte, war das keine Rettung, sondern eine Gefangennahme. All unsere Versuche, uns zu befreien, gipfelten letztlich nur darin, dass der Arkonide (Logarn), ein Restaurantkritiker, sich extrem be-schissen fühlen musste und wir da dann auch alle über den Geruch mit reingerieten, vor allem, weil er sich wegen des abgestellten Wassers nicht waschen konnte! NUn ja, unsere Entführer aber waren irgendwann auch verschwunden, und dann konnten wir uns befreien und flogen selbst mit dem Schiff davon, so dass ich dann eben irgendwann noch sicher bei unserem Schiff ankam. Drei Jahre müssen wir dann so vor uns hingeflogen sein, und dann hatte Mama (Mjinheer van Mirt) die glorreiche Idee, mich allein mit Slüram auf eine Mission zu schicken. Eigentlich bin ich ja eher daran gewöhnt, dass die gesamte Crew loszieht, aber sei`s drum.. Dieses Mal muss der Auftrag enorm wichtig gewesen sein, weil wir beide sogar eine Tarnidentität bekommen hatten, inklusive Operationen: Ich sollte mich als Schönheitschirugin tarnen, ein Zweig, von dem ich nun wirklich nur das Notdürftigste verstehe (ich bin eher im Bereich Mund- , Maul- und Zahnkrankheiten spezialisiert, und da insbesondere xenobiologisch), Slüram sollte als mein Stilberater auftreten (so was hab ich tatsächlich nötig, denn ich schere mich normalerweise nicht wirklich groß um Stil, mir geht es um das Erwerben von Wissen, und die Klamottenfrage geht da manchmal doch etwas an mir vorbei..). Wieder sollte es auf einen Luxus-Liner gehen (die Typen von VanMirt scheinen dafür wohl in letzter Zeit eine Vorliebe zu entwickeln...), einen terranischen, auf dem der terranische Geheimdienst wohl einen wichtigen Stützpunkt hatte.. Hier sollten Daten über Aras, die für unseren Geheimdienst gearbeitet hatten und durch Operationen verändert wurden, an einen Terraner übergeben werden. Interessanter Weise fanden sich alle von der Mission von vor 3 Jahren plötzlich auf dem Luxusliner wieder: Die Unitherin, der Arkonide und der Katharnin - nur der reiche Schnösel war dieses Mal nicht zu finden, obwohl die Umgebung für ihn doch genau die passende gewesen wäre... Der Arkonide behauptete, die ganzen Restaurants testen zu wollen, und die Unitherin EINGELADEN zu haben - sagt mal, eine blödere Tarnidentität kann man sich doch nicht ausdenken! Arkoniden und großzügig zu Fremdvölkern - wo gibt es denn sowas?!!! Die halten ihr Geld doch zusammen wie nix Gutes. Und wie es der Zufall will, interessierte sich auch gleich nach dem Ausfall des Entertainment-Systems die Unitherin für die Fehler im Datensystem. Klar.. Was soll die sonst sein als ein Mitglied des Geheimdienstes der Konkurrenz, also des Akonidischen Imperiums? Den Akoniden hat man ihr dann als Aufpasser mitgegeben, ganz logisch, ne? Nun ja, ich habe versucht, trotzdem selbst an die Daten zu kommen, die da überspielt wurden, um wenigstens einige Daten abfangen zu können. Das erwies sich als recht schwierig. Ebenso schwierig war es, eine Übergabe der Daten zu verhindern. Ich fürchte, dass die Daten in den Händen der Terraner sind, aber ich habe auch von Anfang an gesagt, dass ich Arzt bin, und kein Geheimdienstler. Slüram war ja auch dafür, das terranische Schiff zu sprengen, aber Mama von Mirrt war dagegen. Bis jetzt frage ich mich, warum. Nun ja, haben sie es sich selbst zuzuschreiben, dass die Daten jetzt vermutlich in terranischen Händen sind. Dumm bei der Angelenheit ist nur, dass der Katharnin mich offenbar durch seinen Geruchssinn eindeutig identifizieren konnte und somit die Tarnidentität nicht wirklich half. Nun ja, ich werde mich mit Slüram des Problems mit Hilfe eines Hypno-Strahlers annehmen müssen. Slüram hat dafür ja auch schon für uns beide auf dem Planeten, den der Katharnin hauptsächlich bewohnt, eine Großwildjagd gebucht.. Na ja, wir werden da anderes Großwild jagen als der Katharnin das wohl meint...:rotfl: Die Unitherin ist als Technikerin extrem pfiffig. Als Unitherin sollte sie möglicherweise umzudrehen sein, denn so viel haben Unither auch nicht mit dem Arkonidischen Imperium am Hut. Wenn das nicht möglich ist, bleibt auch hier nur noch die Hypno-Strahler-Lösung, damit die Daten nicht ans Arkonidische Imperium gelangen und dort möglicherweise zu Fragen hinsichtlich der Loyalität von Aralon führen könnten. Konsequenterweise müsste die auch beim Arkoniden angewandt werden. Wir gelangten später noch auf eine Insel, die extrem gut technologisch ausgestattet war: Die Typen da hatten Formenergie als Technologie! Na ja, wie sich das erhalten hat, konnten wir nicht mehr wirklich rauskriegen, weil der Aufenthalt recht kurz war. Irgendwie muss die Strahlung auf dem Planeten auch merkwürdig sein, denn selbst der kurze Aufenthalt da scheint eine Verjüngung von etwa 3 Jahren bewirkt zu haben bei mir, was die biologischen Funktionen meines Körpers angeht. Ich hätte mir das gern genauer angesehen, leider hatte unser Mjinherr leider dafür nicht lange genug gebucht. Es stehen also noch ein paar Aufträge aus: Einige Leute müssen noch bestrahlt werden, und ein Unither muss noch umgedreht oder bestrahlt werden. Und die Mission war ebenfalls eher nicht erfolgreich, vor allem auch, weil unsere Taktik so nicht durchgeführt werden konnte (das Schiff sollte ja wegen Van Mirrt nicht gesprengt werden, was ich immer noch als Fehlentscheidung ansehe - bei der stümperhaften Taktik wundert es mich, dass das Forum überhaupt es bis jetzt hinbekommen hat, Tefroder-Eroberungs-Züge zu verhindern...). So, das war jetzt mein Bericht, so ziemlich in-char-gehalten.
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Gehalt einzelner Berufsgruppen
Ich wäre dafür, dass es, wie in der PR-Serie mal angedacht, eine Art Grundeinkommen bei vielen Spezies geben sollte. Bei uns in unserer Runde gibt es das auch, das liegt bei 2000 Galaxx pro Monat. Wer halt tätig ist, wird für diese Tätigkeiten sicherlich noch zusätzlich Geld bekommen. Ich denke, viele einfache Tätigkeiten werden entfallen, weil die Welten ja hochtechnisiert sind und selbst jetzt schon bei unserem recht niedrigen Tech-Level auch schon viele ungelernte Tätigkeiten entfallen sind. Mit hochtechnisierten Welten sind sicherlich Haushaltsroboter, Roboter in der Rezeption und Roboter für einfache industrielle Tätigkeiten Standard. Aus- und Fortbildung werden daher einen hohen Stellenwert haben. Sicherlich wird es dafür einerseits viele Programme geben, andererseits aber auch viele in diesem Bereich Tätige. Andere Tätigkeitsbereiche werden die Neuentwicklung und Wartung von technischen Geräten sein. Forschung wird als Tätigkeitsbereich sicherlich einen extrem hohen Stellenwert haben. Und wer keinen Beruf findet, wird sicherlich ehrenamtlich arbeiten - was im Übrigen auch Typen tun könnten, die "vor Geld stinken", und mit denen ich ja auch schon in Abenteuern konfrontiert worden bin... Also: In vielen Kulturen ist sozusagen durch ein Grundeinkommen das reine Überleben gesichert, was mit 2000 Galaxx auch ganz gut hinkommt, und was darüber hinausgeht, muss eben verdient werden...
- Abenteuer in Chryseia?
- Abenteueridee Buluga