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Alas Ven

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Alle Inhalte erstellt von Alas Ven

  1. Thema von Olafsdottir wurde von Alas Ven beantwortet in Der Hinterausgang
    Zur Reblaus-Katastrophe im 19. Jahrhundert noch ein paar interessante Fakten, die vielleicht für Abenteuer genutzt werden könnten: https://www.silkes-weinkeller.de/weinblatt-magazin/die-grosse-reblausplage-und-ihre-auswirkungen/
  2. Thema von Olafsdottir wurde von Alas Ven beantwortet in Der Hinterausgang
    http://www.rebeundtraube.de/geschichte-des-weins Hier finde ich schon mal ganz interessante Aspekte zum Weinbau im 19. Jahrhundert.
  3. Thema von Patrick wurde von Alas Ven beantwortet in Länder und Völker
    Erdbeben kommen natürlich vom Zorn der Götter, weiß doch auch jeder.
  4. Thema von Patrick wurde von Alas Ven beantwortet in Länder und Völker
    Außerdem hat eine Göttin die Inseln unter dem Westwind durch Vulkane geschaffen, sie ist immer noch extrem temperamentvoll, was sich darin zeigt, dass dort Vulkane relativ häufig ausbrechen.
  5. Thema von Patrick wurde von Alas Ven beantwortet in Länder und Völker
    Es gibt selbstverständlich Vulkane. In den Küstenstaaten beispielsweise. Verursacht durch einen Schmiedegott, der dort seine göttliche Schmiede hat. Ganz klar. Weiß doch jeder.
  6. Götter und Göttinnen haben ihre eigenen Vorstellungen von Moral und Sittlichkeit. Die können durchaus denen anderer Götter und Göttinnen widersprechen. Sie sind auch eine Konsequenz dessen, wofür sie verehrt werden. Es muss nicht für alle Götter oder Göttinnen so sein, dass sie das Töten amoralisch finden. Ein Kriegsgott oder eine Kriegsgöttin wird im Gegenteil Töten im Namen des Guten und im Durchsetzen von dem, was er oder sie als gerecht und gut empfindet, absolut in Ordnung finden. Während der eine Gott oder die eine Göttin fordert, dass Sexualität streng limitiert ist, hat die andere Gottheit absolut kein Problem mit Sex-Orgien oder findet die sogar erstrebenswert. Eine Gottheit der Ehe wird Ehebruch sicherlich anders beurteilen als eine Gottheit der freien Liebe. Auch in vielen antiken Gesellschaften galt für unterschiedliche Personen Unterschiedliches als moralisch in Ordnung. Ein Bauer, der sein Feld bestellte und heiratete, hatte eine andere Moral als eine Hetäre, und beides konnte co-existieren. Für die Tochter einen römischen Landadeligen galt eine andere Moral als für eine Vestitin, und für die wieder eine andere Moral als für eine Prostituierte. Für Krieger galt eine andere Moral als für Kaufleute - wenn sich Krieger gegenseitig umbrachten, war das in Ordnung, ein guter Kaufmann hingegen sollte seinen Konkurrenten eher nicht umbringen. Somit kann ich mir vorstellen, dass ein Kriegsgott es anders beurteilt, wenn sein Anhänger Leute umbringt als eine Göttin des Handels für ehrbare Kaufleute. Gottheiten müssen. sich auch nicht gegenseitig immer grün sein, siehe Ormut und Alaman. Sie können sich auch aufgrund entgegengesetzter Vorstellungen gegenseitig bekämpfen - und dazu auch ihre Gläubigen nutzen.
  7. In Rawindra ist das ganz einfach: Alle Götter sind selbstverständlich existent. Aber sie bilden immer nur verschiedene Aspekte der Göttlichkeit, des Brahman, ab. Für den jeweiligen Priester einer Gottheit ist dieser Aspekt, der figurativ in seiner Gottheit sich zeigt, der Allerwichtigste, weswegen er für sich auch diese Gottheit und den Weg der Verehrung dieser Gottheit gewählt hat. Das kann in persönlichen Erlebnissen oder auch einfach durch die Gegend seinen Grund haben, in der der Priester oder die Priesterin aufgewachsen ist. Andere Gottheiten sind deswegen nicht schlechter oder bedürfen nicht derVerehrung, aber der Priester oder die Priesterin fühlt sich mit diesen nicht wirklich verbunden .Die enge Verbundenheit mit der jeweiligen Gottheit bewirkt, dass der Priester oder die Priesterin in ihrem Namen Wundertaten ausführen kann. Im Namen anderer Gottheiten kann der Priester oder die Priesterin das deswegen eben nicht. (Das ist nicht offiziell, aber es hat eine in sich stimmige Logik und passt zum "Land der 1000 Götter".)
  8. Thema von Akeem al Harun wurde von Alas Ven beantwortet in Das Netz
    Hallo! Jeder und jede, dem oder der schon mal Dickpicks zugeschickt worden sind und den oder die das genervt hat, hier habe ich das perfekte Rücksendematerial: https://www.youtube.com/watch?v=XEVlyP4_11M Möglicherweise wird er oder sie dann endgültig kuriert. Das wäre es wert! Allerdings ist es auf Englisch. Vielleicht müsst ihr das Wichtigste noch kurz kommentieren oder mitteilen, etwa: Ich finde es interessant, dass Du gern möchtest, dass die US-Regierung DAS sieht....
  9. Thema von Der Dan wurde von Alas Ven beantwortet in Midgard-Smalltalk
    Ich freue mich über den klugen Entschluss der Frankes, eine Zukunft für Midgard zu suchen, solange sie dazu körperlich und geistig in der Lage sind. Wir dürfen eines nicht vergessen: Die Frankes werden auch nicht jünger. Einen Verlag zu leiten, ist harte Arbeit. Arbeit, die im Alter noch mehr schlaucht als wenn man jung ist. Natürlich bin ich auch ein wenig traurig, dass die, die in der ersten Stunde bei Midgard waren, jetzt eben nicht mehr bestimmend sind. Aber es ist angesichts der fortschreitenden Zeit ein kluger Entschluss, sich um die Zukunft von etwas zu kümmern, was einem am Herzen liegt, und nicht zu warten, bis man es den "kalten, toten Händen" entreißen muss.
  10. Thema von Degas wurde von Alas Ven beantwortet in Neues im Forum
    Dazu habe ich jetzt bei Ma Kai geklugsch..ert.
  11. Thema von Degas wurde von Alas Ven beantwortet in Neues im Forum
    Vielleicht muss ich dann woanders gucken... Weißt Du, ich habe eigentlich am meisten Spaß an "Rollenspiel"...
  12. Thema von Degas wurde von Alas Ven beantwortet in Neues im Forum
    Im europäischen Mittelalter gab es zumindest im christlichen Abendland die Zeit vor Weihnachten und die Zeit zwischen Carne valis und Ostern. Da wurde offiziell kein Fleisch gegessen. Den Papst also aufzufordern, kein Fleisch in dieser Zeit zu essen, die ja offiziell die alte Fastenzeit ist, knüpft also eigentlich an eine alte christliche Tradition an. Allerdings war das da ein wenig.... Interessant, was man als "nicht-Fleisch-essen" ansah. Biber wurden zu den Fischen gezählt. Der Fisch war an einem anderen Tag von Gott erschaffen worden als die anderen Tiere, weswegen er eben nicht als Fleisch zählte. Der Brauch, in der Adventszeit Plätzchen zu verzehren, hat seinen Ursprung im Gebäck als Fastenspeise. Kurios, aber wahr. Auch Freitags aß man kein Fleisch - der Fisch war ja, wie schon gesagt, an einem anderen Tag erschaffen worden als die übrigen Tiere und somit auch von einer anderen Beschaffenheit. Eier aß man auch nicht in der Zeit zwischen Carne Valis (ohne Fleisch) und Ostern. Hinterher mussten die Eier als erstes weg. Um die Eier dann zu erkennen, färbte man sie ein. Daher der Brauch, zu Ostern Eier einzufärben. Vorher kochte man sie noch hart, um sie besser aufbewahren zu können. Gelegentlich aß der eine oder die andere auch, um Buße zu tun und seine Reue zu beweisen, eine Weile lang "fleischlos". Damit gab es also durchaus zeitweise Speiseeinschränkungen. Und die Juden aßen auch damals, wenn sie orthodox waren, nichts Fleischiges und Milchiges zusammen, um "das Böcklein nicht in seiner Mutter Milch" zu kochen. Das nennt man übrigens koscher. Juden und Muslime aßen beide kein Schweinefleisch, weil das Schwein als unreines Tier galt. Und beide hatten auch speziell religiös vorgeschriebene Schlachtmethoden. Damit hat man interessante Vorlagen, wenn man gerne mittelalterliche Kulturen mit Speiseeinschränkungen hinsichtlich Fleisch bauen möchte. Auch, wenn man die "europäisch" orientiert baut.
  13. Thema von Degas wurde von Alas Ven beantwortet in Neues im Forum
    Offtopic: Wie ist das in Rawindra? Da eine eher vegetarische Lebensweise in Teilen Indiens extrem verbreitet ist, und es einige Religionszweige gibt, wo auch sogar vegan gelebt wird, finde ich es schade, wenn man das in Rawindra nicht akzeptiert. Ich weiss, ich weiss, immer komme ich in letzter Zeit mit Rawindra, aber mich fasziniert dieses Land unglaublich. Ich habe noch so viele Ideen für Abenteuer... Wenn ich meine Woche kindfrei habe, dann habe ich eine Menge zu bearbeiten...
  14. Thema von Quicksilver wurde von Alas Ven beantwortet in Konzertsaal
    https://www.youtube.com/watch?v=xbq0OuJtErs Und in der Kirche wäre ich gerne morgen.. Auch , wenn das recht schweißtreibend würde... Bei dem Film weiß ich immer, warum ich so auf Gospel stehe.
  15. Thema von Quicksilver wurde von Alas Ven beantwortet in Konzertsaal
    Schmeckt... Ich guck mir das mal genauer an... Ich könnte mir vorstellen, das anzubieten - weil, wenn ich nix mache, kriege ich ja doch nicht, was ich will, oder: Es gibt nix Gutes, außer man tut es... Grins.
  16. Thema von Quicksilver wurde von Alas Ven beantwortet in Konzertsaal
    https://www.youtube.com/watch?v=r7qovpFAGrQ Ich habe mal wieder Bock auf ein gepflegtes Western-Abenteuer in 1880... Da werde ich wohl was basteln müssen...
  17. Thema von Quicksilver wurde von Alas Ven beantwortet in Konzertsaal
    https://www.youtube.com/watch?v=q1poIN_5x1s Kann man nicht mehr viel zu sagen, aber cool...
  18. Musik wäre cool. Ich singe wahnsinnig gern. Ich habe leider wegen Corona ziemlich pausiert, aber wenn ich geimpft bin, gehe ich bestimmt auch wieder zurück in meinen Gospel-Chor. Aber wir sind gar nirgendswo angemeldet... Darum wird das vermutlich nichts.
  19. Ich habe ein paar Abenteuer, aber viel vor den Sommerferien wird es nicht werden...
  20. Thema von Diotima wurde von Alas Ven beantwortet in Spieltisch
    Für Leute mit Kindern geht auch super Andor Junior, das ist weniger kompliziert und kann so gespielt werden, dass es pro Partie nur eine halbe Stunde dauert. Wir wollen diese Ferien auch So nicht, Schurke! ausprobieren, also in den Sommerferien. Vielleicht versuchen wir uns in den Weihnachtsferien mal am Herrn der Träume, das Spiel ist recht teuer und eher ein Weihnachtsgeschenk.
  21. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Alas Ven in Midgard-Smalltalk
    Wenn bei einem Spiel vielleicht zwei gleiche Gegenstände gesucht werden müssen, die unter anderen versteckt sind, könnte man eine kleine Runde "Memory" spielen. Bei einer Befragung des Schicksals könnte man eine Hellseherin einbauen, die ein "Tarot-Spiel" nutzt. Müssen die Abenteurer vielleicht einen bestimmten Fisch oder Gegenstand angeln, der in einem Fluss versunken ist, bietet sich ein "Angelspiel" an. Sind die Abenteurer vielleicht bei einem Pferderennen dabei und reiten sogar ein Pferd, könnte man das durch "Rennspiele" wie etwa "Lotti Karrotti" simulieren. Müssen die Abenteurer vielleicht jemanden bei einem Würfelspiel besiegen, kann man das auch live durchführen, in dem man sie vielleicht ein paar Runden "Meier" spielen lässt. Bis jetzt habe ich das noch nicht ausprobiert, finde das aber eine interessante Anregung.
  22. In meinem Rawindra sind zwar Mandalas an sich Alltag, aber nur ein sehr illustrer Kreis weiß darum, dass einige wenige, wenn sie unter besonderen Bedingungen und mit besonderen Gesängen und Formeln hergestellt werden ,Zauberkraft haben können, und wie sie zu nutzen sind. Grund dafür ist bei mir, dass diese von diesem Kreis gegen die Echsenmenschen verwendet worden sind. Daher kennen diese Zauber nur Angehörige eines bestimmten Magierordens. Dieser Orden entscheidet gemeinsam, wen sie aufnehmen wollen und wen nicht. Der aufgenommene muss dann auch noch den Regeln des Ordens zustimmen und wird nur dann zugelassen. Eine der wichtigsten Regeln ist, dass kein Außenstehender die Möglichkeit haben darf, darüber zu berichten. Bei mir gibt es deswegen in Rawindra auch etwas Ähnliches wie das Geas in Erain. Das ist aber nicht offiziell. Bei derartigen Auflagen kann man sich vorstellen, dass derartige Zauber keine Massenbewegung werden - mit dem Schiff zu reisen, ist deutlich einfacher.
  23. Thema von Quicksilver wurde von Alas Ven beantwortet in Konzertsaal
    Für die Kunstfreiheit! Momentan mein Lieblingslied. Und es hat mich ein wenig die Antilopen-Gang entdecken lassen, die meiner Aufmerksamkeit bis jetzt etwas entgangen waren. https://www.youtube.com/watch?v=Y-B0lXnierw
  24. Dann haben diese Mütter offenbar genug andere Gelegenheiten zum Spielen. Für mich wäre es seit vielen Monaten mal wieder eine gewesen. Deswegen bin ich auch ein bisschen traurig.
  25. Schade. Offenbar haben Mütter so viel zu tun, dass sie nicht einmal sich am Muttertag für eine Online-Runde freischaufeln können - oder es gibt zu wenig spielende Mütter.

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