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Alas Ven

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Alle Inhalte von Alas Ven

  1. Für Leute mit Kindern geht auch super Andor Junior, das ist weniger kompliziert und kann so gespielt werden, dass es pro Partie nur eine halbe Stunde dauert. Wir wollen diese Ferien auch So nicht, Schurke! ausprobieren, also in den Sommerferien. Vielleicht versuchen wir uns in den Weihnachtsferien mal am Herrn der Träume, das Spiel ist recht teuer und eher ein Weihnachtsgeschenk.
  2. Wenn bei einem Spiel vielleicht zwei gleiche Gegenstände gesucht werden müssen, die unter anderen versteckt sind, könnte man eine kleine Runde "Memory" spielen. Bei einer Befragung des Schicksals könnte man eine Hellseherin einbauen, die ein "Tarot-Spiel" nutzt. Müssen die Abenteurer vielleicht einen bestimmten Fisch oder Gegenstand angeln, der in einem Fluss versunken ist, bietet sich ein "Angelspiel" an. Sind die Abenteurer vielleicht bei einem Pferderennen dabei und reiten sogar ein Pferd, könnte man das durch "Rennspiele" wie etwa "Lotti Karrotti" simulieren. Müssen die Abenteurer vielleicht jemanden bei einem Würfelspiel besiegen, kann man das auch live durchführen, in dem man sie vielleicht ein paar Runden "Meier" spielen lässt. Bis jetzt habe ich das noch nicht ausprobiert, finde das aber eine interessante Anregung.
  3. In meinem Rawindra sind zwar Mandalas an sich Alltag, aber nur ein sehr illustrer Kreis weiß darum, dass einige wenige, wenn sie unter besonderen Bedingungen und mit besonderen Gesängen und Formeln hergestellt werden ,Zauberkraft haben können, und wie sie zu nutzen sind. Grund dafür ist bei mir, dass diese von diesem Kreis gegen die Echsenmenschen verwendet worden sind. Daher kennen diese Zauber nur Angehörige eines bestimmten Magierordens. Dieser Orden entscheidet gemeinsam, wen sie aufnehmen wollen und wen nicht. Der aufgenommene muss dann auch noch den Regeln des Ordens zustimmen und wird nur dann zugelassen. Eine der wichtigsten Regeln ist, dass kein Außenstehender die Möglichkeit haben darf, darüber zu berichten. Bei mir gibt es deswegen in Rawindra auch etwas Ähnliches wie das Geas in Erain. Das ist aber nicht offiziell. Bei derartigen Auflagen kann man sich vorstellen, dass derartige Zauber keine Massenbewegung werden - mit dem Schiff zu reisen, ist deutlich einfacher.
  4. Für die Kunstfreiheit! Momentan mein Lieblingslied. Und es hat mich ein wenig die Antilopen-Gang entdecken lassen, die meiner Aufmerksamkeit bis jetzt etwas entgangen waren. https://www.youtube.com/watch?v=Y-B0lXnierw
  5. Dann haben diese Mütter offenbar genug andere Gelegenheiten zum Spielen. Für mich wäre es seit vielen Monaten mal wieder eine gewesen. Deswegen bin ich auch ein bisschen traurig.
  6. Schade. Offenbar haben Mütter so viel zu tun, dass sie nicht einmal sich am Muttertag für eine Online-Runde freischaufeln können - oder es gibt zu wenig spielende Mütter.
  7. Vielleicht wäre es mal wieder Zeit für Svetlana m5 konvertiert. Midgard Moravod
  8. Ich höre mir gerade die ganzen Lieder aus "Wir Wunderkinder" noch einmal an - und kringele mich vor Lachen. Weil ja Adjana einen Roman aus den 1950igern suchte, der auch noch verfilmt wurde, habe ich mir den Film noch einmal angesehen - und ohne Ende geprustet. Wenn also der eine oder andere wissen möchte, was ich witzig finde - ich gelte ja immer als die ohne Humor hier - dann kann der oder die sich den Film angucken. Als Vorgeschmack das Lied zum Zusammenbruch des Kaiserreichs und zur Weimarer Republik: https://www.youtube.com/watch?v=0CKfONts82g
  9. Wenn Du in Alba spielst, stell Dir ein wenig Schottland vor. Also eine Asiatin und eine Afrikanerin im mittelalterlichen Schottland- das fällt schon auf, das erregt Aufsehen. Auch, wenn es eine mittelgroße Stadt ist. Die Kinder laufen da hinterher mit einem lauten "oh", wenn sie nicht hinschauen, schaut der eine oder andere auch mal, ob die wirklich echt sind. Vielleicht greift sogar das ein oder andere Kind in die Haare der Afrikanerin, weil die derartig fremdartig aussehen. Das ist also nicht gerade unauffällig. Aber auch daraus lassen sich Abenteuerplots stricken. Wer fremdartig aussieht, wird leichter beschuldigt(vielleicht ist irgend etwas verschwunden, und die Abenteurer werden beschuldigt, es entwendet zu haben - dann können sie ja den echten Dieb finden!) oder er oder sie werden gebeten, abends vielleicht Geschichten aus der Heimat zu erzählen (oft passiert ja in einer Stadt nicht so viel, und exotische Geschichten sind immer spannend). Sie haben also einerseits einen Exotenbonus, aber andererseits natürlich einen Exotenmalus. Das kann schon beim Abenteuerbasteln helfen.....
  10. Und auch, wen man spielen möchte. Eine superjunge Cate Blanchett bedarf schon einiger Schmink - und Schauspielkunst, um eine alte, zahnlose Hexe darzustellen. Ich kriegte das sicherlich inzwischen leichter hin....
  11. Ich finde, wenn ein Kind gerne mal Rollenspiel ausprobieren möchte, ist das voll okay. Momentan ist der große Konkurrent nämlich nicht die Welt da draußen, sondern der PC und der Fernseher. Ich kämpfe darum, dass beides möglichst lange ausbleibt. Die Kids möchten am liebsten jede freie Minute daran verbringen. Bei mir gilt deswegen: Grundsätzlich alles, was sie von pc und Fernseher fernhält, ist super, alles was sie daran hält, eher nicht.
  12. Vielleicht kann ja der Spielleiter auch fragen, was die Spieler gerne spielen würden: Eine Detektivgeschichte, wo sie beispielsweise einen Ermordeten finden und sie herausfinden müssen, wer es war, also die klassische Whodoneit-Story? Oder vielleicht jemanden befreien und sich da mit allerhand Gesindel prügeln, also die klassische "Wir befreien die Prinzessin und erschlagen den Bösewicht" Story? Oder wollen sie irgendein verschollenes Artefakt suchen, wo sich nach Hinweisen und Rätseln Ausschau halten müssen und die gemeinsam erknobeln, bis sie das Artefakt gefunden haben, also eine klassische Rätsel-Story? Das sind alles Sachen, die man auch in kleinerem Rahmen, wie einer kleinen Stadt oder einem Dorf sich abspielen lassen kann, und sie sind im Rollenspielbereich sehr klassisch. Und wenn sich die Spielerinnen und Spieler für das erste Abenteuer auf eine grobe Richtung mit Dir geeinigt haben, kannst Du sie immer noch mit interessanten Wendungen überraschen. Das wäre dann eine Mischung aus "die Spielerinnen und Spieler bestimmen das Abenteuer" und aus " der Spielleiter überlegt sich was." Man kann das sogar spieltechnisch verpacken, indem man für die jeweilige Story im Dorf oder in der Stadt unterschiedliche Aufhänger anbietet, auf die die Spieler eingehen können oder nicht. Dann wäre das schon fast eine kleine "Sandbox". Es gibt z. B. im Dorf eine kleine Bücherei, und da ist ein Buch drin, das eben rätselhaft über ein besonderes Artefakt berichtet, die Tochter vom Bürgermeister ist verschwunden und der sucht über den Gastwirt Leute, die sie suchen oder sie finden eben in der Nähe der Stadt einen Toten, aber die Stadtwache sagt, sie sucht selbst danach - da können die Spieler gucken, auf was sie eingehen oder auch nicht. Das wäre sozusagen ein indirektes "Ich lass die Spieler mal bestimmen, was sie gern spielen wollen" . Manche Leute finden das toll, andere hingegen haben gleich lieber von Anfang an einen klaren Auftrag und ziehen den gern durch. Du kennst Deine Spieler am besten - lass es Dir durch den Kopf gehen...
  13. Ich mag Hexen ja auch gerade aus dem Grund, dass es da so viele Möglichkeiten zur Gestaltung gibt und man fast geradezu gezwungen ist, sich eine davon auszusuchen. Aber manche Spielerinnen und Spieler sagen sich hat, was soll das ganze Gedöns, gib mir Fertigkeiten, gib mir Würfel und dann los. Ich will verdammt noch mal nicht denken, sondern Orks verkloppen! Finde ich als Spielgrund völlig legitim. Warum auch nicht? Nur, dann finde ich das mit der Hexe als Char eben etwas komplex. Die Gilden werden ja meist im Spiel eher vernachlässigt, da kann man sich mit beschäftigen oder auch nicht. Ich habe selten beim Spielen die Erfahrung gemacht, dass die eine große Rolle spielten, obwohl ich auch zumindest eine Magierin im Programm habe. Vielleicht sieht das bei anderen Spielerinnen und Spielern anders aus- das kann sein. Mentoren bei Hexerinnen und Hexern spielten jedoch häufiger mal ne Rolle, auch bei den Hexerinnen und Hexern, die in den Runden mitgespielt haben. Deswegen ist die Beziehung wohl oft auch ernster zu nehmen als die Zugehörigkeit zu irgendeiner Gilde. Auch der Schamane bedingt zumindest die Überlegung, welches Totemtier und warum, das ist also auch ein etwas mehr"rollenspielerischer" Charakter. Man kann natürlich Charaktere überall unterschiedlich und abwägig erschaffen und Zeit darein investieren. Aber ich finde, bei drei Klassen muss man das am wenigsten, wenn man keinen Bock hat: Magier, Krieger und Heiler, man kann einfach sagen, das ist Familientradition, dass man da zaubert, kämpft und heilt und gut und dann sucht man sich ein paar Sachen aus dem Fertigkeitsbereich und los gehts mit dem Orks verkloppen. Mir persönlich macht Charaktererschaffung natürlich mehr Spaß, weswegen ich die Möglichkeiten gerne anders nutze, aber ich finde es völlig okay, wenn einem das beim Rollenspiel eben keinen Spaß macht, und man lieber eben wie schon gesagt, schnell loslegen und irgendetwas verkloppen will.
  14. Spannende Fragen, die eigentlich überhaupt nichts mit den Regeln zu tun haben, könnten bei einer Charaktererschaffung sein. Wie ist der Char aufgewachsen? Wer waren seine Eltern? Hat er Geschwister? Woher kommt der Char, also aus welchem Land? Welchen Bildungsstand hat er? Warum ist er jetzt Magier, Krieger oder Hexer oder Magierin, Kriegerin oder Hexe? Was sind die besonderen Stärken des Chars? Was die Schwächen? Das kann man dann versuchen, in regeltechnische Bahnen umzulenken. Wenn aber gerade das Deiner Spielerin vor allem der Hexe nun gar keinen Spaß macht, dann ist der Magier wirklich einfacher. Hexen sind nicht so einfach stromlinienförmig nach Schema F baubar, eben, weil sie ja einen Mentor brauchen und zu dem ja irgendwie in Beziehung stehen.
  15. Vertraute muss man meiner Meinung nach finden - das kann man schön in ein Abenteuer einbauen. Ich finde, dass gerade die Mentoren-Geschichte Hexer eher zu vorbereitungsintensiven Chars macht. Wenn die Person einfach drauflosspielen will, wäre vielleicht eine Magierin einfacher. Da muss man sich nicht so sehr mit Vertrauten oder Mentoren herumschlagen. Interessant wäre auch noch, aus welcher Gegend Deine Hexerin stammt, manche Mentoren sind regional in bestimmten Gegenden häufiger als in anderen. Wäre meine Hexerin z. B. nicht aus Waeland, hätte sie sicherlich nicht Kjull als Mentor.
  16. Was, wenn irgendein alter Seemeister Wege erforscht hat, die bei dem Vampirismus verloren gegangene Anima aus dem Totenreich zurückzuholen und sogar Aufzeichnungen darüber gemacht hat, wie man ins Totenreich gelangen kann? Mit dem Astrallaib wird es natürlich schwieriger. Aber vielleicht kann sich dafür auch noch ein interessantes Artefakt finden....
  17. Aber ganz prinzipiell passt AR eben nicht dazu. Da soll sozusagen nach Vorschrift geklemmbausteint werden. Und ich bin eben für die Kids eher der Baustein-Anarchist. Sobald Du eben Mario gern woanders hinschicken willst, beispielsweise spielen willst, dass der in die Küche geht und da das Schlemmerland aufsucht, und Dir irgendeine andere Figur als Beach zusammenbautest oder als Pauline, ist die AR-Geschichte eher hinderlich als nützlich.
  18. Ich mag das Prinzip deswegen nicht, weil es ein wenig meiner Idee vom Spielen mit Klemmbausteinen widerspricht. Mir gefällt es, dass man aus Legosteinen oder anderen Klemmbausteinen heute einen Panzer und morgen eine Kneipe baut. Und übermorgen vielleicht eine Villa, wer weiß. Dazu psst AR eigentlich nun gar nicht. Mario sollte bei mir nicht nur die vorgesehenen Abenteuer erleben können, sondern die Kids sollten Mario auf noch nie da gewesene, ganz neue Abenteuer schicken können.Ar steht absolut gegen dieses Prinzip.
  19. @Kazzirah:Soweit ich weiß, ist aber die einzige Marke von Klemmbausteinen, die ausschließlich in Europa produziert, Cobi.
  20. Ich mag Lego deswegen lieber als Playmobil, weil man mit Playmobil nur exakt das bauen kann, wofür es vorgesehen ist. Eine Polizeistation kann nicht zu einem Laden werden oder ein Feuerwehrauto nicht zu einem Privatwagen. Aber alle Legosteine enden irgendwann in einer Kilo-Box. Und dann geht meiner Meinung nach das richtige Legospielen los. Da kann man aus denselben Steinen ein Haus, eine Schule, ,eine Star Wars Catina oder Luigis Mansion bauen. Wie es einem gefällt. Darum mag ich die neuen Augmented-Reality-Sets nicht, die widersprechen diesem Prinzip. Lego-Sets sind wirklich ganz schön teuer. Das Mega-Konstruxx-Set haben wir aber eben wegen Pokemon gekauft. Und die kleine Königin war sehr happy. Die Anleitung war gut verständlich, ein wenig anders als bei Lego, aber trotzdem toll, die Steine haben eine gute Qualität. Und sie sind auch mit Lego kompatibel. Wenn den königlichen Hoheiten irgendein Set von einem anderen Hersteller gefällt, werde ich das sicherlich als Geschenk ebenfalls in Erwägung ziehen. Mir ist es so ziemlich egal, wer mit wem Ärger hat, mich interessiert vor allem, ob die Alternativen gute Qualität haben, ob sie vielleicht bezahlbarer sind und vor allem ob sie den königlichen Hoheiten gefallen oder ob die lieber LEGO wollen. Ich habe da wirklich vor allem die Kunden-Sicht.
  21. Mobiles W-Lan haben viele Anbieter mit einer Art großem Router, einer Art Würfel, bei Vodafone nennen die ihn Giga-Cube. Die Lösung ist aber meist teurer als DSL oder Kabel, aber man kann diese Dinger überall mit hinnehmen und hat da dann gleich Netz. Man kann so etwas auch mit flexiblen Nutzungsgebühren vereinbaren, dann ist der Grundpreis aber für die einzelnen Nutzungsmonate teurer. Dafür ist man damit örtlich ziemlich flexibel. Du musst halt wissen, was Du brauchst.
  22. - @Sarandina.Die meisten Anbieter haben für den Übergang eine Möglichkeit, Internet über Funk zu nutzen. Vodafone bietet beispielsweise diesen MIFI-ROUTER MIT SIM-Karte an, die Telekom diesen LED-Stick. Du musst natürlich bei dem Anbieter am besten sagen, dass Du ins Homeoffice willst und es dringend brauchst, schnell wieder ins Netz zu kommen, und konkret fragen, was der Anbieter da an Lösungen für den Übergang hat.
  23. Wer gern Streamingdienste nutzt, sollte eine Leitung ab 50.000mBits(sek nehmen. Weil Du ja alleine wohnst, Sarandina, reicht das aus. Den Router würde ich immer mieten Egal, wie alt der ist, der Provider muss dann für Ersatz sorgen - kaufst Du einen Router, hast Du nur zwei Jahre Garantie, und dann muss sich da keiner mehr drum kümmern. Kabel ist okay, viele sagen, es hätte weniger Störungen. Aber wie schon gesagt, mit der 50000er bist Du gut gerüstet fürs Homeoffice und das abendliche Netflixx-Gucken. 16.000 mBi(´/sek sind etwas wenig.
  24. Ich bin ja etwas eingerostet, aber Alas Ven hätte mal wieder Lust auf einen Einsatz.
  25. Historisch betrachtet, gibt es durchaus Menschen, die zumindest eher im Geheimen homosexuell waren und natürlich einen Haufen unangepasster Frauengestalten.... Man muss nur richtig hinschauen.
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