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Alas Ven

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Alle Inhalte von Alas Ven

  1. Pizza ist das Lieblingslied vom kleinen Kaiser.
  2. Bin technisch da nicht so begabt. Vielleicht hilft mir der Göttergatte, wenn er von seiner Reise in den Norden wieder zurückgekommen ist.
  3. Mein Geschenk habe ich aber auf Reisen geschickt.
  4. Es kann sein, dass ich meinen Wichtel schon bekommen habe. Wenn mein Wichtel das hier liest: Vielen Dank. Marzipan ist etwas Feines. Bis jetzt lag den Kiddings solche Exit-Spielerei nicht ganz so, vielleicht ist dieses ja besonders gut.
  5. Vielleicht ist das eine Vorgehensweise, die ich mal ausprobieren sollte. Danke!
  6. Das Problem bei dieser Lösung ist, dass ich in dem Sinne keine feste Runde habe. Klar, bekannte Spielerinnen und Spieler habe ich. Aber die Runden, in denen ich gespielt habe, waren nur ganz zu Anfang regelmäßige. Sie wurden mit der Zeit immer seltener und zufälliger. Die erste Gruppe hatte sich aus privaten Gründen aufgelöst.Dann habe ich mal versucht, eine zu gründen, das klappte aber auch eher schlecht als recht. Dann habe ich eine Weile recht regelmäßig gespielt, auch mit ähnlicher Zusammensetzung, aber meine Lebenssituation hatte sich dann geändert (die Kinder kamen dazu ). Dann kam die Coronapandemie und mit ihr noch sehr viel weniger Gelegenheiten, live zu spielen. Ich muss dazu sagen, dass ich eher ein Fan vom Live-Spielen als vom Spielen im Online-Bereich bin. Im Online-Bereich nervt mich manchmal, dass die Technik nicht so mitmacht, die Spielerinnen und Spieler können nicht so spontan sein, Manches, was ich live und in Farbe mache, geht auch online nicht oder nur schlecht, und irgendwie nimmt die Online-Geschichte dem Ganzen auch die Spontaneität. Selbst als Spieler ist mir live eigentlich lieber und online nur ein Notnagel. Ich habe das Spielen und das Leiten auch live kennengelernt und nicht online. Das Problem hierbei ist dann wieder, dass ich nur wenig Gelgenheiten habe, live zu spielen. Wenn ich mir neue schaffe, dann wäre das aber auch nur möglich mit mir noch nicht bekannten Spielern. Ich könnte ja theoretisch versuchen, wieder eine neue Gruppe aufzubauen. Andererseits, ich weiß nicht, ob es hier überhaupt in der Gegend noch genügend Spielerinnen und Spieler oder potentielle Spielerinnen und Spieler gibt. Und selbst, wenn es sie gibt, weiß ich ja auch nicht, wie sie dann reagieren... Trotzdem danke, dass Du Dir die Zeit genommen hast.
  7. Das ist ja gar nicht die Frage. Vielleicht war sie berechtigt, vielleicht auch nicht. Sicherlich kann man immer etwas verbessern. So super war das Abenteuer bestimmt nicht, dass es das tollste Abenteuer war, das je gespielt wurde. Mit Deinem kann es sicherlich nicht mithalten. Aber das konnten auch alle Abenteuer davor, die ich geleitet habe, nicht. Wenn ich das Ganze nur unter dem Aspekt der Sachlichkeit betrachte, waren die Punkte, die angesprochen wurden, sicherlich nicht perfekt und können verbessert werden. Aber das ist ja gar nicht das Problem. Aber verdammt, ich bin eben nicht perfekt. Was, wenn beim nächsten Abenteuer sich wieder Punkte finden, die nicht perfekt sind und mich das dann wieder so runterzieht? Dann sitze ich wieder heulend in der Ecke - und habe mir so gesehen die Arbeit umsonst gemacht. Denn offenbar hatten ja weder ich noch die Spieler wirklich Spaß. Obwohl ich während des Leitens durchaus Spaß hatte. Ich hatte auch das Gefühl, die Spielerinnen und Spieler hatten Spaß, aber hinterher kam hauptsächlich, als ich gefragt hab, wie es war, eher "Na ja...". Die Person kannte ich nicht persönlich. Wir haben das erste Mal zusammen gespielt. Mehr möchte ich dazu nicht sagen. Denn auch die Person ist nicht das Problem. Sondern, dass ich mich eben das Ganze so blockiert und mir jegliche Lust nimmt, es noch einmal zu versuchen. Da ich immer das Beste von anderen Menschen annehme, denke ich, diesen Effekt hat die Person sicherlich nicht beabsichtigt, das Problem ist aber, er ist jetzt nun einmal da. Und er geht nicht weg. Dabei habe ich teilweise eben auch Spaß am Leiten gehabt. Also vorher. Aber das war das erste Mal, das ich mich so runtergezogen gefühlt habe. Aber vielleicht müssen Abenteuer ja auch immer so sein, wie das jetzt bei Dir war. Dann muss ich sagen, dann kann ich das nicht leisten, der zeitliche Aufwand wäre bei mir zu groß. Ich habe selten gespielt und nicht so oft geleitet, und ich habe auch Familie und Verpflichtungen da. Um Abenteuer Deiner Qualität zu schaffen, müsste ich derart viel Vorbereitungsarbeit betreiben, dass ich einen Monat zu nichts anderem mehr in meiner Freizeit käme. Und selbst dann wäre ich mir nicht sicher, ob ich das könnte. Aber dann bin ich natürlich auch kein Midgard-Autor. Ich habe einfach Sorge, dass ich das mit dem Leiten jetzt nie wieder bringe. Und irgend etwas in mir findet das schade. Aber etwas anderes in mir sagt mir, ist doch eh egal, Du kannst Dich doch auch mit anderen Dingen beschäftigen. Mach doch lieber die. Ist doch nur ein Hobby, hast auch schon andere Hobbies aufgegeben. Aber dann tut es mir wieder leid. Schließlich habe ich in der Vergangenheit doch damit auch Spaß gehabt. Zumindest die jungen Spielerinnen und Spieler haben das früher auch, denn ich habe für sie mal ein Abenteuer geleitet, und wurde kurz danach gefragt, ob ich das wieder machen kann. Aber vielleicht sind die auch nicht so anspruchsvoll. Die freuen sich vielleicht, wenn wenigstens irgendwer für sie leitet, und die Qualität ist dann nicht soo wichtig.... Es fällt mir aber verdammt schwer, wieder zur positiven Haltung zurückzufinden. Die habe ich irgendwie verloren, aber ich möchte sie wiederhaben. Sicherlich warst Du nie in dieser Situation, bei den Abenteuern, die Du so leitest. Eines durfte ich ja mitmachen, das war die totale Perfektion, ehrlich.
  8. Hi Leute, ich habe vor langer Zeit mein letztes Abenteuer geleitet. Immer wieder habe ich versucht, mich zu motivieren, wieder etwas anzubieten. Stoff hätte ich gehabt, Grundideen auch. Aber nach dem Abenteuer, das ich übrigens Online angeboten habe, habe ich eine derart negative Kritik erhalten, dass ich angefangen habe, zu weinen. Ich habe seitdem mich nicht wieder motivieren können, wieder zu leiten. Immer, wenn ich denke, hey, versuch es doch noch mal, so schlimm kann es doch nicht werden, kommen diese Erinnerungen wieder hoch. Und dann sagt der böse innere Schweinehund, lass es doch einfach, offenbar gibt es doch genug Leute, die leiten, dabei wirst Du nicht vermisst. Warum Dir die viele Arbeit machen, wenn Du hinterher vermutlich wieder heulend in der Ecke sitzt? Ich habe vor diesem Abenteuer eine Menge andere Abenteuer angeboten. Ich hatte auch den Eindruck, dass die Spielerinnen und Spieler ihren Spaß hatten. Weil ich nicht so oft spiele und leite, muss ich viel Zeit und Energie in das Leiten stecken, die Zeit fehlt mir dann zu anderen Dingen. Das war allerdings live und in Farbe. Online habe ich vor dem Abenteuer nur ein einziges angeboten. Die Kritik war auch eher durchwachsen, aber nicht so schlimm wie nach dem letzten. Vielleicht hat ja jemand von Euch eine Idee, wie ich diese Blockade überwinden kann. Wenn Ihr nur sagen wollt, wenn das Abenteuer nicht so toll war, wird die Kritik wohl berechtigt gewesen sein, lass es dann doch lieber, dann schreibt mir bitte nicht, weil Ihr mir damit nicht helft. Es lieber zu lassen war die Haltung, die ich jetzt fast ein Jahr lang gehabt habe.
  9. Gute Besserung, Wolfsschwester, falls Du das hier liest...
  10. So, die Adresse hab ich und das Geschenk noch nicht ganz.... Sobald es da ist, geht es auf Reisen...
  11. Hier sehr beliebt: Die Warrior Cats. Das ist allerdings schon eine Buchreiche für Kinder, die dem Bilderbuch lange entwachsen sind, ich würde so sagen, ab 10 oder 11. Eine Hauskatze schließt sich einem Clan wildlebender Katzen an und erlebt dabei sehr fantastische Abenteuer. Die Geschichten sind sehr packend geschrieben, allerdings teilweise ziemlich harter Tobak. Aber die kleine Königin liebt sie. Ein Klassiker, der selbst meinen Sohn zum Lesen gebracht hat: Die unendliche Geschichte. Bastian Balthasar Bux, eher unsportlich und nicht gerade das beliebteste Kind an der Schule, hat seine Mutter verloren, und der Vater kommt nicht gut damit zurecht. Er stiehlt ein Buch aus einer Bibliothek, das "die unendliche Geschichte" heißt und wird selbst Teil der Geschichte. Bis er wieder nach Hause zurückkehren kann, erlebt er eine Menge spannender und tiefgründiger Abenteuer. Der kleine Kaiser ist jetzt 11. So von 8 bis 10 extrem beliebt bei der Königin: Die Schule der magischen Tiere. Die Wintersteinschule bekommt eine neue Lehrerin. Diese kennt einen magischen Zoohändler, der regelmäßig an der Schule auftaucht. Die Kinder bekommen von ihm magische Tiere, die eigentlich real sind und sprechen können, sich aber in Stofftiere verwandeln, sobald Erwachsene auftauchen. Mit diesen magischen Tieren erleben die Kinder eine Menge spannender Abenteuer. Zum Schulbeginn empfehle ich den "Ernst des Lebens". Ein Kindergartenkind bekommt zu hören, dass mit der Schule der Ernst des Lebens beginnt, und fürchtet sich ein wenig. An seinem ersten Schultag lernt es aber, dass diese Furcht völlig unbegründet war. Und es gewinnt einen wunderbaren Freund: Ernst!
  12. Leider kenne ich persönlich nur wenig Rollenspieler und Rollenspielerinnen, die nicht aus einer weißen Kultur stammen.
  13. Da wir alle Europäer sind, können wir ohnehin nur Sachen als Europäer beschreiben. Es sei denn, wir hätten Menschen mit nicht-europäischen Wurzeln, die gerne Midgard spielen. Das wird aber eine kleine Minderheit sein, und ob die dann auch Lust hat, an der Welt mitzuarbeiten, ist dann die Frage...
  14. Es gibt nichts Gutes - außer man tut es. Erich Kästner.
  15. Nur zur Info: Es gibt auch Midgard 1880. Da kann man Kolonialismus richtig klasse reinpacken...
  16. Mein Ziel war, Deine Auffassung und Deine Aussagen ein wenig besser zu verstehen. Was Dein Ziel war, weiß ich natürlich nicht. Wenn Du meinst, dass wir Deinem Ziel nicht näher kommen, sei Dir ein Abbruch unbenommen.
  17. Dann hatte ich da ein anderes Sprachverständnis. In dem von Dir zitierten Text habe ich eben die Aussage von einem Forumsmitglied aufgegriffen. Ich habe nicht von Blaues Feuer explizit gesprochen. Wie schon gesagt, hattest Du den Eindruck, dass sie sich davon distanziert. Ich hatte den Eindruck, dass sie ihn übernimmt. Du scheinst recht gehabt zu haben, weil sie ja das bei Dir explizit gelobt hat mit dem "thank you" Button. Aber auch das ist wieder nur eine Interpretation. Wirklich klären kann das Ganze nur Blaues Feuer selbst.
  18. Wenn ich sage, mir wird etwas als etwas ausgelegt, dann bedeutet das für mich, jemand anderes hat es so verstanden, fand es also unverschämt. Das bedeutet aber nicht, dass ich das so gemeint habe, sondern dass jemand anders den Text so verstanden hat. In gewisser Weise, wenn etwas "ausgelegt" wird, distanziert sich meiner Meinung nach der Schreibende sogar davon, er behauptet, dass dort ihm etwas "unterstellt" wird, was so weder gesagt, noch gemeint worden ist. Der Schreibende, der sagt, dass ihm oder ihr etwas als etwas ausgelegt wurde, fühlt sich meiner Meinung nach missverstanden und teilt die kritisierte Auslegung nicht. Bin ich da so einmalig mit meinem Sprachverständnis? Ich hatte den Eindruck, dass blaues Feuer in gewisser Weise die Idee, dass das, was geschrieben wurde, möglicherweise unverschämt gemeint war, für sich übernommen hat oder zumindest für sich nicht vollkommen abgestritten hat. Das war offenbar eher eine Fehlinterpretation. Sicher bin ich mir aber nicht, das kann nur Blaues Feuer selbst klären.
  19. Könntest Du mich da bitte zitieren? Offensichtlich haben wir ja oft ein sehr unterschiedliches Sprachverständnis. Ich hatte nie den Eindruck, so etwas geschrieben zu haben.
  20. Du schreibst "War Deine Reaktion unsachlich?" Und Du schreibst : "Ja". Das bedeutet, Du empfandest sie als unsachlich. Oder sehe ich das falsch? Du schreibst: War Deine Reaktion unverschämt? Mit einer rethorischen Frage legt der Schreibende zumindest nahe, dass er oder sie es glaubt, dass das die wahrscheinlichste Interpretation sei. Das bedeutet schon, dass er oder sie doch eher so empfindet. Natürlich kann das falsch interpretiert sein. Aber ich sehe nur sehr geringe Möglichkeiten, das anders zu interpretieren, als dass der Schreibende zumindest insgeheim das Ganze tatsächlich als etwas unverschämt empfindet. Ich kann natürlich völlig falsch liegen.
  21. "War deine Reaktion unsachlich? Ja. War Deine Reaktion unverschämt? Kann ich nicht beurteilen. Ich habe mit so einer Reaktion und auch so einer Wortwahl deinerseits gerechnet. Es berührt mich nicht. Was den weiteren Verlauf der Tagediskussion angeht, den Du hier mit diesem Punkt zu verknüpfen suchst - der drehte sich um etwas komplett anderes, daher finde ich es unseriös, dass Du eine direkte Verbindungs- und Eskalationslinie herstellst." Auf diese Zitate habe ich mich bei den letzten Posts bezogen.
  22. Die Maßstäbe, über die ich gesprochen hatte, waren rein sachbezogen, es ging um Mengenangaben, um ungenaue Bezeichnungen und ähnliches. Das hat nichts mit einer, nicht einmal mit Deiner, Person zu tun. Wenn Du schreibst: "War das unsachlich? War das unverschämt?" - dann hast Du den Text anders interpretiert. Und das "unverschämt" ist eindeutig eine Wertung mit einem Gefühlscode. Meiner Ansicht nach ist das eine Empfindung. Für mich waren beide Fragen rethorisch. Rethorische Fragen haben die Eigenschaft, dass der, der sie schreibt, sie eigentlich mit "ja" beantwortet sehen will. Als Stilmittel können sie genutzt werden, um der eigenen Interpretation Nachdruck zu verleihen. Damit sind wir also dabei, dass es hier darum geht, wie ein Text empfunden wurde. Man kann davon ausgehen, dass dieser Text von dem Schreibenden so empfunden wurde.
  23. Selbstverständlich kann Blaues Feuer empfinden ,was immer sie will. Aber für mich zieht das eben etwas, das nicht auf persönlcher Ebene sein sollte, ganz deutlich auf eine persönliche Ebene, auf die ich nicht möchte. Nur sie selbst kann selbstverständlich sagen, ob sie das eben als unsachlich und unverschämt empfunden hat, während ich es anders gemeint habe. Die Maßstäbe, warum ich die Aufgabe als schlecht gelöst bzw. gar nicht gelöst empfand, hatte ich erläutert. Für mich war das eine reine Sachebene. Blaues Feuer als Person hat da für mich keine Rolle gespielt. Wenn jemand unverschämt sein will, dann spielt die Person durchaus eine Rolle. Ich muss sagen, dass mir die Person da egal war, die da geschrieben hat. Sie aber verstand es offenbar als Affront gegen ihre Person, wobei ihre Person da gar nicht Thema war. Insbesondere, weil sie sich nach ihrer Aussage viel Arbeit mit der Sache gemacht hatte. Nun kann aber eine Lösung einer Aufgabe auch bestimmten Kriterien nicht genügen, wenn der Mensch, der die Aufgabe löste, sich mit der Lösung viel Arbeit gemacht hat. Auch, wenn das für den Betreffenden nicht schön ist. Wichtig ist dann, dass man ohne Ansehen der Person begründet, warum man das so sieht. Meiner Meinung nach habe ich das getan. Blaues Feuer hat es wohl anders empfunden. Dafür habe ich mich entschuldigt.
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