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Praxispunkte nur bei Kritischem Erfolg
Notu antwortete auf Lux's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Wir spielen auch mit dieser Hausregel, da mir das ewige zweite gewürfele auf den Kecks geht und das Mitschreiben bei den Wissensfertigkeiten. Wir haben das alte M3 System beibehalten mit PP bei 20 allerdings dann nur 40 Punkte (ich schreibe PP`s immer noch nicht alle mit, da es mir zu mühselig ist). Gerade als SL würfel ich garantiert nicht jeden Wurf, der geklappt hat zweimal, ich hab da lieber Storytelling als Würfelei, die lenkt mich nur ab. Gruß Notu -
Die Passage, "aus der er nicht geweckt werden kann" ist aus meiner Sich eindeutig! Die halbe Stunde ist er raus, und wenn die LP zwischenzeitlich auf Null gehen ist es ein "fließender" Übergang von der Trance zum nächsten Leben Notu
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Ein massiver Nachteil ist derselbe wie beim Meditieren, nämlich, dass man sich genau überlegen sollte, wo und wann man das macht, weil ansonsten die Gruppe ziemlich dumm darsteht, wenn ein Mitglied sich für 30 Minuten in ausklinkt. Notu der schon zweimal Heiler erlebt hat die das nicht beachtet haben und die Gruppe damit arg gefährdeten.
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Ich verstehe das so, dass der Zauberer 60 Sekunden Zeit hat etwas zu berühren und die Wirkung setzt augenblicklich ein. Notu
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Ja, ähnlich wie das Erkennen des Dao, allerdings würde ich als SL einem entsprechendem Spieler beider zulassen, dann aber auch mit allen Konsequenzen, was das Rollenspiel betrifft, ich freu mich schon auf den ersten Küstenstaatlichen GL der mir mit Askese kommt ;-))) Notu heute etwas sardistisch
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Guten Morgen, ich kann weder in der Spruchbeschreibung noch in der Beschreibung des Thaumagrals einen Passus finden, der mich davon überzeugt, dass es nicht geht. Daher würde ich es als SL zulassen. Liebe Grüße Notu
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Metropolitanverfassung ;-) und es muss immer einen geben der das sagen hat ;-) da geht es dann nach Alter des Klosters, oder nach Macht. Je nach dem.
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Kirghlaird ist ein Rang, den ein Hochgestelltes Mitglied einer anerkannten Glaubensgemeinschaft einnimmt, wenn er einen entsprechenden Machtbereich hat. Was haltet ihr davon?
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Der Nationalstaatsgedanke ist dem Mittelalter ersteinmal fremd. Der kam erst deutlich später auf. Das Mittelalter ist eher geprägt vom Personenverbandsstaat. Der Nationalstaatsgedanke, der ja die Zugehörigkeit zu einerm Kultur- und Spracharum und ein darüber definiertes Zusammengehörigkeitsgefühl impliziert ist da so gut wie nicht zu erkennen (Ausnahme könnte das Normannenkönigreich Sizilien sein). Notu
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Erzabt Cleremond von Prioresse ist "der einzige Vraidospriester im Range eines Kirghlaird (Alba S. 142). Ausserdem sind die Vraidosjungs kein Untergrundkult sondern mehr oder minder akzeptiert, daher verstehe ich nicht, warum die Zugehörigkeit zu Vraidos ein Ausschlußkriterium sein soll. Grüße Notu
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Da steht aber, dass der König ein hoher Würdenträger der Kirgh ist, und da die Orden der Kirgh unsterstehen hatte ich es genauso gesehen wir Kazzirah. UDO
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@ Kazzi: Das sehe ich genauso, die Frag ist nur wem gegenüber, bei mir seinen Ordensoberen, bei Dir dem Or. Wobei ich bei einem ganzen Kommando (mit Offizier oder ähnlichem) auch sagen würde da muss dem Priester was einfallen Es ist unvorstellbar, dass ein SZ-Priester, Or`s anfordert oder einsetzt ohne sich dafür zu rechtfertigen und wenn er sie ungerechtfertigt einsetzt haben die Stragen dafür entsprechende hart auszufallen. Die OR werden einen Bericht abfassen usw.
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Der König ist deutlich weniger frei in seinen Entscheidungen als wir uns das heute gemeinhin vorstellen. Einflussreiche Adelige muss er entsprechend behandeln. Wenn also der MacRathgar zum Heereswart der Nordmarken ernannt wird oder als solcher Mist baut, kann der König nicht einfach hingehen, und einen anderen erheben. Da dieses eine ungemeine Schwächung der Nordgrenze nach sich ziehen würde und vielleicht sogar zu eine rebellio gegen den König führen könnte. Gehört mit zu den Spielregeln des Mittelalters ;-). Ein Fürst, der sich vom König ungereicht behandelt fühlt kann die Fehde gegen den König anstreben, und wenn seine Getreuen und Freunde (seine familiares) mitziehen wird die Sache hässlich für den König. Grüße Notu
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Das sehe ich anders, da es relativ wenige Priester gibt. Ausserdem ist doch die Frage, die dahintersteckt immer Situationsgebunden. Also wenn es ene Situation gibt, in der der Priester der Meinung ist, einem Or befehlen zu müssen, dann ist die Frage, ob der Or tatsächlich diesen Befehl verweigern kann, wenn beide auf gleicher Stufe stehen.(Ich gehe bei meiner Argumenttion davon aus, dass der Priester einen Grung dafür hat zu tun was er tut und nicht Willkür sein Handlung leitet.) Ein Ordensoberer wird sicher (schon alleine wegen seiner Herrkunft/Stellung im Orden usw.) anders reagieren als ein "einfacher" Ordenskrieger. Allerdings würde ich schon aus der Weisungsbefugnis des geistlichen Amtes gegenüber dem Weltlichem Arm eine Subordination entnehmen, da der Priester (in seiner Funktion als Abt/Kirghlaird dem Ordenskrieger gegenüber weisungsbefugt ist). Ausserdem ist das Sozialprestige ein ganz anderes, so dass die Frage geklärt werden müsste, ob ein Priester dem ein Or den Gehorsam verweigert sein Gesicht verliert oder nicht und ob die beiden aus der selben Schicht stammen, was auch nicht zu unterschätzen ist. Grüße Notu
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Priester Krieg, vom Umgang mit selbigen
Notu antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Um die beiden Aspekte voneinander zu unterscheiden. Der eine bezieht sich allgemein auf den Aspekt der Verehrung der Götter, der andere auf die Situation in Alba, von der behauptet worden war, dass die Orden von der Kirgh getrennt seien. Um die Unterschiede klarzustellen, bediente ich mich unterschiedlicher Farbe und Größe. Das eigentliche Problem des PK`s ist, dass er als Eierlegendewollmilchsau angelegt ist und gerade in Gruppen in denen viel gekämpft wird sehr schnell hoch kommt, da er die Waffen als Standart lernt, Kampfunterstützungszauber und Heilzauber bekommt (Mehr als der Or) und auch noch ein gewisses Sozialprestige in die Wagschale werfen kann. Und da bei M4 die Kampfunterstützungszauber ausgebaut worden sind hat das den PK nicht unbedingt geschwächt. Grüße Notu- 100 Antworten
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Das ein und dieselbe Gottheit (auch Heilige) regional andere Verehrungen erfahren und erfahren haben ist allgemeingut und auch auf Midgard übertragbar. So gibt es sehr stark differierende Vorstellungen von Heiligen Königen z. B. in England und auf dem Kontinent usw. Ich würde da die Region aus der ein OR kommt stark machen, um kleine Unterschiede zu erklären. Vorstellungen und Sagen können sogar von Kloster zu Kloster unterschiedlich sein. Es geht auch aus dem Albaquellenband hervor, dass die Ordenskrieger in die Hierarchie der Kirgh einbettet sind. (S. 116 Quellenband Alba) Die Ordenskrieger der Albai gehören ausnahmslos zu den beiden Kriegerorden der Kirgh Albai...) Ergänzend dazu Quellenband Alba S. 70" Durch Bereitstellung von Ordenskriegen kommen die Kirghlairds nicht nur ihrer Verpflichtung nach, zur Verteidigung des Reiches beizutragen. Selbstredend dienen diese kämpfenden Mönche dazu, die Interessen und Rechte der Kirgh zu wahren". Einfügung: Wobei Bart´s Beschränkungen erhalten bleiben, obgleich ein Kirghlaird oder ein anderer hochgestellter Vertreter der Kirgh aus meiner sicht volle Verfügungsgewlt über die Truppen der Kirgh in seinem Sprengel hat. Notu Moderation : Aktuelle albaspezifische Sonderdiskussion ausgegliedert aus Priester Krieg, vom Umgang mit selbigen Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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1. Ich glaube für WaloKa muss man die Hände frei haben (da könnte ich mich aber auch irren). 2. Sind dabei in der Runde, wo der GuSen zur Abwehr eingesetzt wird warscheinlich die Verteidigungstechniken möglich, die Angriffstechniken stelle ich mir schwierig vor. (So zum Beispiel Kasao Sasu (S. 191) Notu, der sich WaloKa oder ähnliches mit einem aufgespannen GunSen sehr schwierig vorstellt. Ausserdem ist GunSen eine Waffenfertigkeit, ich kann Kampfstab auch nicht mit Waloka kombinieren.
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Nein, Chaos ist es nun wirklich nicht, das Feudalsystem (die Stammesherzogtümer hatten in der Realität sehr lange bestand) war ein Verwaltungssytem, dass über Jahrhunderte funktioniert hat. Natürlich erscheint es uns heute Suspekt, aber es funktioniert und es hat sogar Spielregeln (Lesenswert G. Althoff: Spielregeln der Politik im Mittelalter (nicht nur weil der Mann mein Dokrotvater ist ;-) ) Da bekommt man mal einen Einblick, wie strukturiert dieses Chaos war und wie man sich gegenseitig der Treue versicherte. LG NOTU
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Ich arbeite immer mit Hintergrundgeschichten der Figuren, da man schöne Plots daraus machen kann (als SL). Ausserdem hat man dann einen gewissen Background für die Figur und kann gewisse Dinge erklären, woher die bisher erworbenen Fähigkeien stammen, wie der Charakter ist usw. Finde ich persönlich schön, wenn ein Spieler so was hat, dann kann ich mich besser auf die Figur einstellen bzw. ich hab eine bessere Vorstellung von der Figur und wie ich sie anlegen möchte. Notu
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Denke ich auch, beim Militär ist es halt ein bischen was anderes, da das Byzantinische Herr sich sehr stark aus Söldnern zusammensetzte und aus slavischen/germansichen Stämmen, die schon in der Spätantike auf dem Gebiet des mittelalterlichen Byzanz siedelten. LG Notu
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Ich würde weniger von Formalia ausgehen sondern mich darauf beschränken, dass die faktische Macht, Ansprüche durchzusetzen der entscheidende Aspekt ist, wenn es um die Position des Adeligen geht. Ausserdem ist die Frage nach dem Feudalsystem relativ schwierig, da es im Laufe seiner Entwicklung fortwährend modifiziert wurde. (Bsp. Burgwardverfassung Ottos I.) Und der Begriff Vogt beinhaltet lediglich, "die Tatsache,daß Personen im Auftrag - oder zumindest formal beauftragt - Herrschaft auszuüben." (Zitat aus dem Lexicon ddes Mittelalters Bd VIII, Sp. 1811, München 2003). Das heißt ein Ministerialer Vogt kann Burgvogt sein ohne selbst dem Adel (Definiert durch seine Abstammung usw.) anzugehören (gerade im frühen Mittelalter, also der Zeit, in der ICH (als Kenntlichmachung meines ureigenen Standpunktes) Alba angelegt sehe). Liebe Grüße Notu
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Nennen wir es, zentrales, lebenswichtiges Ding (Organ wäre wieder am Menschen festgemacht), dass man mit MüL herausreißen kann
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Jupp, genau das schrieb ich ;-) Wenn Prajektion dann kein MüL, da kein Körper, S. S. 99 MdS. Wenn sie mit Körper und allem erscheinen (warum sollten sie das tun?) dann wirken auch Körperzauber. Da hat Harry B. vollkommen recht Grüße Notu
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Dann ist das Beispiel auf S. 125 unten missverständlich. Also, wenn er auf dem Pferd sitzt, welches angegriffen wird, wird es sich selbst wehren, wenn er auf seinem Reitpferd sitzt und das Schlachtroß am Zügel führt braucht er abrichten (so hab ich zumindest den Passus im DfR verstanden.) Liebe Grüße Notu
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Wenn man den Balrog als Feuerelementarmeister oder etwas vergleichbares betrachtet wird es nicht funktionieren, da sie kein definiertes Lebenszentrum (Herz) auf Midgard haben, analog funktioniert es ja auch nicht bei Geistern bzw. bei Untoten. Bei höheren Dämonen (meine Interpretation des Balrog) dürfte es aus besagten Gründen auch nicht funktionieren, da sie meistens nicht personell erscheinen sondern als Projektion. (Gilt für Höhere Elemtare und Dämonen (S. 99 im MdS). Der Körper bleibt dadurch unangreifbar, damit ist Macht über Leben raus (meiner Interpretation der Regeln entsprechend.) Liebe Grüße Notu