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Notu

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  1. Dann vielleicht so: Als Barde gehört man einer Gemeinschaft an, die Überwacht, dass man mit den Bardenliedern keinen Unsinn anstellt ( Theoretisch) um dieser Gemeinschaft anzugehören muß man Barde sein. Da der Exbarde keiner mehr ist, ist es ihm verboten seine Künste noch anzuwenden. Abgesehen davon, dass Stilicho, deine Argumentation auf einer ganz anderen Ebene stattfindet. Unterscheide bitte die Spielweltlogik von den Regelmechanismen. Das hat nicht immer etwas miteinander zu tun und ab und zu können Regelmechanismen zu unsinnigen Ergebnissen auf dem Bereich der Spielweltlogik führen. Aber Stilicho, erkläre mir doch bitte, welchen logischen Grund ein Barde hätte ein reiner Magier zu werden, wenn er doch noch Barde sein will? Notu
  2. Ein Spieler der schon länger nicht mehr gespielt hatte, nach dem er von den 7 Seemeistern erfahren hatte: John (OR/PK):" Sieben sagtest du?" Arnulf (Kr/HL): " Ja man geht davon aus, das es Sieben sind!! John : "Ne kaputte Woche." Arnulf: " ARGH" Notu
  3. Slasar: Handhabe ich genaus: Max. Bonus eines Zaubers + eventuelle mag. Waffe. Aber nicht Bonus Zauber (egal ob primär oder sekundär) + Bonus Zauber + .... + mag. Waffe. @ Pandike: Das Problem ist, dass nicht bei allen Zaubern genau beschrieben ist, wie sie ihre Wirkung entfalten. Daher halte ich die Aufteilung für problematisch und sorgt für mehr Diskussionen am Tisch als alles andere. Bin als Mann einfach gestrickt und bevorzuge einfache Lösungen, die wenig Diskussionen am Tisch bringen. Was nicht heißen soll, dass ich deinen Weg für nicht praktikabel oder "schlechter" halte. Deine Interpretation ist interessant und in sich - für mich - völlig schlüssig. LG Notu
  4. Notu

    Magiergilde

    Meine Zauberer sind überwiegend Mitglieder in Magiergilden, auch die Heiler und Hexer. Sie melden sich immer brav bei der jeweiligen Gilde an und geben an, wo sie Mitglied sind. Einige haben sehr engen Kontakt zur Magiergilde, eine Figur ist so etwas wie ein Problemlöser eines Gildenvorstehers und die Gilden treten als Gerichtsort, Auftraggeber und Hilfesteller in Aktion . Notu
  5. Ich hatte immer 80 im Kopf, hat sich das von M3 nach M4 geändert? @ Bro: Danke für den Hinweis. Trotzdem würde ich hier nicht über die Stärke gehen, das finde ich irgendwie nicht für Elfen passend. @ ugolgnuz: Was hälst Du von der Idee, das der Elf in den Wald geht und dort auf die Suche nach einem Dryadenbaum/Baumhirten oder ähnlichem geht, und die/den bittet/ seine Würdigkeit erweist usw. damit (wie müsste man sich noch überlegen) ihm ein besonderer Ast gegeben wir, aus dem er dann den Bogen anfertigt? Könnte man als schönes Abenteuer ausarbeiten. Im wilden König - so glaube ich - sind die Waffen der Schwarzalben alles Kompositbögen. Wäre auch noch eine Möglichkeit oder Caedwyn, die haben den Elfenkriegsbogen mit 1w+4 angegeben. Wichtig wäre mir, dass es alles Einzelstücke sind, die an den jeweiligen Elfen angepasst sind (s. o.) und nichts von der "Stange" sondern schöne, gerne auch verzierte Einzelanfertigungen.
  6. Da Elfen eine Maximalstärke von 80 haben, glaube ich nicht, dass sie mit besonders zugstarken Bögen arbeiten. Ansonsten könnte man ähnlich arbeiten wie beim Boghatrean, ARK. S. 253, Elfenstahlspitzen von Elfenbögen = kein Rüstungsschutz.
  7. HEy, Bro, mein Fehler, aus meiner obigen Stellungnahme geht explizit nicht hervor, wie ich das mit dem PP regeln würde. Implizit schon, da ich wohl kaum den Kampf voll bepunkten kann und dann die PPs verweigern. Natürlich erhält ein Spieler die PPs. Hätte ich natürlich reinschreiben müssen. Danke für den Hinweis. Notu
  8. Da schließe ich mich Solwac an. Leider funktioniert das Lied nur im jeweiligen Kulturkreis (Land). Bringt also eher was in homogenen Gruppen. Auf Nichtmenschen wirken Menschliche Lieder schon mal gar nicht usw. Ich würde einem Barden zugestehen, dass er für den entsprechenden kulturkreis (Land) ein Lied spielen kann, wenn er sich längere Zeit dort aufgehalten hat und sich mit der mentalität der Leute auseinandergesetzt hat. Ein Aeglinger ist halt kein Rawindri und die wollen anders in Rage versetzt werden. Notu der den Barden nicht 10 mal lied der Tapferkeit lernen lassen will.
  9. @ Pandike: Schöne Idee, bleibt allerdings das "Problem" das es den Schaden erhöht, ebenso wie heiliger Zorn oder Bärenwut. Ansonsten werden mir die Auswirkungen der Zauber zu heftig. Dann mach ich also Bärenwut, bekomme + 30 auf die Stärke, kämpfen ohne Ap usw. und +1/+2 auf Schaden und mach dann noch Wagemut, bin also bei +2 auf Angriff und +2/+3 auf Schaden, oder vielleicht noch einem Berserkerpilz, am Besten kombiniere ich das noch mit einem magischen +2/+2 oder Schlachtbeil und lach mich weg, weil sowieso jeder bei einem Treffer umfällt. Vielleicht etwas überspitzt, aber ich glaube die Intention wird klar. LG Notu
  10. Nupp, den wie soll Wagemut den bitteschön den Schaden erhöhen, wenn nicht durch eine Stärkung des Abenteuerers? Die Waffe an sich wird nicht verzaubert, also welche Möglichkeiten bleiben dann? Notu
  11. Stimmt, obgleich im Grundregelwerk der weiße Hexer als Diener der Götter erhalten geblieben ist. Aber der steht ausserhalb der Hierarchie, und das kann man von einem Ordenskrieger nunmal nicht behaupten. (Ist nur der Versuch einer Erklärung, die schlüssig sein könnte). Notu
  12. Bardenmagier geht also nur als Kampfzauberer! Ordenskriegerhexer = Kampfzauberer Magier der vorher Barde war = Magier ohne Barde. Aber im Ernst, wer hat das schon mal erlebt? Warum sollte man seine alte Charakterklasse völlig abschreiben? Und wenn es dafür Gründe gibt, dann auch richtig Wechseln. Ansonsten Kampfzauberer ( macht eh 95% der Wechsler aus.) Aus meiner Erfahrung in diversen Gruppen mit Figuren bis Grad 15+ kann ich mich nicht entsinnen, dass einer zum reinen Zauberer geworden wäre. Gruß Notu
  13. Spielspaß vor Regeltreue ist bei so etwas mein Motto. Wenn ein Spieler ein fliegendes Totem haben möchte, oder einen entsprechenden Mentor zur Rechten bzw. Linken. Bitte, mach ich mit ihm und verhandel dann die Boni und Mali. Notu
  14. Darum geht es mir nicht, für mich ist das eine akademische Diskussion, da ich bisher den Fall noch nie hatte. Es sind alle immer zu Kämpferzauberern geworden. Es gibt für mich hier kein entweder oder, sondern nur ein, wie spielt man es. So handhabe ich es z. B. auch anders wenn jemand vom Zauberer zum Kämpfer wird. Da werden die spezifischen Fertigkeiten, die meistens Ausnahme für den Zauberer sind so lange gelernt, bis man der Hexe den Händeler abnimmt (Waffen, Geschäftstüchtigkeit, Schätzen, Landeskunden usw. ). Daher geht es mir nicht darum, was jemand macht oder läst. Mir geht es darum alle Seiten zu beleuchten. LG Notu
  15. Ist eine Eigenschaft dieses Schildes, ich würde allerdings für alle Vollmetallschilde annehmen, dass sie über solche Eigenschaften verfügen, ansonsten könnten sie sehr sehr schwer sein. Geringeres Gewicht ist - aus meiner Sicht - eine Zusatzeigenschaft, die man bei der Artefakterstellung berücksichtigen kann - nicht muss -. Notu
  16. Ich würde auch sagen, dass das Binden eines Gegners im Nahkampf - mit der Zielsetzung, dass die Anderen dadurch relevante Handlungen durchführen können, im Zweifelsfall fliehen, immer auch belohnt werden sollte. Er kämpft und stellt sich der Gefahr ernstlich verletzt zu werden. Ihm dann zu sagen, Sorry, du hattest keine magische Waffe, daher keine EP halte ich für keine option. Ich würde dem Spieler die vollen KEP zugestehen. (Vielleicht auch noch mehr, je nach Heldentum und Beitrag für das Abenteuer die eine solche Tat bringen kann.) Notu der für seine Gruppe schon einemal 6 Runden gegen einen Golem durchhalten musste. (Kämpft mit Katana)
  17. Und das mit dem Holz ist kein Mythos aber was bedeutet "getrieben"? Ich knüppel den Vampire mit magischen Waffen nieder und pfähle ihn dann?
  18. Es handelt sich hierbei - aus meiner Sicht - um einen Regelmechanismus, das was dir da vorschwebt ist ein Aufheben/Auflösen der Charakterklassen. Ein Beispiel: Barde hat alle Zauberlieder gelernt und wird nun zum Magier. Er behält also alle seine Vorteile (insbesondere die schon ohne alles andere sehr heftige Bardenmagie) und wird nun zu einem Magier als EINZELCHARAKTER. Hat also die Vorteile eines vollen Barden und kombiniert sie mit den Vorzügen des Magiers ohne die Abzüge einen Kämpferzauberers zu erhalten. Da sehe ich regelmechanische Schwierigkeiten bzw. eine Eierlegendewollmilchsau ohne die Nachteile (Halbe KEP/ZEP) usw. Und ich kenne meine Spieler, die würden es genauso machen, dann wird bis Grad 11 der Barde durchgelevelt und danach einfach auf den Magier umgestiegen. Halte ich für bedenklich. Aber dies folgt aus meiner Einschätzung, dass es sich um einen Regelmechanismus handelt. Innerweltliche Logik ist das nicht! Die würde zur selben Erkenntnis kommen wie meine Vorschreiber. Natürlich verlernt er seine Fähigkeiten nicht. Aber hier geht es um Charkaterklassen ergo Regelmechanismen die auch für eine gewisse Spielbalance und Ausgewogenheit sorgen sollen. Ich hoffe nun wird meine - zugegeben - schizophrene Position deutlicher. Notu
  19. Was die Gefährlichkeit angeht, na ja, es wird sich kaum jemand drum scheren wenn eine von "denen da" verschwindet, bei 3 oder 4 sieht das schon anders aus. Würde ich so mal ins Blaue vermuten. Notu
  20. Sie bedeuten nichts und doch alles, nichts, wenn man Werte hat, die man nicht braucht um seinen Charakter zu generieren, alles, wenn man sie braucht. Ich würde da gar nicht den Herrn Gaus bemühen oder versuchen Rückschlüsse auf die Realität zu führen, da dieses Vorhaben nur dann sinnvoll wäre, wenn die Autoren bei ihren Überlegungen versucht hätten eben der in diesem Strang gut dargestellten Normalverteilung Rechnung zu tragen. Wenn dies nicht ihre Intention war verfehlt dieser Versuch der Rekonstruktion und Übertragung sein Ziel. Daher ist es ein Versuch auf einer Spielwelt Abstufungen darzustellen, die den Einen etwas besser erledigen lassen als den Anderen, und ein Grund für gutes, rollen- und figurgerechtes Rollenspiel. Notu
  21. Es scheint geduldet zu sein, es gibt eine Kneipe im Hafen, wo "ehrbare" Damen hinauskomplimentiert werden. (A4 Zur Bronzenen Meerjungfrau " Die wenigen Frauen, die hier geduldet werden, sind Prostituierte.) Es gibt also solche jenseits der bekannten Bordelle - wobei die ja so gut wie alles befriedigen können Sie könnten z. B. an ihrer Kleidungsfarbe zu erkennen sein. Im Mittelalter war Gelb in manchen Städten eine Farbe die von "Damen" getragen werden mußte. Ausserdem würde ich Alba nicht als so Sittenstreng ansehen. Notu
  22. Ich möchte mich - nun da ich meinen Beitrag noch einmal gelesen habe - für die Spitzen gegen Bro entschuldigen, lasse sie aber drinn, um den Stran nicht zu verfälschen. In den Regeln - oh Bro - steht das er seine alten Waffenfertigkeiten und allgemeinen Fähigkeiten behält (KOM. S. 33 Sp. 2. Abs.1 ) Es ist auch explizit erwähnt, dass der ehemalige zauberkundige Kämpfer seinen alten Erfolgswert für Zaubern behält. (Kom. S. 33. Sp. 1) Es ist eben nicht erwähnt, dass er seine alten Zauberfähigkeiten behält! Jetzt könntest Du, Bro, natürlich dagegenhalten, dass ich mich auf ein Schweigen der Quellen stütze. Prinzipiell hättest Du damit recht, nur wenn innherhalb einer Passage die Extraregeln für Zauberkundige Kämpfer erwähnt werden, halte ich es für unwahrscheinlich, dass eine solch wichtige Frage, wie die nach den vorherigen Zauberfähigkeiten, nicht extra Erwähnung gefunden hätte, wenn es nicht eine eindeutige Regelung gäbe, nämlich die, das der nun Zauberer, der vorher ein Zauberkundiger Kämpfer noch einmal von Grund auf Zaubern lernen muss und dafür 5000 GFP zahlt. ( vgl. Kom. S. 33). Da die Zauberkundigen Kämpfer also allenthalben Erwähnung finden und die Regelung eindeutig besagt, dass der Kämpfer "MIT ALLEN KONSEQUENZEN ZUM ZAUBERER wird." (Kom. S. 33). Und eine dieser Konsequenzen ist es - meiner Meinung nach - das ein Magier eben kein Barde ist. Ein Barde, der die Charakterklassenspezifischen Fähigkeiten (Bardenlieder) behalten will, ist demnach darauf angewiesen ein Kampfzauberer zu werden, was aus meiner sicht logisch und folgerichtig ist, da er ja die Vorteile BEIDER Klassen kombiniert. Notu
  23. Ich würde eher gegen Hack&Slay stimmen, denn wie hoch ist alleine bei niedrigen Graden der Angriff? Da kommt bei mir irgendwie eher Frust beim Kämpfen auf. Später wandelt sich das ein bischen. Na ja auch ein bischen mehr wenn man mit 20+ Angreift. Aber Kämpfe bleiben immer sehr gefährlich (Krit.) und die Schäden sind tatsächlich im Vergleich zu den LP hoch. Ausserdem bekommt man laut Regeln soviele EP für das Umgehen/ kampflose Ausschalten eines Gegners wie für seine Ausschaltung. Das würde ich in einem Hack&Slay System nicht erwarten. Allerdings kommt es auch - wie schon so häufig hier geschrieben - auf den eigenen Spielstile an. Wer z. B. viele Heiltrünke, KrautKonz oder ähnliches herausgibt oder auf die Auswirkungen schwerer Treffer verzichtet entschärft die Gefährlichkeit massiv und die kann dann zu einem Hack&Slay führen (bis hin zum Niedermetzeln von Drachen durch sehr hochgradige Gruppen). Daher bietet Midgard für alle was. Notu
  24. Ja, und wenn man b. voll durchdekliniert und die Zaubererwerdung eines Magisters zum Th, für den ja etliche Sonderregeln gelten, dann dürfte die Figur nur noch die Sprüche aktiv anwenden können, die sie als Th anwenden kann. Da sie nur die Waffen und Allgemeinenfähigkeiten behält. Das Problem ist, dass es sich hier um Chrakterklassen, also spielmechanische Komponenten handelt. Und ein Charakterklassenwechsel bringt vor- und Nachteile mit sich. So verliert ein Krieger der zum DK wird schließlich auch seinen einzigen Vorteil (Das Steigern der Waffe für die Hälfte). Wenn er beides Will muss er Kampfzauberer werden Mg/Th. Notu
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