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EP-Betrug! Wo kommt so etwas vor?
Tellur antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Spielsituationen
Es ist schon vorgekommen, dass ich mir mal EP's dazugeschummelt habe. Verklagt mich doch Nein ernsthaft. Wir steigern ungefähr alle 6-12 Monate einmal ordentlich. Da gehen dann mal locker ein paar tausend EP's über den Tisch. Und da ist es schon vorgekommen, dass am Ende 5 EP's gefehlt haben damit sich das alles aufgeht was man sich gedacht hat. Da ist es schon mal vorgekommen, dass ich (auch wenn ich anderen beim steigern geholfen habe) beide Augen zugedrückt und die 5 Punkte 5 Punkte sein lassen habe. Es geht aber wirklich nur um kleine Beträge um die letzte Fertigkeit doch noch mit einbauen zu können. Wahrscheinlich könnte man durch Feintuning des Gold/EP Verhältnisses diese Punkte noch irgendwo rausschinden. Hätte man vielleicht mit einem PP länger gewartet würde man die Punkte jetzt haben. Und außerdem vergeben wir für nicht anwesende Spielfiguren (also z.B. Charaktere von Spielleitern) sowieso pauschale Punkte... Ich bekenne mich also des EP-Betrugs für schuldig und hoffe auf Gnade! -
Live long and prosper. \\//,
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Ich finds bisher am besten regelkonforme und pauschale Punktevergabe zu mischen. Es gibt ja einen ganzen Satz Regeln wann es besondere AEP gibt (Reise durch unbekanntes Gebiet, Spieldauer etc.). Die schmeiße ich gerne über Bord. Was bleibt sind reine KEP und ZEP, sowie Fertigkeiten AEP samt PP. Für besonders gute Ideen (also die, die mehr oder weniger erfolgreich umgesetzt werden) gibts nochmal AEP und zwar in etwa in dem Ausmaß wie Fertigkeiten-AEP dafür errungen werden können - sofern es wer anders durchführt (praktisch kriegt der Impulsgeber ähnlich viele EP's wie der eigentliche Akteur) Für bestimmte "feste Ereignisse" wie z.B. Rätsel gibt es für die Lösung ebenfalls AEP für den Löser. Am Ende des Abenteuers wird ein Teil des Mittelwerts der EP nochmal pauschal an alle teilnehmenden Abenteurer vergeben. Ist der Mittelwert schon groß (im Verhältnis zur Spielzeit) und die Streuung recht klein gibts weniger pauschale. Ist die Streuung groß und/oder der Mittelwert sehr tief gibts mehr pauschale Punkte.
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Erfahrungspunkte für gutes Rollenspiel - Steinzeitrelikt
Tellur antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Rollenspieltheorie
Ich finde die Idee als Ersatz für EP nicht gut. Normalerweise kriegt man für eine riskante Situation sowieso EP's. Immerhin muss man wahrscheinlich ein paar mal Würfeln um da wieder raus zu kommen. Wenn man erfolgreich ist, können das gut und gerne mal an die 100 EP's und mehr sein (abhängig wie komplex das ganze ist, ob man einen PP bekommen hat usw.). Da fallen die 5 EP nicht ins Gewicht. Ein SG hingegen kann den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen. Er dient also sehr wohl zur Charakterentwicklung - Überlebt er es nicht, kann er sich nicht mehr entwickeln. -
Wir verwenden die Regeln manchmal, bzw. eher selten. Das ist so ein Teufelskreis... Wendet man sie nie an, dann sind sie holprig. Man muss jedes mal nachschauen wie das jetzt genau ist. Was gibt auf Was nochmal Was? Wendet man sie häufig an kennt man sie irgendwann auswendig und hat alle relevanten Zu- und Abschläge notiert. Mir würde es schon gefallen diese Regeln anzuwenden. Vielleicht mache ich das in Zukunft auch.
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moderiert Gehen Rüstungen bei Euch kaputt?
Tellur antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Midgard-Smalltalk
Nein. Ich glaube, dass Abenteurer in der Lage sind ihre Ausrüstung zumindest notdürftig selbst zu reparieren und sie automatisch im nächsten Dorf den Schmied/Gerber oder wen auch immer aufsuchen. Da ich kein Pfennigfuchser Spiel spielen mag ist das irgendwo inkludiert, ohne dass ich Gedanken darauf verschwende wo genau. -
Scheint so ne Eigenart von Ordenskriegern zu sein Liegt mit Sicherheit NICHT an der Plattenrüstung! Hey.. also ob OR nicht schwimmen könnten.. Man sollte aber hin und wieder mal was neues probieren.. Zwergisches Schwimmen ist aber definitiv etwas, was man den Zwergen überlassen sollte... Die Entscheidung war damals heldenhaft zu stürmen (mit dem Risiko ins Wasser zu fallen) oder abzuwarten und Däumchen zu drehen. Na was meinst du wohl, was jeder halbwegs normale Ordenskrieger (mit Intelligenz 29) wohl machen wird? Natürlich heldenhaft Untergehen! Und damit gleichzeitig das physikalische Gesetz aufzustellen, dass nichts schneller sinkt als ein Ordensritter in Kettenrüstung - die Anwendung dieses Gesetztes folge bereits wenige Abenteuer später.
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Den Vorschlag aufgreifend: Die Liste müsste mal aufgeräumt werden. So wie es jetzt ist sind an erster Stelle alle Benutzer die irgendwo Moderatorenrechte haben aufgelistet. Besser fände ich es, wenn zuerst die Administratoren, dann die globalen Moderatoren, dann die lokalen Moderatoren und zum Schluss der ganze Rest kommen. Noch ein Hinweis an podaleirios: Wenn du in einem Forum (z.b. die Spielerecke) bist, siehst du unten rechts wer dort der zuständige Moderator ist.
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Wenn man so scharf ist eine Buchreihe fertig zu lesen wird man wohl auch die Orginaltexte in Kauf nehmen
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Fertigkeiten und Charakterentwicklung
Tellur antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Rollenspieltheorie
Und das darf er nicht mehr ändern? Bzw. wenn er schon etwas als so wichtig ansieht, kann er ja dafür seine Schicksalsgunst verwenden. Oder wenn er etwas als unwichtig ansieht kann er die Aktion ja abbrechen. Der Krieger wird ja kaum plötzlich schlechter Kämpfen, nur weil er eigentlich keine Lust hat gegen genau den Gegner anzutreten. Ebenso kann ich mir kaum Vorstellen, dass andere Fertigkeiten plötzlich schlechter beherrscht werden. Dass man darauf verzichtet ist eine Sache, aber das man plötzlich nicht mehr (so gut) Klettern kann? Das "über sich hinaus wachsen" kann ich ja noch einigermaßen verstehen. Aber meiner Meinung nach ergibt sich das aus einer objektiv extremen Situation in die sich der Charakter meist willentlich begibt., nicht aus einer Vorgeschichte. Aber auch da kann ich mir durchaus Ausnahmen vorstellen (wie obriges Beispiel mit dem Bauer, der Rot sieht wenn er Hilflose in Not sieht) P.s.: Ich habe meinen vorherigen Beitrag noch erweitert. -
Fertigkeiten und Charakterentwicklung
Tellur antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Rollenspieltheorie
Geht es nicht, aber man kann da durchaus mal großzügig sein. Dem von dir erwähnten Bauer könnte man ja mal einen einmaligen Berserkergang gewähren. Ansonsten mag ich die Modifkatoren wie du sie dir vorstellst nicht so gerne. Das klingt wieder etwas nach "Du spielst deinen Charakter wie du sollst - hier hast du eine Belohnung in Form von einem temporären Bonus". Klar definiert der Spieler den Charakter, aber letztendlich ist das wie bei den EP für gutes Rollenspiel... Wenn man solche Aktionen schon fördern will, dann sollte das wertefrei gehen. Ich könnte mir z.B. vorstellen, immer dann, wenn ein oder mehrere Charaktere gegen alle Vernunft etwas machen wollen, egal was ihre Motivation ist, bekommen sie für diese zusammenhängende Aktion einmalig einen Punkt Schicksalsgunst, der auch wieder verfällt sobald die Aktion vorbei ist. Ansonsten bin ich ein Fan von "verdienten" Boni. Jemand hat in der Vergangenheit eine besondere Tat vollbracht. In ähnlichen Situationen in der Zukunft erhält er deshalb einen Bonus. Der von dir als Beispiel gebrachte Bauer könnte z.B. in einen zielgerichteten Berserkergang gehen (ohne die Möglichkeit dass er sich gegen seine Verbündeten wendet), wenn er schutzlose Frauen und/oder Kinder bedroht findet. Der Assassine hat einmal einen wahnwitzigen Auftrag der eigentlich nur in die Hose gehen konnte. Aber er hat es dennoch geschafft und dabei einige brenzelige Situationen gemeistert. In ähnlichen Situationen können dem Zauber der Schattenweber ähnliche Effekte auftreten, wenn es mal knapp wird. Der Turm mit der Prinzessin wird erklettert. Künftig erhält der Glücksritter einen Bonus auf akrobatische Fertigkeiten, wann immer er damit einer Frau imponieren möchte. Um sich solche Boni verdienen zu können muss man aber schon (Anti-)Heldentaten vollbringen. -
Fertigkeiten und Charakterentwicklung
Tellur antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Rollenspieltheorie
Natürlich gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Angriffswert und dem Charakter einer Figur beim Kampf. Natürlich nicht in der Tiefe wie du es darstellst, aber ein Charakter mit hohem Angriffswert kämpft (wenn er es denn mal tut) effizienter als einer mit niedrigerem. Objektiv gesehen ist er einfach der bessere Kämpfer. Und auch objektive Merkmale sind Teil des Charakters. Natürlich mag es für verschiedene Darstellungen wichtig sein, wie man den Charakter interpretiert (also ob er unfair kämpft oder nicht), aber auch das wirkt sich manchmal gar nicht so sehr auf den Charakter aus wie man meinen würde. Man kann ein netter, umgänglicher Typ sein und trotzdem im Kampf die miesesten Tricks verwenden. Es wird einem nicht einmal übel genommen, wenn man nur die richtige Seite vertritt und somit einiges an Unheil abwendet. Umgekehrt kann man das größte Arschloch sein, ein Chauvinist und arroganter Schnösel, aber im Kampf dennoch auf die richtige Form achten. Und trotzdem wird einem gerade das übel genommen, weil man ja dann ein großes Aufhebens darum macht, das man selber ja alles richtig macht und trotz dem alle anderen unfair kämpfen man immer noch gewinnt. Beide haben natürlich den gleichen Erfolgswert, bewirken das gleiche, aber ihre Kampfstile sind nicht stellvertretend für ihren Charakter. -
Grad und GFP haben nur geringfügig mit Macht zu tun. Erst bei sehr hohen Graden (10+) wird die Aussage immer mehr zutreffender. Man muss immer die Situation berücksichtigen. Bei einem Kampf kann ein Glückstritter der sich auf tevarisches Fechten und seinen Parierdolch konzentriert viel mächtiger sein als sein Kollege der zwar wesentlich mehr GFP hat (doppelt so viele) aber diese hauptsächlich auf allgemeine Fertigkeiten verteilt hat. Umgekehrt geht das natürlich genau so. Bei Zauberern ist es wieder etwas anderes bis Grad 6. Durch die Beschränkung der Zauber auf bestimmte Mindestgrade können tiefgradige Abenteurer einfach noch nicht die dicken Sprüche lernen. Dennoch hängt es sehr von den Sprüchen ab, die der Zauberer lernt. Schlussendlich gilt, dass Spezialisten immer in ihrem Spezialgebiet klar die Nase vorne haben. Erst bei sehr hohen Graden (= viele GFP) können sich die Charaktere soweit in die Breite entwickeln, dass sie auch als nicht-Spezialisten diesen das Wasser reichen können. Auch wenn man nur eine einzige Fertigkeit betrachtet sieht man, dass es etwas komplizierter ist als linear und z.B. bei Waffenfertigkeiten sehr vom Gegner abhängt.
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Wie definiert ein Soldat Nacht?
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Ich würfle meistens auf meinen Block wo ich wichtige Details mitschreibe. Das aktuelle Blatt ist recht eingedellt, das ist wahr
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Meine Mitspieler meinen immer, ich würfle jetzt zu viele 20er
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Abenteuer für eine Werbe-Einstiegsrunde
Tellur antwortete auf Andraax's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
Das kann ich nur unterschreiben und würde sogar eher Richtung 500 GFP bzw. Grad 3 tendieren. Aber bestünde dann nicht evt. die Gefahr, dass die Spieler, wenn es dann nach der Einstiegsrunde mit 1.Grad losgeht, ein wenig enttäuscht sein könnten? Nun ja, an sich eine gute Idee. Ich könnte sogar im 1.Grad beginnen und dann ganz bewusst mitten im Testabenteuer, ohne auf die tatsächlichen EPs zu schauen, zum allgemeinen Gradanstieg auf 2. (und später evt. 3.) ausrufen. So bekommen die Spieler ein Gefühl dafür, wie sich die Charaktere vom Potential her beim Gradanstieg weiterentwickeln können und haben nebenbei die Gelegenheit auch das Steigerablauf zu üben. Ich persönlich würde sowieso nicht mehr im 1. Grad starten. Auch bei einer Kampagne nicht. Außer es passt ins Setting. Anderseits sollte es für erfahrene Spieler wie ihr es seid ja kein Problem sein, geistig umzuschalten. Im Testabenteuer sind die Charaktere einigermaßen erfahrene Abenteurer. Bei der großen Kampagne hingegen spielt man auch den "Anfang der Abenteurerkarriere" mit. Das hat ja auch einen ganz eigenen Reiz. Alternativ kannst du bei der Erstellung etwas schummeln. Anstatt die Anzahl der Fertigkeiten (allg. Fertigkeiten, Waffenfertigkeiten, usw.) zu erwürfeln setzt du einfach immer das Maximum an. Dadurch bekommst du bereits auf Grad 1 relativ gute Charaktere. Sie mögen zwar noch immer viel daneben hauen, dafür können sie bereits viele Fertigkeiten einsetzen. -
Alles Gute liebes Forum! Auf die nächsten 10 Jahre
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Abenteuer für eine Werbe-Einstiegsrunde
Tellur antwortete auf Andraax's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
Das kann ich nur unterschreiben und würde sogar eher Richtung 500 GFP bzw. Grad 3 tendieren. -
Bin nen d10. Und die meisten ihrer Vermutungen treffen sogar zu Nur eine Taschenrechneruhr habe ich nie besessen (dafür recht früh einen grafischen Taschenrechner ) Naja und metrisches System...
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Teil 10 würde mich interessieren. Teil 11 wenn es sich zeitlich ausgeht (was es anscheinend tut) auch
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Es soll allerdings Spielertypen geben, die das resultierende "Restabenteuer" langweilig finden und neue Gefahren aus dem Hut zaubern - was ich persönlich wahrscheinlich tun würde - halten andere für "Bescheißen" der Spieler. Schwer es jedem recht zu machen.... Öhm ja... Gibts wieder zwei Arten "Gefahren aus dem Hut zu zaubern". Es gibt die Variante die nach dem besiegten Golem (dank 20/100) direkt die nächste tödliche Falle hinschmeißen, ohne dass es einen vernünftigen Grund dafür gegeben hätte, dass die von vornherein da war. (Es soll ja paranoide Leute geben die ihre Heiligstes gleich doppelt schützen wollen) Oder der Drahtzieher könnte seine Ressourcen nutzen um den Abenteurern in einem Plan B neue Knüppel vor die Füße zu werfen. Vielleicht welche die er gar nicht gebrauchen wollte, bzw. nicht dachte dass sie notwendig würden. Klar sollte sein, dass die Abenteurer aus ihrem Erfolg auch einen Vorteil ziehen sollten. Und sei es nur, dass sie mal ein paar Tage Verschnaufspause haben. In BB's Beispiel kriegt man es einfach mit diesem speziellen Bösewicht nicht mehr zu tun. Es sind dafür noch andere da. Wenn die als Team arbeiten könnten sie ja einen neuen Plan entwickeln um die Abwesenheit ihres toten Kollegen etwas zu kompensieren. In diesem Sinn sind natürlich Schachmeister-Bösewichte bzw. Magnificent Bastards extrem vom Vorteil für den Spielleiter. Und zumindest für mich zählen sie zu den interessantesten Antagonisten (auch als Spieler).
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Fertigkeiten und Charakterentwicklung
Tellur antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Rollenspieltheorie
Natürlich definiert sich eine Spielfigur in hohem Grad über die Fertigkeiten die sie beherrscht. Das Wie und Warum ist allerdings reine Interpretation. Ein Gamist wird den Charakter eher durch die Erfolgswerte definieren, ein Narrativist eher durch seiner persönlichen Interpretation. Meine persönliche Meinung: Manche Fertigkeiten prägen den Charakter. Manche nicht. Was bei einem Charakter prägend ist, ist beim anderen eine Nebensache. Was ich persönlich fast immer versuche ist Charakter und Fertigkeiten stimmig zusammenzuführen. Dazu brauchts auch die Attribute. Dabei mixe ich nach Lust und Laune die Art wie es dazu kommt. Der effektive Erfolgswert ist dabei weniger entscheidend. Viel wichtiger ist es, ob etwas überhaupt gelernt wird. Bei manchen Fertigkeiten ist es für mich einfach sinnlos länger darüber nachzudenken. Meditieren bei meinem Hexer z.B. Sicher könnte ich mir einen guten Grund überlegen, warum er das mal gelernt hat. Faktisch ist es für mich einfach eine Möglichkeit seinen AP Vorrat aufzufrischen. Ich brauche hier keine tiefere Begründung. Was zählt ist, dass er Meditieren +11 kann. Der Ordenskrieger unserer Truppe hingegen hat eine Begründung dafür, die ich bei diesem Charakter stimmig finde und die dann auch natürlicher wirkt. Er ist es eben aus seiner Klosterzeit gewohnt. Der Erfolgswert ist zweitrangig. Sprachen sind wieder ein anderes Thema. Da möchte mein Hexer möglichst viele erlernen. Die Begründung ist recht banal. Aber der eigentliche Erfolgswert (so lange er größer-gleich 12 ist) ist auch hier zweitrangig. -
Vielleicht wäre Medibuntu was für dich, was die VCR-Steuersoftware betrifft. Basiert meines Wissens auf MythTV. Ist vielleicht etwas hackelig bei der Einstellung, aber sollte sämtliche benötigten Funktionen einstellbar dabei haben. Große Erfahrungen habe ich aber nicht damit (ein mal installiert um einen DVB-T Stick zu testen - hat nicht funktioniert dank mangelnder Unterstützung des Sticks unter Linux -UNBEDINGT VORHER INFORMIEREN!) Wenn du das als Grundinstallation nimmst kannst du nebenher noch ein Windows drauf hauen (solltest du das brauchen) hast aber ein spezialisiertes Betriebssystem für alles Filmrelevante. Zum PC selbst: Möglichst leise! Was nur geht passiv kühlen. Was nicht geht mit möglichst großen Kühlkörpern und großen Ventilatoren kühlen. Lieber etwas größer kaufen, dafür die Drehzahl im Keller lassen. Auch bei den Festplatten usw. auf möglichst geringe Drehzahl achten. Eventuell könnte eine kleine SSD interessant sein. Das Problem stellt sich natürlich nicht, wenn du den Rechner irgendwo in ein isoliertes Eck stellen kannst, wo ihn sowieso niemand hören kann oder du auf NAS-Festplatten zugreifst die irgendwo nur nicht im Wohnzimmer stehen.
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