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Tellur

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Alle Inhalte von Tellur

  1. Wenn sie e schaffen daraus einen richtigen Hub zu machen in dem ich viele Webanwendungen im Blick habe würde ich das sehr begrüßen. Am interessantesten wird da die neue Sand Bar (oder wie immer die jetzt heißt). Wenn sie daraus den Multifunktionskünstler basteln den ich mir erhoffe (gleichzeitiger Blick auf alles mögliche - neue Mails, neue Beiträge in Foren (RSS), Newsticker, Nachrichten von Freunden usw.) dann trete ich Facebook in die Tonne. Wobei ich sowieso nicht der größte Nutzer der ganzen sozial Features bin. Mehr ein Ersatz für email.
  2. Testen würd ichs schon mal gerne.
  3. Menschen in Onlinespielen sind A****: http://www.cracked.com/blog/the-7-biggest-dick-moves-in-history-online-gaming/ Besonders Nr. 1 hat mir gefallen. Der würde in den Böseste Bösewichter Strang passen...
  4. Ja der Verteiler ist außen. Aber dank Nix' Informationen ist das Projekt ohnehin gestorben. Scheinbar geht da einfach nicht mehr
  5. Schon mal Dank für die Antworten. Der Kabel scheint mir schon mal passend zu sein. Kann aber sein, dass ich doch mehr Adern brauche. Soweit ich weiß gehen da zwei Kanäle rein, also mindestens 4 Adern. Mal schauen... Direkt durch die Wand kann ich nicht, da der Kasten auf der Seite des Nachbarn angebracht ist. Ich will dem ungern die Küche/Wohnzimmer anbohren. Die Führung ist weniger das Problem, einzig dann die Terrassentür macht mir etwas Sorge, sollte aber auch nicht so tragisch sein. Das letzte mal wie der Telekom-Techniker da war (um den Anschluss umzuschalten von Telekom auf inode) habe ich ihn darauf aufmerksam gemacht - er meinte da wäre alles in Ordnung... Jetzt weiß ich aber dank meinem tollen Router dass eben NICHT alles in Ordnung ist. Die Werte sind gerade mal so ausreichend für 3 Mbit, aber nicht mehr. Ich denke die werden da gar nichts machen, solange es prinzipiell geht.
  6. Hallo, mein Projekt für diesen Sommer ist es das Telefonkabel in unserer WG neu zu verlegen über das wir DSL beziehen. Der Grund ist der, dass unsere Internetverbindung einfach nur bescheiden ist. Dank einer SNR von ganzen 11 dB bekommen wir gerade einmal 3 Mbit von 20 bezahlten. Dazu kommen Connection Probleme und die Verbindung wird untragbar kaum will jemand ein Video anschauen. Wir sind uns relativ sicher, dass das Problem in den letzten paar Metern hockt. Vom Verteiler geht ein Kabel zu unserem Haus, welches wir bis zu diesem Punkt noch mit unserem Nachbarn teilen. Dessen Internet funktioniert angeblich gut. Vom Verteilerkasten geht das Kabel allerdings durch das halbe Haus, bevor es endlich an der Dose ankommt. Man kann den Kabel sicher besser verlegen mit einem 1/3 der Länge. Es geht also darum, ein Kabel vom Verteilerkästchen an der Hausmauer, diese entlang und durch eine Terassentür zu führen. Technisch alles kein Problem, einzig die Tür macht mir ein bisschen Sorgen, aber das wird schon... Mein Hauptproblem ist erstmal: Darf man das überhaupt? Mir kams mal so vor, als hätte die Telekom absolute Herrschaft über den Kabel bis zur ersten Dose. Irgendwo habe ich eine Information gefunden, dass das wohl nur für Deutschland gilt und nicht in Österreich. Dann: Welchen Kabel sollte ich da verwenden? Ich habe inzwischen mehrere Foren durchsucht und einiges an Informationen gefunden die aber teilweise widersprüchlich sind. An einer Stelle wird sogar zu einem CAT7 Kabel mit Ethernet-Buchse geraten... Vielleicht hatte ja schon mal wer so ein Problem oder kennt sich aus?
  7. Spielerwüsche einfangen? Wunschinhalte festmachen? Das Problem ist, dass Wörter im Englischen oft eine wesentlich breitere Bedeutung haben und so tiefgründigere Bedeutungen in wenigen Worten gefasst werden können. Deswegen ist es eine sehr gute Sprache für Buzzwords (keine Lust da den deutschen Begriff für zu suchen). Deutsch ist eine sehr präzise Sprache durch die Möglichkeit Namen fast beliebig zu kombinieren und durch die vielen Synonyme. "to frame" hat auf en.wiktionary.org 15 Bedeutungen gelistet, 5 davon obsolet. Für flag framing relevant sind: - To fit, as for a specific end or purpose; make suitable or comfortable; adapt; adjust. - To construct by fitting or uniting together various parts; fabricate by union of constituent parts. - To construct in words so as to establish a context for understanding or interpretation. Es wird also sowohl der Verständnis-, als auch der Erschaffungsprozess in ein Wort gefasst. Als bestes Deutsches Wort dafür fällt mir "festmachen" oder "skizzieren" ein. "flag" ist etwas komplizierter. Wikipedia gibt 7 Bedeutungen an, wobei nur diese hier sinnvoll erscheinen: - (computer science) In a command line interface, a notation requesting optional behavior or otherwise modifying the action of the command being invoked. - (nautical, often used attributively) A signal flag. Es geht also darum einerseits ein Zeichen zu erkennen als auch die Gesamtheit dieser aneinander an zu passen und zusammenzufügen.
  8. Das wird vermutlich schwierig. Du müsstest bei den "Flags" anfangen und deren Definition erst mal vollständig in einen deutschen Begriff transportieren. "Signal" ist schon mal gar nicht so schlecht. Gut, dann übersetze ich das einfach mal möglichst direkt: Signal gerahmt Das ist genauso sinnvoll oder sinnlos, wie das Englische "Original", denn man versteht es auch nur, wenn man die Definition dahinter gelesen hat. Es hört sich vielleicht halt nicht so toll an, weil ja auf Englisch sich auch der banalste Schachsinn noch toll anzuhören scheint... zumindest für manche... Wer solche Begriffe will, bitte schön.... Euer Bruder Buck P.S: Man könnte auch genauso gut überein kommen, den "Fachbegriff" Grmblllfzzkk zu nennen.... es ist eine blose Übereinkunft, eine Verabredung... Und genau aus diesem Grund wird in einer anderen Sprache (z.B. Deutsch) Begriffe der wissenschaftlichen Sprache (meistens eben Englsich) verwendet. Es ist einfach oft zu mühsam Begriffe zu übersetzen und alle Bedeutungen einzufangen. Aus dem Grund haben wir in jeder Sprache den Differential Calculus (Latain), den Ansatz (Deutsch) oder eben den LASER (Englisch). Das gilt gleich doppelt in einer Sprache die in dem "Fach" keine besonderen Leistungen erbracht hat. Ich halte übrigens Spielerwünsche erkennen und umsetzen für eine bessere Übersetzung und würde sie auch hier in der Diskussion verwenden.
  9. Sehe ich ähnlich wie Hexe. Für mich sind insbesondere höhergradige Zauberer durchaus auch in der Lage ihre "Standardsprüche" aufzubohren, wenn es ihnen nötig erscheint. Eventuell würfeln sie mal Zauberkunde um ein aufwendigeres Zauberritual zu kennen. Ach bei niedriggradigen Zauberern sehe ich die Möglichkeit, dass sie durch spezielle (aufwendige) Rituale ihre Erfolgschancen verbessern. Natürlich wird ihnen dieser Powerboost nicht geschenkt. Materialien mögen Gold kostet, schwer zu beschaffen sein, das Ritual langwirig oder erschöpfend sein und die Dorfbewohner mögen schlicht und einfach keine Magie... Es ist aber bei weitem nicht unmöglich oder sinnlos. Das ist wie bei Harry Dresden (The Dresden Files): Quick and Dirty Magie erfordert einiges an Selbstdisziplin, aber wenn man es mal geübt ist geht es schneller. Aber selbst ein relativ schwacher Magier kann mit dem geeigneten Ritual (das durchaus Stunden dauern kann) ähnliches bewirken. Auch Harry selbst verwendet solche Rituale, wenn es um komplizierte Magie geht. Er sagt selbst, es wäre gar nicht notwendig (und es gibt erfahrenere Magier die auf solche Gimmicks verzichten), aber es hilft und ist wesentlich sicherer.
  10. Ich verwende Fachsprache, wenn ich mit Fachleuten diskutiere. Genauso wie ich Gameslang mit anderen Gamern verwende.* Ich versuche es aber weitgehendst zu vermeiden "uneingeweihte" damit auseinander zu setzen, sofern sie sich nicht aktiv dafür interessieren. Wenn ich jemandem mein Masterthema erkläre, mag ich vielleicht Wörter wie Laser oder Glasfaser verwenden, da fast jeder etwas damit anfangen kann, aber Abkürzungen wie BEC oder AOM (oder auch die ausgeschriebenen Wörter Bose-Einstein Condensate und Acusto-Optic Modulator) werde ich versuchen zu vermeiden. Das bringt denen meistens nichts. Ich bleibe bei einer sehr allgemeinen Beschreibung, die nicht besonders ins Detail geht. Ich werde von ultrakalten Gasen sprechen oder von Frequenzanpassung. Das ist analog zu der Sprache die ich im sonstigen Midgard-Forum gerne sehe. Es kommen keine Begriffe wie flag framing vor, stattdessen wird es sehr allgemein umschrieben: "Ich frage meine Spieler was sie gerne hätten und versuche das dann im Abenteuer einzubauen." Spreche ich aber mit einem anderen Physiker darüber, der mit AOM nichts anfangen kann, werde ich ihm das Prinzip kurz erklären, weil ich eben nicht auf einem allgemeinen Level bleiben werde. Das ist die Sprache die ich hier im Theorieforum gerne hätte. Fachbegriffe werden verwendet wo sie sinnvoll erscheinen. Auf Nachfrage werden sie kurz erklärt, ohne dass man zu sehr ins Detail geht. Man kann auf Kontroversen hinweisen (Sandbox mit oder ohne Plot) sie aber gleichzeitig umschiffen indem man im konkreten Fall das gemeinte angibt ("Zu Hause spielen wir in einer Sandbox, manchmal mit und manchmal ohne Plot"). Das erfordert allerdings sowohl die Bereitschaft zu fragen, als auch zu erklären. Ja man kann den Begriff manchmal googeln. Ich sehe es allerdings viel zu oft, dass Begriffe auch falsch verwendet werden. Deswegen ist es manchmal durchaus sinnvoll die Person die den Begriff eingeführt hat nochmal zu fragen, was sie jetzt genau meint. *) Die Sprache wurde übrigens nicht in einem nicht zu nennenden MMORPG** erfunden. Es gab sie schon lange Zeit vorher. Und ihre aktuelle Verwendung außerhalb der Sphäre ist auch nichts neues sondern nur ein neues Beispiel für Jugendsprache die die Alten mal wieder nicht verstehen. Das gabs schon zu Sokrates Zeiten, da bin ich mir sicher... **) Massive-Multiplayer-Online-Role-Playing-Game
  11. Erstmal müsste für ein solches System das "wenn du einmal versagt hast, versagst du immer" abgeschafft werden. Wenns beim ersten Mal nicht klappt, warum sollte man es nicht nochmal probieren? Natürlich müsste dann ein Mechanismus her, der die Anzahl der Versuche limitiert. Meistens ist das indirekt durch Zeitdruck gegeben. Man hat eben nicht Stunden Zeit einen Raum zu durchsuchen oder ein Schloss zu knacken. Manchmal ist es auch direkt durch kritische Fehler gegeben. Bei 1 bricht dir der Dietrich im Schloss ab und verhindert ein öffnen selbst mit einem normalen Schlüssel. Alternativ könnte man nicht lineare Chancen verwenden. Die Fertigkeit besteht dann z.B. aus einem Grundwert der sich nicht großartig ändert u, einer Anzahl Würfel und eventuell einem Zielwert. Eine höhere Fertigkeit erlaubt es mehrere Würfel zu verwenden, hat dafür einen höheren Zielwert. Allerdings ist ein solches System nicht gerade einfach. Und erfordert ein umfangreiches Würfelsortiment.
  12. Moderation : Beiträge zur Verwendung oder Vermeidung von Fachsprache hier im Rollenspieltheorieforum habe ich hierhin ausgelagert. Da ich keine Lust darauf hatte, gefühlte 100 Beiträge erneut Wort für Wort durchzulesen bitte ich um Entschuldigung für eventuell falsch verschobene Beiträge. mfg Tellur Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  13. http://arstechnica.com/tech-policy/news/2011/06/no-the-feds-didnt-seize-your-domain-youve-just-been-punked.ars
  14. Ja und soweit ich das verstanden habe hängt auch Ghost Story nicht wirklich an Changes. Also nicht an der Hauptgeschichte in Changes, nur eben am Ende
  15. Ja das kannst du wohl laut sagen. So einen üblen Cliffhanger gibts selten über ein Buch hinweg. Bin schon wahnsinnig gespannt was im nächsten Band passiert! Hab mir für zwischendurch die Kurzgeschichtensammlung (glaub heißt Side Jobs) gekauft - ebenfalls echt empfehlenswert, da man auch mal aus der Sicht von Thomas und Murphy die Geschehnisse mitbekommt - auch wenn mir Murphys Sicht nicht so gefällt. Da merkt man doch, dass ein Mann versucht eine Frau zu schreiben die in einer Männerwelt klar kommen soll...
  16. Moderation : Zurück zum Thema bitte... Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  17. Ich bin gerne bereit bei besonders guter Argumentation/Ideen Boni zu vergeben. Ebenso wie ich bei besonders dünnen Argumenten schon mal Mali verpasse. Das hat nichts damit zu tun, dass das ganze ausgespielt werden muss. Im Gegenteil, das mag ich eher nicht. Da musste ich ja auch die Möglichkeit nutzen kontra zu geben und dann haben wir vielleicht den Fall, dass der Wurf geglückt ist, die NSPF aber das Argument am Tisch gewonnen hat. Was ich z.B. bei Beredsamkeit schon erwarte ist eine grundsätzliche Idee in welche Richtung die Argumente gehen sollen. Ein einfaches "Ich nutze Beredsamkeit um die Wache davon zu überzeugen uns durchzulassen." ist mir zu wenig. Die Spieler können sich etwas ausdenken ("Aber ich möchte doch nur meinen armen Vater noch einmal sehen bevor...") oder mit Verhören/Menschenkenntnis Schwachstellen ausmachen - das gibt dann sogar Boni auf Beredsamkeit.
  18. Wenn es sich um längere Besprechungen drehen soll kannst du ja auch ein paar mal auf Kampftaktik würfeln lassen - so lange der Wurf gelingt dürfen sich die Spieler beraten. Sobald er mal misslingt ist die Zeit vorbei. Dadurch erhältst du auch in der Planungsphase die Spannung. Man muss sich möglichst effizient auf eine Taktik einigen. Das sollte aber unabhängig von eventuellen Klärungsdiskussionen mit dem SL geschehen.
  19. Moderation : Ja ich habe mich selber dazu hinreisen lassen... Aber jetzt kommt bitte wieder vom Thema Zensur weg und zurück zum eigenverantwortlichen Umgang mit Texten. Dann ist Zensur nämlich gar nicht notwendig! mfg Tellur Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  20. Mal ganz abgesehen davon, dass es gar keine Zensur im eigentlichen Sinn war. Man darf hier immer noch (fast) alles sagen - nur kommt es manchmal eben auch auf die Form an. Bei der politischen Zensur ging es selten um die Form, sondern fast immer um den Inhalt. Es war einfach verboten einen bestimmten Sachverhalt öffentlich anzusprechen - egal in welcher Form. Hier ist das nicht der Fall. Es ist erlaubt zu sagen "es handelte sich um ein brutales Menschenopfer mit Inzest".
  21. Stimmt, die Schlaghacken habe ich vergessen... Mag daran liegen dass ich denen sowieso nicht vertraue... Was das Seil anbelangt: JRRT hat ja die Elfenseile eingeführt die wohl ähnliche Eigenschaften aufweißen wie moderne Kletterseile
  22. st das hier ein Begriff aus der Kletterersprache oder nur ein Wortspiel, das ich nicht verstehe? Das ist ein Begriff aus der Kletterersprache. http://de.wikipedia.org/wiki/Sanduhr_%28Felsformation%29
  23. Kletterhaken sind auch etwas kompliziert: Erst muss man ein Loch bohren, was in Stein jetzt nicht ganz so einfach ist - vor allem mitten in der Wand. Heutzutage werden dazu hauptsächlich Elektro- oder Benzinbohrer verwendet, allerdings seilt man sich da vorher von oben ab, hängt in der Selbstsicherung und hat deshalb beide Hände frei. Früher verwendete man Handbohrer. Übrigens sind das M12 oder M14 Löcher - da dreht man schon mal ne Weile um so ein Loch tief genug zu machen... Die Kletterhakenpistole von S. Stalone in Cliffhanger gibt es natürlich nicht... Dann der Haken selbst: Früher handelte es sich meistens um eine Spreizdübelkonstruktion. Heute verwendet man eher Klebehaken. Beides gibt es meines wissens noch nicht sooo lange. Im Gebirge selbst werden also weniger Kletterhaken verwendet, rein aus praktischen Gründen - damals wie heute! Nur in festgelegten Routen beim Freiklettern und in Klettersteigen findet man Kletterhaken. In manchen Alpinen Routen hat man bestenfalls Haken alle 20-30m Stattdessen verwendet man Rebschnüre und Klemmkeile. Da die Seil- und Drahttechnik damals noch nicht so weit fortgeschritten war ist es unwahrscheinlich dass man heutige Möglichkeiten hatte. Mit etwas Aufwand und einer leichten Route sollte es aber durchaus möglich sein. Dicke Hanfseile passen zwar nicht durch jede Sanduhr, aber um eine Felsnase oder etwas in der Art durchaus.
  24. Ganz unabhänig ob es regeltechnisch erlaubt ist: Als Priester würde ich nach einem gescheiterten EW:Zaubern davon ausgehen, dass der Gott aus mir unerfindlichen Gründen nicht gewillt ist zu antworten (was ja sein gutes Recht ist, aus der Sicht eines Priesters). Ich werde ihn sicher nicht direkt nochmal damit belästigen!
  25. Ich denke es war wesentlich mehr bekannt als allgemein angenommen - nur wurde es eben nicht zum bergsteigen verwendet. Es gibt ja einige verwandte Bereiche wie etwa Stollen in Bergwerke, größere Kirchenbauten usw. Ich denke mal Sicherungsknoten, Steigeisen, Pickel und natürlich Leitern werden bekannt gewesen sein. Es ist ja jetzt nicht super schwer über den Rücken jemand abzuseilen. Die meisten dieser Dinge werden wahrscheinlich mündlich weitergegeben werden. Gab ja ein Zunftgeheimnis.
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