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Bruder Buck

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  1. Das ist das, was mir bei dem Spiel immer am meisten Schwierigkeiten bereitet. Natürlich nur, solange man mir in den Rücken fällt... Sieht aber ganz nach einem Sieg für Österreich/Rußland aus... Viele Grüße Harry Als Österreicher würde ich mir angesichts der freundlichen russischen Umarmung Sorgen machen. Ist Deutschland erstmal besiegt würde sich ein russisch-englisches Bündnis geradezu aufdrängen... Auf den deutschen Kaiser hört sein österreichischer Vetter ja nicht. Grüße noch-Kaiser Rheinher zu Buck der betrogene
  2. @Tony: Weil ich mein Midgard so mag, wie es ist. Ich habe vor einiger Zeit meinen ersten elfischen Charakter erschaffen und wollte, dass er nicht sooo hübsch sein soll. Er liegt also nur knapp über dem Mindestwert, aber nicht darunter. Es steht jedem frei, als Hausregel auch einen Barden mit pA 01 zu spielen - ich hätte da keinen Spaß dran und kann es mir auch nicht vorstellen. Diesem Barden würde wohl keiner zuhören wollen.... Entweder übersieht man ihn, obwohl er Krach macht (Auslegung niedrige pA = unauffällig) oder man wendet sich angewiedert ab, obwohl seine Musik ganz gut sein mag (Auslegung niedrige pA = ätzendes Verhalten (vielleicht furzt er ja im Takt mit der Musik.... )). Und was soll so ein Barde dann bringen? Und wenn ich die Auslegung von dir, Tony, übernehme, dann führe ich das komplette Wertegerüst, so wie es in den Regeln vorgesehen ist, ad absurdum. Euer Bruder Buck
  3. Ich stimme Hornack zu.
  4. Man könnte auch definieren, dass die Werte auf dem Charakterblatt eh nur Richtwerte ohne Aussagekraft sind und sich die Werte, die man gerne hätte, einfach eintragen. So zum Beispiel: 100 100 100 100 100 100 100 (und so weiter).. Es steht bei der Charaktererschaffung im DFR extra drin, wenn man z.B. einen Elfen spielen will, dass man eben so lange würfelt, bis man über die Mindestwerte kommt. Genauso würde ich verfahren, wenn ein Spieler unbedingt einen Barden spielen will. Soll er halt so oft auf pA würfeln, bis er über den Mindestwert kommt. Wo ist das Problem? Warum im Nachhinein die Regeln bananenkrumm biegen, wenn man es bei der Charaktererschaffung nach den wortgetreuen Anleitungen des DFR auch hinbekommt? Euer Bruder Buck
  5. Da fällt mir ein: HJ hat heute frei. Hatte er am Freitagabend erwähnt.
  6. Verdammt und zugenäht. Das Berlin-Debakel kommt davon, wenn man noch schnell in der Firma seinen Zug fertig macht und keine Zeit mehr hatte, die allwissende OHL daheim im geheimen Komputter zu befragen. Die hätte mir sagen können, dass das nicht geht. Euer Bruder Buck
  7. Schade, noch keine Auswertung. Ich will doch wissen, ob es mir geglückt ist, Sylt zu sprengen und ob in München nun Fish and Ships zum Weißbier getrunken wird. Euer Bruder Buck
  8. Die pA ist für mich als Spielleiter eine sehr wichtige Eigenschaft bei den Spielfiguren, besonders auf Cons. Ich versuche aus der Charakterbeschreibung und den Werten (insbesondere denen, die nach außen auffallen, wie AU und pA) der Spielfiguren mir diese vorzustellen und schätze die allgemeinen Reaktionen der NSC auf eine solche Person ein. Damit habe ich einen Anfangs"verdacht", mit dem ich mit NSC's auf Spielerfiguren reagieren kann; dies kann (und sollte) sich im Spiel natürlich ändern, je nachdem wie der Spieler spielt. Ergo: pA ist mitnichten unwichtig, sondern kann sehr viel zu einem stimmungsvollen und individuellen Rollenspiel beitragen. Euer Bruder Buck
  9. Das sehe ich sehr ähnlich. Von Italien über Spanien und den maurischen Einflüssen ist alles dabei. Euer Bruder Buck
  10. Warum sind denn die Antworten so wertend abgefasst? Hätte es eine statistische Erfassung denn nicht auch getan? Ich habe halt für das gestimmt, was meiner Spielprxis am ehesten entspricht. Euer Bruder Buck
  11. @Dyffed: Lass es gut sein, spiele die niedrige pA als asoziales Verhalten aus, wenn dir das so besser liegt (du bist damit nicht alleine, in Bacharach hat ein Mitspieler das auch so gemacht) und andere spielen bei niedriger pA eher die graue Maus. Es ist ein sowohl als auch. Euer Bruder Buck
  12. @Woolf: Niemand hier (außer dir) setzte pA mit Sympathie gleich (außer, ich habe was überlesen). Bei mir rennst du mit deinen Bedenken jedenfalls offene Türen ein. Und die Klarstellung auf Midgard-online ist eine tatsächliche Klarstellung, räumt sie doch mit dem Irrglauben auf, eine pA um die 50 sei die graue Maus. Ich finde, dem ist nichts hinzu zu fügen, auch die Beispiele sind gut und anschaulich gewählt. Euer Bruder Buck
  13. Ja. Schlimm? So, ich hab's jetzt in Deutsch. Besser?
  14. Woanders habe ich schon mal den Schauspieler Jürgen Prochnow als Beispiel aus der realen Welt genannt. Er ist nicht schön, hat aber eine ungeheure Ausstrahlung als Schauspieler (ich kenne ihn ja nicht persönlich); in einem Film spielte er mal einen fiesen Ehemann, der seine Frau aus übertriebender Eifersucht einsperrte. Bei einer Szene schaute er dermaßen überzeugend mordlüstern in die Kamera (er bedrohte gerade einen vermeintlichen Liebhaber seiner Frau), dass es mir vor'm Fernseher eiskalt über den Rücken gelaufen ist. Diese Drohung nimmt man ernst! So stelle ich mir z.B. die Wirkung von Silks Nordlandbarbar in seinem Beispiel oben vor. (Wenn dagegen der Komiker Hoecker, oder Otto, mordlüstern schauen wollte, wäre das wohl eher ein Grund zum Lachen... ) Euer Bruder Buck
  15. Wunderbar zusammen gestellt! Wobei ich noch ergänzen will, dass dieser Eindruck, den ein Charakter bei anderen hervorruft, noch nichts, aber auch gar nichts über seine Gesinnung aussagt! In einer anderen Diskussion über pA wurde Graf Dracula als Beispiel für Bösewichte mit (vermeintlich) hoher pA genannt. Er würde wohl hier in der Aufzählung - mit Recht - in die erste Kategorie fallen. PA sagt eben was dazu aus, wie ein Charakter unwillkürlich auf andere wirkt. Wenn man jemanden näher kennt, kann man ja immer noch eine andere Meinung von ihm haben. Und auch das asoziale Verhalten kann eine Ursache für eine niedrige pA sein, schließlich will mit so jemandem auch niemand was zu tun haben. Das ist schon plausibel. Euer Bruder Buck
  16. Doppelschlaf? Im Ernst: Mumpf, da habe ich wohl den Beidhändigen Kampf von der Reihenfolge der Schläge mit beschleunigten Personen verwechselt. ...wie gesagt, ich selber spiele keinen Beidhandkämpfer.... Euer Bruder Buck
  17. Dann sollte BB besser andere Termini verwenden.. Ja, Herr Deutschproffessorr..... Wie dem auch sei, Lars sei Dank, gab es schon mal eine ähnliche Diskussion. Euer Bruder Buck
  18. Thema von Hornack Lingess wurde von Bruder Buck beantwortet in Buluga
    Ist das denn nicht sogar im QB selbst so erwähnt? Ich ging auf jeden Fall genau von diesem Vergleich aus für die AbaBulugu.
  19. @Solwac: Blocken, analog zu der Fertigkeit beim Fechten hielte ich für unangebracht, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass man mit beidhändigen Waffen so kraftsparend abwehren kann, wie beim eleganten Fechten. Mir geht es bei meiner Frage um eine Art der konzentrierten Abwehr, die dem beidhändig kämpfenden mehr Möglichkeiten bietet, als die nach den Regeln nur mögliche "konzentrierte Abwehr". Euer Bruder Buck
  20. Thema von Dyffed wurde von Bruder Buck beantwortet in Midgard Cons
    Doch. Ich habe einige durch einen Unfall mit Nix zerdeppert. Euer Bruder Buck
  21. An alle Deutschen! Alle Deutschen aufrechten Mutes werden zu den Waffen gerufen! Ab sofort gilt der nationale Notstand. Es gilt, sich gegen die marodierenden Horden russischer und englischer Eindringlinge mit allen Mitteln zur Wehr zu setzen. Jegliche Verständigung mit den Eindringlingen wird durch Standgerichte sofort mit dem Tode bestraft. gez. Kaiser Rheinher zu Buck I.
  22. Die Thommies und die Russen sind Gemeinheit! ...aber die italienische Armee in Budapest ist Euer Bruder Buck
  23. @Raistlin: Auch du solltest dir um deine Ostgrenzen Gedanken machen.
  24. Hallo Leute, bei unserem geliebten Midgard kann man mittels einer Paradewaffe seine Abwehrchancen dramatisch steigern und das ist auch gut so. Allerdings habe ich mich schon immer gefragt, warum man denn nicht auch die Möglichkeit hat beim beidhändigen Kämpfen wahlweise seine Abwehr zu verbessern, z.B. in dem man mit beiden Waffen blockt (kann ich mir mit zwei Langschwertern oder zwei Äxten gut vorstellen). Es gibt zwar in den normalen Regeln schon die Möglichkeit, dass man zugunsten der Abwehr auf seinen Angriffswert ganz oder teilweise verzichtet, aber mir geht es darum, vielleicht was als Hausregel zu bringen, das beidhändig kämpfenden Abenteurern mehr Variationen ermöglicht. Hier mal meine (noch nicht sehr detailierten) Überlegungen: Eine Möglichkeit: Wenn man beidhändig kämpft, kann man sich vor dem zweiten Schlag entscheiden(so man zwei getrennte Schläge macht), die Fertigkeit "Blocken" zur Erhöhung der Abwehr statt des zweiten Schlages einzusetzen (macht vielleicht Sinn, wenn man sich überlegt, man könnte an dem wuchtigen Schlag des Trolls mit seinem rießigen Trollhammer sofort sterben, wenn der trifft... ). Der Wert von "Blocken" wird wie bei einer Verteidigungswaffe zum Abwehrwert dazu addiert. Andere Szenarien sind denkbar. So, nun stürtzt euch mal drauf und schreibt, ob ihr noch ähnliche Ideen habt, oder ob ihr das für total unnötig haltet, oder was auch immer. Und um möglichen Powergamervorwürfen zuvor zu kommen: Ich habe selbst gar keinen Charakter, der beidhändig kämpfen kann. Euer Bruder Buck
  25. Wie bitte? Und ob ich was zu verlieren habe! Da ist so ein wild gewordener Iwan, der offensichtlich drauf und dran ist, meine Ostgrenzen zu überrollen - und ich soll nix zu verlieren haben ??? Euer Bruder Buck P.S. Ja, ich habe das Wortspiel bewusst ignoriert.

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