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Barmont

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  1. Meine Spielerfiguren werden gerade seeeehr reich. Sie haben eine Salzquelle gefunden und da es sich um eine Gruppe mit eigenen Land handelt (Syre up Alasdel) haben sie auch begonnen diese auszubeuten. Setzt man nur ansatzweise die mittelalterlichen Preise für Salz an, dann verdienen sie täglich den Gegenwert von mindestens einem normalen Stadthaus!! Ich habe mir das vorher gut überlegt. Es werden viele davon Profitieren und die Gegend wird mehr oder weniger schnell wirtschaftlich erblühen. Trotzdem habe ich keine Bedenken, dass dadurch das wirtschaftliche Gleichgewicht Albas aus den Fugen gerät. Durch dieses Szenario werden die Spieler lediglich an Einfluß in Alba gewinnen und mir werden sich neue Möglichkeiten für meine Kampagne ergeben. Umso weniger werden Abenteurer die gelegentlich Ihre Schätze auf den Markt werfen in der Lage sein, das wirtschaftliche Gleichgewicht (wenn es so etwas denn überhaupt gibt) zu stären. Barmont, den diese ewige Geldknappheit genervt hat.
  2. Barmont

    Magie - Taktik

    Das Magie auch im Kriegsfall eine nicht unbedeutende Rolle spielt lässt sich meiner Meinung nach an der tasache festmachen, dass es Ordenskrieger und Kriegspriester gibt! Auch wenn deren Zahl gering ist (in meinem Alba kommen die Brüder de Sangere kaum über die Zahl 500 hinaus und auch die Ordenskrieger des Irindar werden diese Zahl eher deutlich unterschreiten! Noch seltener sind die entsprechenden Priester) so macht allein Ihre Existenz deutlcih, dass man sich nicht nur auf die Waffenarme der Bauern, Söldner und Krieger verlassen mag. Das die Magiergilden in die Kämpfe eingreifen wird wohl nur im Fall von belagerte städten vorkommen, aber die Hofmagier werden sicher nicht nur für Informationszauber heranzogen, wenn sie auch über anderes Verfügen. Im gegenteil: ein entsprechend ambitionierter Herrscher wird bei der Wahl seines vertrauten Magiers auch darauf achten, dass dieser in der Lage ist, ihn im Kriegsfall zu unterstützen. Von der Nutzung magischer Waffen will ich hier garnicht sprechen... Allerdings bin ich ebenfalls der Ansicht, dass die Waffengänge regelmäßig in erter Linie von den "normal" Bewaffneten entschieden werden. Aber eine Ergänzung durch Magie wird sicher durchaus üblich sein! Barmont, der sich die eingangsfrage auch schon häufig gestellt hat.
  3. Nunja, die Einschränkungen könnte man auch auf die Verfügbarkeit (muß im einzelnen an den jeweiligen Träger ja von einen guten Rüstungsschmied genau angepasst werden), die Kosten (So'n Ding ist der reine Luxusartikel und kostet wie ein hochpreisiges Auto. RR zu erbeuten war ein einträgliches Geschäft!) und die gesellschaftlichen Zwänge (wer nicht im entsprechenden Rang war, durfte eine RR eigentlich nicht tragen). Das würde die Möglichkeit eine RR zu tragen schon genug einschränken. Barmont, an historischen Verhältnissen interessiert.
  4. Ich löse das Problem, indem ich verdeckt würfle Die "Würfe" fallen dann so aus, wie ich sie brauche!! Da braucht man keine Regeländerungen. Im Schlachtgedränge bekommt der "rundumschlagende Held keine Abzüge, weil die Gegner in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt sind. Sie wollen nur noch weg, wenn sie einen Treffer kassiert haben (egal ob leicht oder schwer) und greifen nicht mehr an. Sie zögern beim Anblick des angreifenden Helden, so dass dieser (grundsätzlich) den ersten Schlag hat, usw. Das lässt sich alles mit dem Regelwerk in Einklang bringen, wenn man die Hoheit über das Verhalten der Gegner hat! Gegebenenfalls kann man noch über die pA oder die Fähigkeit Beredsamkeit gepaart mit dem entsprechenden Charakterverhalte die Gegner einschüchtern lassen, wenn die Spieler erstmal auf die Idee gebracht wurden. In diese Richtung weitergedacht ergeben sich noch viele andere Möglichkeiten, den Gang der Dinge zu beeinflussen, ohne sich aus dem Regelwerk zu verabschieden. Ziel: Ich will eine Geschichte mit den Abenteurer als Hauptpersonen erzählen und die wollen heldenhafte Abenteuer erleben. Dazu muss man das Verhalten von Gegnern nicht auswürfeln, sondern kann als SL darüber bestimmen. Im übrigen wird eine Kampagne schon episch, wenn die Abenteurer nach vollbrachten Taten eine Resonanz in der Bevölkerung verspüren, die ihnen mit Ehrfurcht, Furcht, Begeisterung oder Lobgesängen entgegen schlägt. Für mich reicht das Midgardregelwerk also vollkommen aus. Barmont, der diese Art von Kampagne mag!
  5. Barmont

    Wo spielt ihr?

    Ich spiele und leite in insgesamt 3 Gruppen. Die beteiligten Personen sind weitgehend deckungsgleich. Ein Großteil unserer Aktivitäten findet in Alba statt, aber wir sind zumindest mit einer Gruppe ständig unterwegs zu neuen Ufern, so dass es ziehmlich schwierig ist, den derzeitigen Standort der Gruppe länger als drei bis vier Spielabende fest zu machen. Barmont, Weltenbummler.
  6. Barmont

    Clanfehden

    Vermutlich wurden da Infos aus dem Abenteuer für das QB "verwurstet". Barmont, spekulativ.
  7. Ich wusste garnicht, dass es soeinen Band gibt. Gibts da eine ISBN, einen Autoren/Herausgeber und Verlag oder so etwas, damit mann sich den bestellen kann? Barmont, neugierig. Die Infos müsste man alle im Unterforum zum Sammelsurium hier im Forum finden können. Tschuess, Kurna Also doch kein Band? Barmont, bedauernd.
  8. In offiziellen Abenteuern kommt Angus MacBeorn nicht direkt vor, aber manch einer wird sicher auf die Informationen über Angus zurückgegriffen haben, um ihn in seiner eigenen Kampagne auftauchen zu lassen. Ich habe z.B. meine Albatruppe langsam an den "inneren Kreis der Macht" herangeführt indem ich Sie während oder am Ende der Abenteuer (in erster Linie offizielle) mit Seamy von Tidford , anderen königlichen Beratern und zuletzt sogar mit Angus selber habe zusammen treffen lassen. Das wird sich dergestalt auswirken, dass sie, sollten sie das Amulett aus dem Geweih des weißen Hirschen (Straße der Einhörner) bekommen und abliefern, zur Krönungsfeier/Machtübergabe eingeladen werden. Das gibt mir später dann auch einen schönen Aufhänger für den wilden König. Zudem läuft da noch eine Story mit der Königin Mutter im Hintergrund... Für uns spielt das also eine Rolle, wie es am Hof nach dem 18. Geburtstag weitergeht! Barmont, der seine Abenteuer gern in ein großes Ganzes einbindet.
  9. Meines Erachtens nicht, da die frühmitteralterlichen Ritter in ähnlichen Panzern wie die Midgard-VR kämpften. Dass die Abzüge und vor allem das Gewicht (viel) zu hoch sind entspricht dem Zeitgeist in dem Midgard entstanden ist. Seit ich purzelbaumschlagende Akrobaten in historischen Plattenrüstungen (RR) gesehen haben die anschließlich einarmige Liegestützen vorgeführt haben bin ich ein (historische) RR-Jüngling Mfg Kata Mein reden!!! Barmont, unglücklich mit der mitgardschen Rüstungsbewertung.
  10. In Waeland (so wie wir es spielen) sind Sklaven eine Sache und damit Eigentum des Besitzers, der mit ihnen machen kann, was er will (züchtigen, beschlafen, umbringen, verkaufen, zu allen erdenklichen Arbeiten heranziehen u.s.w.). Wenn der "Herr", der auch selber ein ganz kleines (jedoch freies) Licht sein kann, es für nötig erachtet, dass sein Sklave / seine Sklavin zur Verteidigung des Hofes oder was auch immer mit Waffen beiträgt, dann ist dass eben so. Wenn er keine Angst hat, dass dieser/diese ihm in den Rücken fällt ist das ganz seine Sache. Allerdings kann jeder Freie einen Sklaven erschlagen wenn er ihn mit Waffen antrifft, ohne dass er dafür eine Entschädigung zahlen muss. Diese rechtliche Konsequenzlosigkeit ist, nach unserer Auffassung, mit dem Verbot des Waffentragen für Sklaven gemeint. Ein Waffen tragender Sklave ist nicht (mehr) durch seinen Status als Eigentum geschützt, ein nicht bewaffneter schon (ein wenig). Erschlägt der Sklave, bewaffnet oder unbewaffnet, einen Freien, dann muss dessen Besitzer dafür gerade stehen und entweder das Wehrgeld bezahlen oder eben den Blutzoll. Was danach mit dem Sklaven geschieht ist seine Sache, wobei vermutlich regelmäßig der Tad des Sklaven Teil der Wiedergutmachung sein wird. Im Zweifels ist es dabei egal wer angefangen hat. Verteidigt der Sklave seinen Herren oder dessen Hof (und nicht sich selbst!) gegen einen Angriff, dann trifft allerdings den Angreifer die Schuld, weil das als Selbstverteidigung des (freien) Besitzer gewertet wird. Erschlägt ein Sklave einen Sklaven, dann muss dessen Besitzer dem Besitzer des erschlagenen den Verlust finanziell oder mit einem dem Wert entsprechenden Sklaven ersetzen. Ein Sklave der entlassen wurde ist ein Freier. Seine spieltechnische Herkunft ist jedoch "Unfrei" und muss, bei mir, in einer Hintergrundgeschichte erläutert werden. Was das für das Lernen bedeutet regeln die Absprachen zwischen SL und Spieler! Ein geflohener wealischer Sklave bleibt rechtlich ein Sklave. Dies hat entsprechende Folgen wenn er als solcher erkannt wird. Allerdings ist es nach unserer Interpretation in Waeland unüblich seine Sklaven zu markieren, so dass die Gefahr immer nur dann besteht, wenn man jemanden trifft, der diesen Umstand kennt. Übrigens wurden bei den Wikingern nicht nur Slaven oder andere "Ausländer" versklavt, sondern auch Wikinger aus anderen Gegenden. Sie wurden bei Überfällen einfach mitgenommen und dann auf den Märkten verkauft. Ohne den Schutz ihrer Familie oder ihres Jarls oder Kleinkönigs hatten sie keine rechte Möglichkeit sich gegen dieses Schicksal zu sperren. Angeblich wurden sie des öfteren von ihren eigenen Familien auch wieder freigekauft (also gekauft und natürlich gleich wieder befreit). Barmont, der das Buch "Die Männer vom Meer" von Konrad Hansen in diesem Zusammenhang empfehlen möchte.
  11. Unglaublich, genau DAS ist einem Freund bei RoleMaster mit einem gerade geschaffenen Abenteurer (Klasse weiß ich nicht mehr) am ersten Spielabend passiert!!! Wir waren in einem Haus/Gasthaus, als plötzlich ein finsterer, hochgerüsteter Krieger eintraf, der eigentlich garnichts von uns wollte und nur dazu diente, die finstere bedrohliche Stimmung des Szenarios zu unterstreichen. Dazu war er denn auch nicht per Pferd, sonder auf einer Wywer (also kein uralter Drache ) angeflogen gekommen, die nun auf dem Dach wartete, worauf sich dessen Balken bogen. Unser Pferdeknecht (ich glaub er war eine Art Steppenbarbar) war Draußen bei den Pferden geblieben, die nun scheuten. Kaum war der Chaoskrieger im Haus verschwunden, nahm er seinen Bogen und zielte auf das Auge des Flugungeheuers. Keiner glaubte, dass das klappt und alle dachten "gleich muss Stefan einen neuen Char auswürfeln!", als in etwa die Werte fielen, die Bro auch geworfen hat. Die Wywer fiel vom Dach, war tot und alle am Tisch, auch der SL und Schütze, waren einfach nur baff!!! Barmont, der dieses Rollenspielhighlight schon fast wieder vergessen hatte.
  12. Nachdem ich mir die Hörbeispiele von Erdstern angehört hatte, habe ich mir die drei CD's umgehend bestellt. Barmont, begeistert.
  13. Sind das denn nicht arg viele Daten und Informationen, die für so ein Projekt generiert und eingegeben werden müssten? Ich bin in dieser Hinsicht absoluter Laie, aber das scheint mir nicht wirklich umsetzbar! Dazu kommt noch, dass ein eine Unzahl von Orten und Pfaden gibt, die die Spieler zwar kennen, die aber nirgendwo in offiziellen Abenteuern genannt werden. Wie gehe ich damit um? Heißt es dann: was nicht in der Karte ist, gibt es auch nicht? Barmont, skeptisch.!
  14. Da in der Frage das Wörtchen meistens enthalten war, habe ich für die erste Antwort gestimmt. Gelegentlich - aber eben sehr selten - spiele ich noch eigene Abenteuer. Aber leider fehlt mir die Zeit, etwas gutes selber zu entwickeln, so dass es sich normalerweise um um kleine Einführungs- oder Übergangsszenarien handelt. Barmont, zeitlos.
  15. Barmont

    Alba Quellenbuch

    Kennard, Berens Vater, "verschwindet" 2398 im Broceliande. D.h., die Angabe 2396 für Berens Krönungsjahr muss tatsächlich falsch sein. Barmont, bestehtigend.
  16. Ich wusste garnicht, dass es soeinen Band gibt. Gibts da eine ISBN, einen Autoren/Herausgeber und Verlag oder so etwas, damit mann sich den bestellen kann? Barmont, neugierig.
  17. Wir spielen ohne RR, weil die Abzüge schon bei der PR oder VR unangenehm hoch sind. Mein albischer Ritter trägt gelegentlich eine VR nach Vorbild des 13. Jhts. Allerdings schleppt er sie die meiste Zeit auf seinem Packpferd mit oder läßt sie ganz zu Hause, weil das nur in seltenen Massenkampfsituationen für ihn Sinn macht. Insgesamt finde ich, gemessen an den historischen Gegebenheiten, die Abzüge für fast alle Rüstklassen zu hoch. Aber das habe ich schon in irgendeinem anderen Strang erläutert. Barmont, Möchtegernritter.
  18. Ich für meinen Teil meine, diese Informationen sind nach dem Erscheinen des MdS obsolet, zumal sie nie wirklich offiziell zum Regelwerk gehört haben. Barmont, eigentlich kein Hardcore Regelfanatiker.
  19. Hallo Ihr, die Ihr schon mal ein Abenteuer mit mehreren Gruppen und SL durchgezogen habt: Wie habt Ihr es geschafft, dass die für die anderen relevanten Handlungen und deren Auswirkungen einer Gruppe auch im Geschehen der Anderen zeitnah sichtbar wurden? Dabei stelle ich mir auch die Frage, wie Ihr die Zeitverläufe simultan bekommen habt? Ich wollte sowas schon mehrmals mit einem anderen SL zusammen durchziehen, aber wir sind in der Planung immer an diesen Fragen gescheitert. Letztlich lief es darauf hinaus ein mehr oder weniger gemeinsames Abenteuer zu spielen, dass nur bei Trennung der Gruppe (bzw. vor ihrer Zusammenführung) bei SL was zu tun hatten. Ein echtes Doppelabenteuer ist es nicht geworden. Mittlerweile ist es nur noch so, dass eine Gruppe zeitlich ein bis zwei Jahre voraus ist und die andere dann in ihren Abenteuern unter den Nachwirkungen zu "leiden" hat... Barmont, an dieser Spielform gescheitert.
  20. Um mich da mal wieder einzumischen: Ich denke das ein Richilieu es sich trotz seiner machtfülle nicht einfach so erlaubt hätte den König zu demütigen oder anders als die formale Etikette es erfordert zu behandeln. Das hätte seine Position erheblich geschwächt. Gerade das wahren der formalen Verhaltensweisen ermöglichten Ihm die Ausübung seiner Macht. Auch die Haushofmeier der Merowinger, die Vorfahren der Karolinger, haben die Macht im fränkischen Reich nur hinter der Fassade ausgeübt. Erst nach der Rückversicherung beim Papst ging Pipin daran, den letzten bereits machtlosen Merowingerkönig zu stürzen und sich selber durch die Grafen und Fürsten zum König wählen zu lassen. Trotz aller persönlichen Macht und Beziehungen zu den Mächtigen des Systems, hätte er dies ohne die Wahrung der formalen Erfordernisse (Papstspruch, Wahl durch den Adeligen) nicht durchziehen können, ohne selber dabei unter zu gehen und , viel schlimmer, seinen Stamm / Clan mit in den Abgrund zu reißen. Ein König, Fürst oder ganz allgemein formal höher Gestellter kann es sich gar nicht erlauben, sich von einen Niederen despektierlich behandeln zu lassen ohne diesen dafür zu strafen. Er wäre sogar gezwungen dies zu ahnden, wenn er selber nicht bei allen Anderen den Respekt und damit seine Macht verlieren will. Nichtahndung wird als Schwäche und noch viel mehr als Verlust der eigenen Ehre gesehen. Wer seine Ehre nicht verteidigt ist in einem solchen System (und eigentlich auch noch heute bei uns) auch in den Augen anderer eben ehrlos und damit nichts wert. Insbesondere in Erain, Alba, Ywerddon, Wealand, KanTaiPan, und die Länder in der die Zweiheit angebetet wird, wird dies vermutlich so gesehen und gehandhabt (jedenfalls wenn man annimmt, dass die irdischen Vorbilder auch hinsichtlich des Wertesystems gelten). Abenteurer die einen König, Fürsten, Laird, Syre oder was auch immer respektlos behandeln, verlieren zumindest alle ihre bisher erworbenen Vergünstigungen (wenn nicht gar ihr Leben), werden vermutlich nirgendwo (bezogen auf das jeweilige Land des Vergehens) mehr aufgenommen oder unterstützt und sollten sich schleunigst eine neue Identität oder einen neuen Wirkungsraum suchen. Respektlosigkeit kann sich aber natürlich hinter einer angemessenen Form verstecken oder unter dem Schutz anderer Mächtiger, die die "Sünder" letztlich nur vorschicken, verstecken. Im letzteren Fall kann es allerdings geschehen, dass man auch stellvertretend geköpft wird... Barmont, der das seinen Spielern nicht durchgehen lassen würde.
  21. Natürlich NEIN! Solche Regeln würden mich als SL mehr einschränken, als dass sie mir helfen eine gute Geschichte zu erzählen und zu steuern. Ich biege bei bedarf schon die bestehenden Regeln, damit die Geschichte rund läuft. Wenn ich mich aber noch gegen das Aufzählen von Gesetzmäßigkeiten, Systematiken und den daraus folgenden Möglichkeiten mit meinen Spielen unterhalten müsste, würde das eigentliche Erleben von Abenteuern nicht mehr statt finden. Barmont, entschieden dagegen!
  22. @ Eleazar: Wieso, bist du Fischer? Naja, was für ein "hübsches" Beispiel für den kleinen Fehlerteufel! Ich hab das dann mal korrigiert.... Barmont, wirklich nicht mordlustig!
  23. [off-topic-mode an] Hallo Birk, ich weiß das gehört hier nicht hin, aber Georg Trakl hat schon 1914 den Freitod gewählt und seine letzten Gedichte wurden 1917 veröffentlicht. Die Jahresangabe in deiner Signatur kann also nicht stimmen... [off-topic-mode aus] Barmont, Klugscheißer. P.S.: Das Gedicht ist wirklich klasse. Ich hatte das gar nicht mehr auf dem Plan...
  24. Das ist unbedingt zu unterstreichen! Solche Texte würde ich mir häufiger wünschen. Kurzweilig und informativ, mit vielen amüsanten Einschüben... Barmont, unterhalten und informiert.
  25. @ Chriddy1: Was kaufen denn diene hochstufigen Charaktere? Letztlich steigen Preise für einzelne Produkte ja durch eine verstärkte Nachfrage dieser. Erst wenn durch die erhöhte Geldmenge fast alle Güter verstärkt nachgefragt werden, gibt es soetwas wie eine Geldentwertung. Meist sind jedoch nur bestimmte Güter davon betroffen. Die Masse der alltäglichen Güter bleibt doch in der Regel in einer Stadt davon unberührt. Wenn nun Magier oder Krieger vermehrt Blutsteine oder Rüstungen etc. nachfragen, dann werden diese knapp und in der Folge teuer. Der Verkäufer dieser Waren hat dann zwar etwas mehr Geld zur Verfügung und kann selber höhere Preise bezahlen, wird aber dazu nur bereit sein, wenn dies für ihn sinnvoll oder notwendig ist. Zudem wird er nicht alles verkonsumieren, sonder für die Zeit nach dem Fortgang seiner potenten Kunden einen Teil zurück legen, also sparen. Bis also eine breite preissteigernde Wirkung eintritt bedarf es mit Sicherheit mehr , als nur den gelegentlichen Einkauf einer reichen Person (oder auch einer kleinen Abenteurergruppe) um den Gleichgewichtspunkt der Angebots- und der Nachfragekurve des Gesamtmarktes zu verschieben. Im Spiel dürfte dieser Effekt ganz klar zu vernachlässigen sein. Barmont, mit einer arg vereinfachten Darstellung eines komplexen Themas.
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