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Eleazar

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Alle Inhalte von Eleazar

  1. Okay, ich habe mich jetzt mal durch 18 Seiten Urheberrechtsstrang durchgewühlt. Die Diskutanten wissen nicht genau, was rechtlich erlaubt ist und was nicht. Der Strang ist zudem sechs Jahre alt. In einem Beitrag wies DiRi darauf hin, dass die genaue Rechtsauslegung noch unklar und Vorsicht geboten ist. Vielleicht hat sich inzwischen was geklärt. Harte Fakten, allerdings auf dem Stand von 2008 finden sich hier: http://www.fotorecht.de/publikationen/onlinealben.html http://www.gesetze-im-internet.de/kunsturhg/__23.html http://www.kanzlei-finkenzeller.de/aktuell/wp-content/uploads/2009/02/ag-ingolstadt-10c2700-08.pdf Demnach sind echte Gruppenfotos kein Problem. Alles weitere müsste ein Jurist sagen. Tatsache ist ja, dass Fotos überall professionell veröffentlich werden, bei denen Menschen fotografiert werden, deren Einverständnis unmöglich eingeholt werden konnte. Es gibt also die Option, legal Leute zu fotografieren. Man sollte ergründen, wie und unter welchen Bedingungen das geht und sich daran halten. Sichrundrumgegenallesabsicherungstendenzen ohne genaue Rechtskenntnis sind genau so kontraproduktiv, wie blauäugiges drauflosknipsen. Ob es eine Veröffentlichung von Conbildern auf irgendeiner Homepage gibt oder nicht, kann ja ruhig dem Sicherheitsbedürfnis der Verantwortlichen unterworfen sein (und dann damit in der Regel unterbleiben), aber wenn man etwas veröffentlichen möchte, dann muss man da anders ran gehen und den rechtlichen Spielraum eben nutzen. Und den können Fachleute benennen. Also: Wer wirklich was weiß, soll was schreiben. Wer nicht, Finger weg! Ich habe keinen Bock noch mal 18 Seiten durchforsten zu müssen.
  2. Zu Medjis: frag mal Eleazar, der könnte (Zugriff auf) Material haben. Das offizielle Medjis-Material ist sehr knapp: Ein paar Zeilen im KTP-Quellenbuch, dann schon eher halboffiziell der Abschnitt im Schamanenkapitel von "Hexenzauber und Druidenkraft" und der Gildenbriefartikel über den Jurla (Kriegstrommler der Medjenen). Der Artikel über die Tjukik im letzten Gildenbrief ist ebenfalls im Einklang mit unseren Vorstellungen, ist aber eben auch wieder eher eine Detailansicht als repräsentativ für ganz Medjis. Und dann ist bis auf ein paar sehr isolierte und randständige Bröckchen auch schon Feierabend. Das von uns erstellte Material zu Medjis ist bislang weder lektoriert noch vom Verlag angenommen und daher komplett inoffiziell. Gerade für die selten bespielten Ecken von Midgard wie Medjis sehe ich folgendes Problem: Sollte jemals ein Quellenbuch erscheinen, dann wird es nicht so reißenden Absatz finden wie eines aus den beliebteren Gegenden. Wie viele von der kleinen Käuferschar stelle ich schon zufrieden mit 4-5 gut ausgearbeiteten Seiten in einem Weltenbuch zufrieden? Und schmälere ich damit nicht die Chancen, dass noch einmal ein Regionalband zu Medjis erscheint, gewaltig? Ist so ein Buch erst mal veröffentlicht, richtet eine Zusammenfassung in einem Weltenbuc keinen weiteren Schaden mehr an. Stimmungsvolle Bilder hingegen machen Lust auf mehr.
  3. @ Meeresdruide: Ja, es braucht einen EW:Schleichen. Doch fehlt mir eine realistische Vorstellung, wie ein Gnom einen Oger geräuschlos zu Boden gleiten lassen sollte. Nichtsdestotrotz wäre es möglich.
  4. Die Darsteller haben dann aber auch ein Recht am eigenen Bild. Ohne deren Einwilligung ist eine Veröffentlichung problematisch. Auch da gibt es Möglichkeiten, doch die Rechtsgelehrte könnten sich mal äußern. So weit ich weiß, sind Gruppenbilder ab einer bestimmten Personenanzahl unproblematisch. Fünf Clankrieger statt einem fände ich eh besser, da man dann gleich ein paar Varianten hat. Dann geht es ja in erster Linie um bereits veröffentlichte Fotos. Gibt dir der Fotograph ein grünes Licht, so hast du doch wohl deine Schuldigkeit getan. Doch auch das kann einer der Juristen hier mal klarstellen. Und wenn wir demnächst mit Fotoapparaten über Mittelaltermärkte oder Live-Events in ärchäologischen Zentren laufen, dann können wir unsere Models ja über unser nicht kommerzielles Ansinnen informieren und um Erlaubnis fragen.
  5. Ich kenne das so, dass man sich beim Besteck von außen nach innen vorisst. Demnach gäbe es den Salat hier als letzten Gang vor dem Dessert. Ist das in England so üblich (gewesen)?
  6. Ich stelle es mir auch frustrierend vor, wenn ich noch bleiben will, aber um mich herum ständig alle einpacken und abhauen. Bei einer Frühanreise werden es immer mehr auf dem Con, bei einer Spätabreise ständig immer weniger. Das wirkt psychologisch wahrscheinlich anders.
  7. Ich habe mal kurz gestöbert und bin für Waeland und Alba relativ einfach fündig geworden. Um wirklich gute Aufnahmen von "Einwohnern" zu bekommen, müsste man wohl mal jeweils die nationalen Mittelalterdarstellerhomepages aufsuchen. Sonst kriegt man keine vernünftigen Clankrieger. Aber Bilder von Landschaften, Hütten, Burgen sind aufzutreiben.
  8. Ich warte mal ab, ob noch ein Feedback auf meinen ursprünglichen Beitrag kommt oder ob es nun weiter um Urheberrecht geht.
  9. Ich wiederhole es gerne noch mal: Ja, du hast Recht. Meine Sorge geht jedoch vor allem in eine andere Richtung: Steht erst mal der dicke Midgard-Stempel drauf, dann könnte ich Schwierigkeiten mit meinen lizenzfreien Fotos bekommen. Insofern könnte es Sinn machen, auf Begriffe wie "Midgard" zu verzichten. Die Angabe der irdischen Referenzkulturen würde dann ausreichen. Doch warum soll man jede Idee erst mal mit Bedenken beschweren?
  10. Ja klar. Du hast Recht. Aber es soll auch überhaupt nicht "das Midgard Weltenbuch" des Verlags werden, weil es dann schon wieder kommerziell und komplizierter mit den Rechteinhabern würde. Eher eine Fotosammlung zu den Referenzkulturen. Dann wäre es natürlich super, wenn die Bilder auch Branwens Vorstellungen entsprächen und wenn man die Midgard-Ländernamen benutzen könnte. Ich wollte nun aber zuerst nicht von den möglichen Auflagen oder Schwierigkeiten her denken wollen, sondern von überhaupt mal fragen, ob da Interesse besteht und ob sich so was realisieren ließe.
  11. Nach Issis Beitrag im Gildenbrief-Strang: Wie wäre es eigentlich mit einem nichtkommerziellen Fotobuch von Midgard? Keine Texte, nur Fotos mit Landschaftsaufnahmen oder alten Gemäuern der Midgard-Länder. Mal ne Hütte oder eine Burg oder eine Ruine. Alles nach den Ländern von Midgard sortiert. Es gibt doch etliche Foto-Foren wie pixelio.de, auf denen man Bilder für den Privatgebrauch kostenlos downloaden kann. Sicher kann man die Fotographen zusätzlich auch noch mal fragen. Zudem gibt es etliche weit gereiste Forumsianer und sicher auch einige Fotographen hier direkt oder in unserer Bekanntschaft. Heraus käme ein stimmungsvoller Bildband, den sich jeder Interessent als Fotobuch selbst bestellen könnte. Nur mal so als Idee.
  12. Ein kleiner Sprung, dann passt das schon ... Egal wie es geht: Ein Gnom hat regeltechnisch keinen Nachteil beim Meucheln gegenüber einem Menschen. Nun gibt es sicherlich genug Möglichkeiten, einen größeren Gegner auch ohne einen Schnitt durch die Kehle zu töten. Für schwieriger halte ich es, das geräuschlos zu tun, wenn man dem Opfer nicht z.B. den Mund zuhalten kann oder wenn man es nicht auffangen kann (stelle ich mir bei einem von einem Gnom gemeuchelten Oger rein praktisch schwierig vor). Aber auch hier: Die Regeln legen einem Gnom da keine Steine in den Weg, dann sollte der SL keine künstlich herbei schaffen. Vielleicht kennen Gnome ja einen Vulkanier-Kniekehlengriff, bei dem das Herz explodiert und der Tote geräuschlos zusammensinkt, wenn die entsprechenden EWs klappen. Wir spielen ja nicht Realismus sondern Fantasy.
  13. Ich fände es gut, wenn der Mantel gemäß der augetretenen Midgard-Pfade funktionieren würde. Du hast einen Zauber, den das Ding wirken kann, also Beeinflussen+18. Und diesen Zauber kann ich einfach so anwenden, habe aber eine stabile ABW10% dafür. Dazu kommt Rosendorns Idee: Wenn ich es schaffe, dass ein "Befehlshaber" eine Minute lang engen Körperkontakt mit dem Mantel hat (er zieht ihn an, er setzt sich drauf, er sitzt im Gasthaus direkt neben dem Mantelträger), dann hat der Mantel bei einem Einsatz gegenüber den Untergebenen des lediglich eine ABW1%. Diese besondere "Ladung" bleibt bestehen, bis der Zauber von einem Untergebenen resistiert wird, der Zauber nicht klappt oder jemand anderes als ein Untergebener des Ladungsgebers verzaubert werden soll. Das stelle ich mir ausgewogen und witzig vor: Erstens hat das doch sehr starke Artefakt bei einem improvisierten Einsatz eine hohe ABW. Zweitens kann diese ABW mit etwas Trickserei umgangen werden. Drittens muss man sich was einfallen lassen, um dieses Artefakt bei der gewünschten Person aufzuladen. Das mag ja beim ersten Mal noch recht einfach gehen, aber wenn der gleiche Typ sich zum dritten Mal so dicht an den Hauptmann der Stadtwache drängt, dann macht der sich vielleicht Mal Gedanken über diese Form der Zudringlichkeit. Was irgendwie noch geregelt werden müsste: Muss der Träger des Zaubermantels die Aufladung selbst vornehmen oder kann das auch der Kammerdiener des Grafen übernehmen? Letzteres würde wahrscheinlich zu einem schwunghaften Handel mit bereits aufgeladenen Mänteln führen und die Kammerdiener am Königshof sehr reich machen.
  14. Essig und Öl mit Speck. Aber immer erst am nächsten oder übernächsten Tag essen! Ich bin mit der Meinung hier aber ziemlich alleine. Mindestens einmal im Jahr mache ich eine große Schale für den Mitarbeiterempfang. Und dann nehme ich immer mehr als die Hälfte wieder mit nach Hause. Und da bin ich erst recht der Einzige, der den isst. Gibt schlimmeres. Wobei ich sagen muss, dass ich Kartoffelsalat mit Mayo auch sehr gerne esse.
  15. Blödsinn! Ungeziefer in Massen macht keine Pause und zieht daraus die Bedrohung. Vor Ameisen kann der Mensch weg rennen, Felder und Häuser können dies nicht. Wer meint ein Wettrennen veranstalten zu müssen sollte sich andere Gegner suchen. B3 halte ich für Insekten am Boden für einen guten Wert, bei luftgetragenen (springenden oder fliegenden) Insekten sind B6 sicher auch gut. Rieseninsekten dürften nicht wirklich schwärmen*, sind dafür aber gefährlicher und ggf. schneller. *Das hat nichts mit der Zusammenfassung von mehreren Einzelwesen zu einem Schwarm im Bestiarium zu tun. Da ich keine Landwirtschaftssimulation und kein "Rettet mein Häuschchen" spielen möchte, ist B3 definitiv Mist. Ich möchte Indiana Jones IV - Szenen simulieren und da brauche ich keine B30, aber mindestens die Hälfte. B18 halte ich für ein gutes Maß.
  16. Wenn man eine Begründung dafür haben möchte, warum Zweitfiguren sich eher passiv verhalten: Sie können die Sprache nicht oder sind stumm. Nur die Hauptfigur kennt die Sprache oder beherrscht Zeichensprache und bringt die Nebenfigur so ins Spiel oder nicht. Zweite Variante: Eine Figur ist adlig oder reich, die andere ist der Diener oder die Leibwache. Ein Söldner, Barbar oder ein Waldläufer können als Führer oder Bodyguard dienen.
  17. Mal so mal so. Es geht ja nicht um Realismus, sondern um Action. Eine anrückende Ungeziefermasse mit der Geschwindigkeit einer Wanderdüne stellt keine Herausforderung dar. Wenn ich um mein Leben rennen muss, um den Ausgang aus der Höhle oder den rettenden Fluss zu erreichen, dann sieht das anders aus. B3 ist definitiv auch Mist.
  18. Ich denke, es würde gehen, wenn die Zweitfigur betont schlicht und eher als NPC gehalten werden würde. Sie kommt dann in Aktion, wenn der entsprechende Spezialist gefordert wird. Oder eben im Kampf. Nicht optimal, aber besser als der Frust, wenn man das Abenteuer nicht bewältigen kann. Aber natürlich eine Geschmacksfrage.
  19. Zwei Figuren sind natürlich sehr wenig und du kannst ja nicht mal grob das Figurenspektrum abbilden. Wir haben früher mal eine Zeit lang einige Spieler 2 Figuren führen lassen. Eine steht dann im Vordergrund, die andere wird bei Bedarf hinzugezogen. Zwei Figuren "gleichberechtigt" zu führen, hat damals nicht geklappt. Aber so könntest du praktisch wieder alle Abenteuer spielen.
  20. Ich finde das nicht gut. Wenn jemand Punkte für Landeskunde ausgibt, dann erwirbt er sich damit eine Kompetenz, die sein Figurenprofil ausmacht und die ihm in einer bestimmten Situation seine 5 Minuten Ruhm verschaffen. Wenn aber die ganze Gruppe relativ easy Landeskunde quasi nebenbei auf ein ganz anständiges Level geschenkt bekommt, dann ist der Wert einer Fertigkeit und sei sie auch zwei oder drei Stufen besser, praktisch ausgenullt. Es lohnt sich nicht mehr, es zu lernen, da der Unterschied zu einer ungelernten Fähigkeit geradezu weggeschmolzen ist. Bei einer Sprache mag es ja angehen, denn die Sprache in einem fremden Land ist notwendig, um seine Figur überhaupt spielen zu können. Aber Landeskunde? Zudem bietet ein "geschenktes" Sprachniveau 6. Klasse Englisch genug Nachteile, dass der Anreiz, es richtig zu lernen gegeben bleibt. Wie gesagt: Dass man sich rudimentäre Sprachkenntnisse nebenbei aneignet, mag hingehen, aber wieso Landeskunde? Ich lerne im Wald ja auch nicht nebenbei Pflanzenkunde und Spurenlesen oder auf eine Söldnertreck nebenbei Kampf in Vollrüstung. Dann muss auch nicht Landeskunde abfallen. Und mal ganz im Ernst: Wie viele Leute kennt ihr, die hier in Deutschland leben, aber dennoch keinen nennenswerten Landeskundewert haben?
  21. Nun ja, wenn man es im Kampf verliert, könnte es in der nächsten Runde zurück in die Hand fliegen. Das ist dann sogar schwächer als der Speer eines Irindarpriesters. Beim zweiten Schwert sehe ich es schon schwerer an, das auf Midgard zu übersetzen. Eventuell gibt es Boni für Menschenkenntnis und Verhören. Was ich mir auch vorstellen könnte, um den Vorteil der Schwerter nicht zu groß zu machen: Wenn du das Schwert ziehst, verlierst du erst mal 2 LP. Dann kann man sie sich im Kampf wiederholen.
  22. Durch Mauern und in Grüfte Break on through to the other side
  23. Das ist eine typische "Bald ist Ostern und wir müssen irgendwas Provokatives zu Jesus raushauen"-Meldung. Historisch ist der Papyrus absolut belanglos. Er ist viel zu jung, um irgendeine historische Bedeutung für das Leben Jesu zu haben. Da haben zu der Zeit Leute über irgendwas spekuliert. Das hätte man aber auch ohne Papyrus vermuten dürfen. Viel spannender sind ältere apokryphe Evangelium, die schon eher an die Zeit Jesu heranreichen. Da wird dann schon mal geschrieben, dass Jesus Maria Magdalena auf den Mund geküsst habe. Auch die apokryphen Evangelien werden gerne mal als Zeugen für biographische Ecken und Kanten im Lebenslauf von Jesus genannt, die von der frühen Kirche zensiert wurden, weil sie so ... weiß ich was ... wären. Tatsächlich sind diese Evangelienfragmente aber auch theologisch sehr abstrus und passen hinten und vorne zum Beispiel nicht zu den jesuanischen, auf dem Alten Testament fußenden Lehren. Dafür passen sie nun wieder wunderbar zu irgendwelchen gnostischen Strömungen, die damals im hellenistischen Mittelmeerraum verbreitet waren und wo es im zweiten Jahrhundert dann auch entsprechende christlich-gnostische Mischformen gab, die sich im Christentum dann aber nicht durchgesetzt haben. Will sagen: Heute wie damals hätte man die apokryphen Evangelien wohl als ziemlich durchsichtige Fälschungen erkannt. Es gibt übrigens ein starkes Argument für einen verheirateten Jesus, das kaum mal erwähnt wird, weil es sich nicht mit einem Sensationsfund aufpeppen lässt. Für einen jüdischen Rabbi war es zu dieser Zeit absolut normal, verheiratet zu sein. Wenn überhaupt, hätte man wohl das Gegenteil - die Ehelosigkeit Jesu - als Besonderheit vermerkt. Ich könnte mir auch folgendes vorstellen: Zu Beginn seines öffentlichen Auftretens war Jesus um die 30 Jahre alt. Die Zeit seiner Wanderschaft hat wahrscheinlich etwa ein Jahr betragen. Vielleicht war Jesus´ Frau vorher gestorben oder er hatte seine Familie zurückgelassen, so wie es wohl einige seiner Jünger getan haben. Vielleicht war eine mögliche Ehe kinderlos oder die Kinder sind früh gestorben. Jedenfalls spielt im Urchristentum ein leiblicher Bruder von Jesus namens Jakobus eine bedeutende Rolle. Aber auch über dessen Famlilie wir weiter nicht viel geredet. Man muss wohl einfach davon ausgehen, dass für die ersten Anhänger von Jesus dessen Familienverhältnisse überhaupt keine Rolle gespielt haben. Die Weihnachtslegenden sind erst relativ spät entstanden und wohl eher nicht historisch. Und ansonsten findet man zur Familie von Jesus nur Randnotizen, die die Familie auch nicht gerade in den Himmel heben. Und dem zeitlich sehr dicht dran liegenden Paulus ist die Lebensgeschichte von Jesus und besonders familiäre Fragen auch sehr egal. Also wie gesagt: Sie haben einen alten Papyrus gefunden, der aber nicht alt genug ist, um wirklich was zu bedeuten.
  24. Brittische Grab- und Bankräubereien oder eben Englische Grab- und Bankräubereien
  25. Wir verhören einen Ork: Ein NPC bereitet alles für eine Folterung vor. Unser Söldner führt die Verhandlungen, mein Assassine steht etwas überflüssig dabei. Söldner: "Also, nur damit dir die Lage hier klar ist: Der mit dem Hammer und mit dem Nagel ist der Böse. Der will dir weh tun. Ich bin der Gute. Ich will mit dir reden." Der Ork mustert den Assassinen. Der sagt: "Äh, ich gehör nicht dazu. Ich bin nur grausam!" Alle runzeln die Stirn.
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