Ma Kai

Danke - Gärten sind schön, aber ich brauch' ne Burg... (in dem Abenteuer von der letzten KTP-Connie, falls sich eine Gruppe mal entschließt, die Konfrontation mit den Steuereintreibern zu wagen)

In Midgard ist Lykanthropie ein Fluch, etwas Unheimliches, etwas Schreckliches. Wenn es einer Spielerfigur überhaupt passiert, dann ist es ein temporärer Zustand, den sie baldmöglichst loszuwerden suchen sollte. Man sieht doch in Alba, was für einen Ärger das macht! Die temporäre Verwandlung in ein Monster (!) ist jedenfalls nicht ein Bonus, der die Spielerfigur zur besonders tollen Kampfmaschine machen soll! Insofern ist die hier beklagte Frustration vom Autor durchaus gewollt, wenn auch vielleicht aus anderen Gründen...

Auf'm Boot kann man ja auch noch spielen...

Die Buchdickenfrage ist ja wohl inzwischen entschieden, wie ist sie denn ausgefallen? (hätte ich die Diskussion damals gesehen, hätte ich angemerkt, daß es nicht nur um ein paar Euro hin oder her geht - die finden die meisten von uns schon - sondern auch um Zeit zum Durcharbeiten. Ich habe MDS noch nicht durchgelesen und jetzt wollt Ihr mich mit 300 Seiten über Zwerge erschlagen? Na, vielen Dank!)

Seltsam: einerseits gibt es keine direkte (oder, wie es scheint, ungefähre) irdische Entsprechung zum Städtebund von Elhaddar, andererseits aber ist das vor meinem geistigen Auge wunderbar stimmig - der Nahe Osten ist ja sowieso schon ein etwas "farbigeres" Gebiet, und da dann noch ein paar größere Städte in lockerem Verbund mit verschiedenen Formen von Selbstverwaltung... das "paßt" irgendwie wunderbar. So etwa "Renaissance-Lombardei goes Nahost".

Abenteuer, die sich vor allem durch soziale Interaktion lösen lassen, eignen sich gut für niedrige Grade, da man sich bei diesen kaum auf erfolgreiche Würfelproben verlassen kann. Ebenso Abenteuer, bei denen "die Polizei" o. dgl. an sich das Problem ganz einfach lösen könnte (sie wird nur nicht aufgrund von irgendwelchem Geschwätz von irgendwem tätig - das funktioniert eben nicht mehr mit Duzfreunden des albischen Königs).

Hier sind die japanischen Burgen auf der Wiki: http://en.wikipedia.org/wiki/Category:Castles_in_Japan Und hier das Osprey-Buch mit dem Aufriß: http://www.amazon.com/gp/product/1841764299?ie=UTF8&tag=stormthecastl-20&link_code=as3&camp=211189&creative=373489&creativeASIN=1841764299

Bisher haben wir alles weitergespielt - allerdings war auch das schlimmste ein ausgebranntes Auge des nicht fernkämpfenden Ordenskriegers. Der trägt jetzt einen Helm mit Augenschutz, denn der Verlust des zweiten Auges wäre jetzt schon etwas unangenehm. Ich würde mich im Zweifelsfall auch mit dem SL unterhalten: den Malus für nicht-Waffenarm würde ich z.B. gegen soundsoviel GFP wegtrainieren lassen.

Gibt es eigentlich die Möglichkeit, in Gimp "Texturpinsel" zu definieren? Ich bin manchmal bei Karten armkrampflang am Schraffieren, und wenn ich einen Pinsel hätte, der mit einem Streich fünf Striche nach vordefiniertem Muster machte, dann wäre mir das etwas lieber... Die Gimp-Onlinehilfe ist da nicht wirklich hilfreich - ein paar Tutorials über etwas anderes, und fertig...

er spricht in Rätseln heißt das, wenn ganzbaf auftaucht werden zur Sicherheit alle Betten offiziell als vergeben angezeigt, damit er sich blos nicht anmeldet? Spätanmelder sollten endlich mal hart bestraft werden! Fondue! Fondue!

Je nachdem, wie lange ich das ausspielen will, würde ich entweder einen verdeckten Wurf machen, und je nachdem, wie gut der ist (addiert 14 oder besser, 18 oder besser, 24 oder besser), gebe ich (ggf. nach und nach) mehr oder weniger Information heraus, oder mehrfach mit ansteigenden WMs würfeln.

Atelco hat übrigens das testweise gekaufte Netzteil tatsächlich anstandslos und zum vollen Preis zurückgenommen. Man sollte zwar trotzdem nicht zehn Minuten anstehen, während die Oberste Göttin hungrig ist, aber sonst kein Problem...

Vielen Dank, da hast Du schon mehr als ich! Es gibt auch einen Osprey-Band "Japanese Castles", in dem man bei Amazon ein bißchen blättern kann. Dort ist auch ein 3D-Aufriß einer Burg gezeigt. Interessant auch, daß die innen z.T. mehr Stockwerke hatten, als außen sichtbar waren - sollte für Angreifer eine Überraschung sein! Auf Wikipedia gibt es eine Kategorie-Seite mit japanischen Burgen. Das sind ganz schön viele, aber immer nur mit Außenfotos. Links bringe ich nachher von zu Hause.

Gibt es für iPhone/iPod Touch (d.h. eigentlich interessiert mich letzteres) eigentlich eine Anwendung, die einem bei der Datenerhebung zur Ernährungsanalyse helfen könnte? Am liebsten würde ich, wann immer ich etwas zu mir nehme, dieses dort kurz notieren, und nach einer Woche oder so eine Auswertung bekommen, ob ich genug von Vitamin G23 oder U47.34 oder Mineralstoff Hi34 oder Km33 bekommen habe. Der iPod ist halt so schön zum Mitnehmen und sollte eigentlich auch die Rechenleistung und Speicherkapazität haben, um damit zurechtzukommen...

Ich finde es "interessant", daß angeblich Apple das gute alte C64-Basic nicht haben wollte...

Weiß jemand, wo man Grundrisse kanthanischer Militärbauten finden könnte? Ich komme da gerade nicht wirklich weiter. Ich bin mir sowieso nicht ganz sicher, woran ich mich orientiere... japanische Burgen scheinen ziemlich ausgeklügelt, möglichst noch mit Gärten innendrin, während meine Erinnerung von der chinesischen Mauer eher ziemlich schlichte Gebäude mit wenig zivilen Schnörkeln beinhaltet. Gibt es Abenteuer, die auf kanthanischen Burgen spielen? Hat sich da schon jemand Gedanken gemacht?

Die Figur ist geborener Albai. In der Hintergrundgeschichte finden ein paar Namenswechsel statt.

Ob Du bei solch' grammatikalischer Aberration überhaupt reingelassen wirst in die Burg? Oder vielleicht hängt man Dich dann von der Brücke zwischen Vor- und Hauptburg, bis Du "der Con" sagst...

Laut FAQ musst du das Update manuell anstoßen. (Backup nicht vergessen) Inzwischen ist es per Update gekommen (schon auf 3.5.2).

Die ausführliche Hintergrundgeschichte gefällt mir zu gut, die werde ich vielleicht für eine Kurzabenteuerserie verwursten...

Noch nie eine Schlachtreihe in Aktion gesehen. Das Thema ist irrelevant. Ich kann mir eine stechend eingesetzte Hellebarde weniger als Schlachtreihenwaffe vorstellen, als einen Stoßspeer, aber wie gesagt, das ist sowieso egal.

Die Funktion des Kabels ist unabhängig von dem "abspielen" Knopf. Zumindest früher war es mal so, dass man das Kabel anschließen musste, wollte man Töne von CD hören. Kann aber sein, dass sich das inzwischen geändert hat. Hmmm, mein Verständnis war dieses: per Dateisystem auf die CD zugreifen und mit real player, WMP oder was auch immer abspielen geht immer auch ohne Kabel, da geht die Information durch das IDE-Flachband. Wenn der Rechner mit dem Kabel und das Laufwerk mit einem "abspielen"-Knopf ausgestattet ist, reicht aber ein Druck auf diesen, um die CD als CD abzuspielen, d.h. ohne daß der Rechner rechnen muß, es wird wie in einem CD-Spieler ausgelesen und direkt an die Lautsprecher weitergegeben. Nach kurzer Websuche: scheint so, als hätten wir beide irgendwie Recht: http://www.pcmag.com/encyclopedia_term/0,2542,t=audio+cable&i=39413,00.asp Es wird auf verschiedenen Websites mehrfach erwähnt, daß es einen Zeitraum gab, wo das IDE-Flachband kein gangbarer Weg war - das muß vor meiner Zeit gewesen sein.

Wenn ich mich richtig erinnere, aus einem Tempel in Beijing. Lichtverhältnisse waren etwas schwierig...

[drupal=1738]Krieger- oder Dämonenkopf (KanThaiPan)[/drupal]

Wie weit soll's denn weg sein? Im weiteren Umkreis fielen mir evtl. Rosendorn und Nestor Pumilio ein...