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Ma Kai

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  1. Nun, vorsichtig, zum Thema "Forderungen": Da war am klarsten dieser hier: Jetzt muß man sich bei so etwas schon auch entscheiden, was man eigentlich sagen will. Diese Elektronen sind ja nicht in die Welt geschleudert worden, um nicht gelesen zu werden. Wenn sie aber geschrieben und gesandt wurden, um eine Wirkung zu entfalten, dann darf man sie wohl mindestens einen Wunsch, wenn nicht eine Forderung, nennen. Verwandt ist die Frage der Bewertung der angedeuteten Konsequenzen. Ob jetzt geschrieben wird, "wenn nicht ..., dann komme ich nicht mehr", oder "dann denke ich darüber nach..." oder "dann ... Charme... kaputt" - das sind graduelle Unterschiede bei gleichbleibender Richtung. Wiederum: würde damit nicht die Erwartung verknüpft, daß dies gelesen und auch in Handlungen umgesetzt werde, dann wäre die Frage zu stellen, warum es denn überhaupt geschrieben und versandt worden sei. Es scheint mir daher so, als wäre es ehrlich und pragmatisch, festzustellen, daß als Diskussionsgrundlage bei mir ankommt: "entweder das hört auf mit den Vorabsprachen und Vorankündigungen und Vorher-Aushängen, oder ich bleib weg". Noch mal: die geschriebenen Formulierungen sind tatsächlich wesentlich sanfter und diplomatischer - aber der sachliche Kern, der ankommt, ist genau dieser. Vielleicht ist tatsächlich etwas ganz anderes gemeint, aber dann wäre es wirklich schön, wenn das klarer beschrieben werden könnte. Das ist für mich jetzt grundsätzlich auch gar nichts Schlimmes. Die brutal direkte und konkrete Formulierung, die ich hier darstelle, ist mir sogar lieber - das erspart uns wenigstens Nebendiskussionen der Art "aber das meint der doch gar nicht so". Entweder jemand möchte etwas, oder die Worte waren überflüssig (*). Ich fände es sogar schöner und jedenfalls zielführender, wenn mehr und klarere Aussagen wie oben gemacht würden und weniger angedeutet und beklagt und sich dann hinter die wachsweichen Formulierungen wieder zurück gezogen würde. (*) oder es gefällt einfach, sich klagen zu hören. Nachdem die ersten Wochen nach Bacharach die Diskussion recht konstruktiv dahin geplätschert ist, mag das durchaus zutreffen. Sie wurde erst in den letzten Tagen ("übermäßig", "exzessiv") angeheizt.
  2. Ich "gabele" mal auch dies hier aus der Rundenorganisation heraus, da es deutlich darüber hinaus geht. Das berührt ein kontroverses Thema, und ich hoffe, daß wir uns dem einigermaßen zivilisiert nähern können. Fakt 1: es sind, so wird berichtet, in den letzten Jahren einzelne Personen den Cons zunehmend fern geblieben (Abd, Mies, ...). Fakt 2: die Cons sind bei unveränderter Teilnehmerzahl weiterhin ausgebucht. Dies würde implizieren, daß sich in der Zusammensetzung der Teilnehmer ein Wandel vollzogen hätte. Dieser wurde bereits in eher drastischer Weise kommentiert; so muß das vielleicht nicht sein. Grundsätzlich aber kann dieser Vorgang schon bewertet werden. Vom Standpunkt der "Midgard-Welt" als Ganzes betrachtet ist das vielleicht tatsächlich gar nicht so schlecht. "Alte Hasen" werden trotzdem weiter spielen und ein Con-Erlebnis im Zweifelsfall über einen Privat- oder Forumscon suchen (z.B. KTP-Connection, "Terrassen-Cons", ...). "Frischfleisch" (ich nenne mal als Forumsnamen Daergal, Issi) hingegen wird durch Con-Besuche eine wesentlich stärkere Bindung an Midgard erfahren, als ohne. Man müßte aus dieser Sicht einen solchen Transformationsvorgang also nicht beklagen. Ich könnte mir auch gut vorstellen, daß es Teil dieser Trends ist (d.h. daß mehr Neue dazukommen als alte wegbleiben), der es ermöglicht hat, daß statt vier nun sechs große Midgard-Cons pro Jahr laufen und damit auch die geographische Reichweite und die Angebotsvielfalt insgesamt erhöht werden konnten. Doof ist natürlich, alte Freunde, Kollegen und Mitschwampfer, auf die man sich freut (ich persönlich nenne für mich z.B. den Abd) nicht mehr so treffen zu können. Natürlich besteht immer die Möglichkeit, mit den Betreffenden dennoch Kontakt zu halten, sie sind ja bekannt (nur geschieht das oft nicht, so sind wir Menschen). Nun, wäre uns dies so wichtig, daß wir diesen Wunsch durch Handlungen untermauern würden, so müßten wir z.B. Plätze reservieren oder eben tatsächlich Organisationsformen vorschreiben, um diejenige Conumgebung zu erhalten, die die Betreffenden wünschen. Das Erstere wird nicht einmal angedacht; das Letztere "halt ein bißchen" (ich äußere mich dazu separat). Es scheint aber so, als stünde doch insgesamt in der Wahrnehmung der weit überwiegenden Mehrheit im Vordergrund nicht die Besorgnis über das Ausbleiben bestimmter Teilnehmer, sondern die Zufriedenheit mit den Cons, wie sie laufen. Es würde mich interessieren, welche Meinungen und Beobachtungen hierzu existieren, und insbesondere auch, ob die Conorgas in der Lage sind, hierzu Daten zu berichten. (eine mögliche Hypothese wäre, daß die Anzahl der spielenden Con-Gänger tatsächlich sänke, die freien Betten jedoch durch zunehmend mehr mitreisende Kinder aufgefüllt würden. Dagegen spräche schon einmal eine relativ konstante Spielrundenzahl, sowie gefühlt eine zwar feststellbare, zahlenmäßig jedoch sehr im Rahmen bleibende Anzahl an Kindern. Beim Nordlichtcon heißt es zu den ersten Anmeldungen sogar noch, "kein Jungvolk").
  3. Fimolas macht nebenan eine interessante Bemerkung: Das kommt auf den Anspruch der Con-Organisatoren an. Mich befriedigt es nicht, einzig einen ausgebuchten Con auf die Beine gestellt zu haben. Liebe Grüße, Fimolas! Hallo Fimolas, rein aus Neugier möchte ich fragen, was neben "ausgebucht" (vernünftigerweise so definiert, realistischen Grund zu der Annahme zu haben, daß das auch mittel- und langfristig so bleiben wird) im Zielsystem steht. Rein marktwirtschaftlich betrachtet erreicht ein kontinuierlich ausgebuchter Con sein Ziel. Ich fände es sehr spannend, wenn sich mehrere Con-Orgas hierzu äußern könnten. Dabei bitte ich darum, die geäußerten Ziele zwar zu kommentieren, aber nicht zu verdammen. Wir sind grundsätzlich mit den Cons zufrieden und den Orgas dankbar für die erhebliche Arbeit die sie dazu für alle leisten. Es gibt schlicht keinen (mir gerade ersichtlichen) vernünftigen Grund, jemandem vorzuschreiben, warum sie oder er das machen sollte. Wissen um das "Warum" könnte aber allen Beteiligten dabei hilfreich sein, die Zielerreichung weiter zu erhöhen.
  4. Stimmt, exzessives Vorabsprechen ist nicht konstruktiv. So wird sich teilweise aus bereits abgesprochenen Runden zurück gezogen um eine andere, "bessere" zu wählen. Oder es wird Druck ausgeübt, eine Runde zu verlegen um sich selbst eine zweite Runde zu sichern. Die Kritik richtet sich also nicht unbedingt gegen das Mittel der Vorabsprache, ich treffe ja auch selber welche. Es geht um die Art und Weise, die nicht unbedingt rücksichtsvoll ist. Es geht um Spieler, die ihr persönliches Wohl so stark in den Vordergrund stellen, dass ihnen andere egal sind. Sie hätten es ja anders machen können. Moment mal. Entweder, Du stimmst mir zu, daß es nicht konstruktiv sei, das gegenwärtige Niveau an Vorabsprachen als "exzessiv" oder "übertrieben" zu bezeichnen. Oder Du widersprichst mir. Du kannst nicht behaupten, mit mir einer Meinung zu sein, wenn Du gleichzeitig ein von mir als weder exzessiv noch übertrieben empfundenes Niveau an Vorabsprachen mit diesen abwertenden Worten belegst. Da mußt Du Dich schon entscheiden. Mich hier einfach verbal für Deine entgegengesetzte Meinung zu vereinnahmen, geht nicht. Warum hast Du ein Problem damit, dass ich ein übertriebenes Verhalten als solches bezeichne? Warum soll ich da konstruktiv sein? Warum sprichst Du nicht die an, die übertrieben? Du bist auf genügend Cons gewesen, Du wirst ziemlich gut erahnen wen ich so meinen könnte. Ich versuche nicht erst seit gestern Verständnis zu werben, fordere auf auch mal die ganze Spielrundenvergabe aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, habe schon Ideen eingebracht und Du forderst Konstruktivität? Das, was Du für "übertrieben" hältst, halte ich für vernünftig und funktionierend. Wenn Du das nicht konstruktiv aufnehmen und auf der Basis Verbesserungen suchen, sondern stattdessen das Rad der Zeit zurück drehen und für "Verständnis" für das werben möchtest, was überholt ist - dann ist das Dein gutes Recht, aber versuche doch bitte nicht, dafür mich zu vereinnahmen. Aber ich bin aus der Diskussion für heute raus. Damit bin ich zwar auch etwas passiv-aggressiv, aber vor allem müde.
  5. Das "ich geh weg wenn Ihr nicht" ist das Totschlagargument. Wie würdest Du es nennen?
  6. Stimmt, exzessives Vorabsprechen ist nicht konstruktiv. So wird sich teilweise aus bereits abgesprochenen Runden zurück gezogen um eine andere, "bessere" zu wählen. Oder es wird Druck ausgeübt, eine Runde zu verlegen um sich selbst eine zweite Runde zu sichern. Die Kritik richtet sich also nicht unbedingt gegen das Mittel der Vorabsprache, ich treffe ja auch selber welche. Es geht um die Art und Weise, die nicht unbedingt rücksichtsvoll ist. Es geht um Spieler, die ihr persönliches Wohl so stark in den Vordergrund stellen, dass ihnen andere egal sind. Sie hätten es ja anders machen können. Moment mal. Entweder, Du stimmst mir zu, daß es nicht konstruktiv sei, das gegenwärtige Niveau an Vorabsprachen als "exzessiv" oder "übertrieben" zu bezeichnen. Oder Du widersprichst mir. Du kannst nicht behaupten, mit mir einer Meinung zu sein, wenn Du gleichzeitig ein von mir als weder exzessiv noch übertrieben empfundenes Niveau an Vorabsprachen mit diesen abwertenden Worten belegst. Da mußt Du Dich schon entscheiden. Mich hier einfach verbal für Deine entgegengesetzte Meinung zu vereinnahmen, geht nicht.
  7. Ich hatte die vier für mich neuen Mitspieler noch nie auf einem Con gesehen. Wie viele "ganz neue" Mitspieler hatten wir in Bacharach? (NB: zumindest die bisher bekannten "ohne"-Spieler waren nicht neu? Es könnten halt welche von den 8-9 "ganz neu" gewesen sein? )
  8. Fimolas, allein deswegen, weil mein eigenes Erlebnis so vollständig anders war, muß ich Dir begrenzt widersprechen. Ja, es gibt mehr "feste" Runden (die ich von "nur" vorabgesprochenen Runden zu unterscheiden bitte). Aber das ist nicht die ganze Wahrheit. Es würde mich interessieren, wie hoch tatsächlich der Anteil an "festen" Runden ("Stößchen", "Grünes Juwel", "Badehaus") ist. Das sind tatsächlich Runden, die in relativ bis absolut konstanter Zusammensetzung fix spielen. Ich halte deren Zahl aber für überschaubar. Es gibt ebenso vorabgesprochene Runden mit neuen Spielern - meine zum Beispiel. Ich hatte mit keinem einzigen meiner Bacharacher Spieler vorher jemals gespielt, und ich bin jetzt auch schon 10 Jahre dabei. Ich würde also nicht so sehr klagen wollen, Cons seien exklusive Kaffeekränzchen geworden, sondern lieber diskutieren, wie wir es einfach machen können, alle Spieler aufzunehmen.
  9. Solwac, wenn Du von "übertriebenen" oder "exzessiven" Vorabsprachen sprichst, dann ist das nicht konstruktiv. Es ist ein Fakt, daß die Kultur auf den Cons nicht statisch stehen geblieben ist, sondern sich entwickelt hat. Eine Konsequenz davon ist, daß es nicht mehr (ich habe das auf Bilstein z.B. noch erlebt) nach dem großen Hauen und Stechen am Bord fünf Figuren da stehen, die nichts gekriegt haben, und die sich jetzt direkt Auge in Auge gegenüber stehen und sich organisieren können. Das Hauen und Stechen am Bord war für hinreichend viele Teilnehmer hinreichend blöd, daß sich die Con-Kultur dahingehend entwickelt hat, daß das nicht mehr stattfindet. Das ist schön. Im Ergebnis allerdings stehen auch die verbleibenden Spieler nicht mehr Auge in Auge da. Hier ist nun eben Eigeninitiative gefragt. Wer sich nicht organisiert hat und spielen will, der muß sich eben überwinden, sich eine Runde heraus suchen und fragen, ob er da noch mitspielen könnte. Früher mußte man sich überwinden, um in den "scrum" am Bord einzutauchen. Heute muß man sich überwinden, um zu fragen. Ist das besser? Schlechter? Einfach anders? Es ist jedenfalls so. Was ich nicht nachvollziehen kann, ist der Gedanke, daß "spontanes", also nicht vorabgesprochenes, Spielen irgendwie besser geeignet sei, neue Spieler kennen zu lernen, als Vorabsprachen. Genau wie Mogadil habe ich es auch immer wieder, konstant und als absoluter Regelfall, erlebt, daß nach "Aushang" einer Runde im Forum diese durch Mitspieler besetzt wurde, die ich noch nie zuvor gesehen hatte (Beispiel Bacharach: 1x Forumsmitglied, das ich von Politikdiskussionen kannte, 4x komplett neu). Ich glaube, die einzige Erfordernis, um neue Spieler kennen zu lernen, ist, auf einen Con zu gehen. Nicht sich ins Schneckenhaus zu verkriechen und dann passiv-aggressiv verlauten zu lassen, man werde nicht mehr kommen, solange nicht x, y, z, sondern einfach hingehen und spielen, wie auch immer man die Runden verteilt. Wenn Runden fehlen, (Bacharach Samstag), wird keine Verteilungsform neue Runden erschaffen. Wenn Runden im Überschuß vorhanden sind (Bacharach Sonntag), gibt es jedenfalls keine Probleme mit überzähligen Spielern.
  10. Ich sehe das auch so. Wie ich oben schon schrieb, sollten die 18m (und noch mehr der km) zu Verzerrungen führen, kann man die ja auch schrittweise durchführen. Ich denke, was Prados sagt, ist daß die normale Reaktion eines Spielweltwesen auf einen Umgebungsspruch ist: "rette sich, wer kann". Die Sonderbewegung gibt genau dies wieder. Das ist zunächst ein einfaches, effektives Verfahren, um diese Fälle vernünftig abzuhandeln. Es kann dabei natürlich Sondersituationen geben. Auf die Effekte eines "Ring des Lebens" wird ein dumpfer Untoter mit Flucht reagieren (ist auch gesünder für ihn). Ein Erzvampir mag entscheiden, daß er lieber dableibt, den Schaden nimmt, und den Zauberer unschädlich macht. Ähnlich dürfte es für "Erdbeben" aussehen. Hier dürften die meisten stehen bleiben; Einzelne mögen aber durchaus auch abhauen. Dann hat man eben eine Erdbebenszene "gewonnen". Dafür gibt es den Spruch.
  11. Thema von Ma Kai wurde von Ma Kai beantwortet in Spielsituationen
    Nächste Fragestellung für das fleißige Ermittlerteam: im Zuge der vertiefenden Untersuchungen, nachdem die anderen Fraktionen weitgehend abgezogen waren, blieb der Chef der Culsu-Truppe eine halbe Stunde reglos neben dem Loch im Garten stehen. Danach machte er eine Entdeckung. Was hat er getan? (das ist jetzt rein zum Knobelvergnügen. Wer meint, die Lösung sei offensichtlich und sonnenklar, darf also gern auch erstmal eine PN an mich schicken).
  12. Wir haben übrigens gestern festgestellt, daß die Audio/Video-Bordmittel von roll20 in dieser Sitzung für uns besser funktioniert haben als Google, d.h. wir haben Hangout erst mal rausgekickt.
  13. Ich hatte übrigens letztens einige Situationen, wo das umgekehrt auftrat. Ich bin zwar jetzt nicht schlecht darin, Information aus Menschen heraus zu kitzeln, aber ich bin kein professioneller Verhörer, und natürlich kann ich nicht die Drohkulisse aufbauen, die in einem Kerker auf Midgard tatsächlich herrschen mag - so sehr ich auch beschreibe. Daher habe ich meine Ausführungen früher oder später mit Aussagen der Art "Du wirst gerade mit einer 34 verhört" (ja, ich hatte gut gewürfelt) angereichert. Dem Spieler steht dann frei, wie er darauf reagiert, nur daß er nicht einfach bloß verstockt schweigt, erwarte ich dann schon (außer vielleicht, er würde sich mit jedem Wort um Kopf und Kragen reden - dann vielleicht ein WW:Wk/5). Bei manchen Spielern dürfte ich das nicht machen, weil sie damit brutal aus der Immersion gerissen würden. Für andere ist es eine willkommene Einordnung.
  14. Ich sehe das Vereinfachungspotenzial im 18m-Versetzen und nehme das als allgemeine Regel. Sollte sich jemals bei mir im Spiel eine Situation ergeben, wo die rundenweise Position betroffener Untoter einen Unterschied macht, so würde ich wahrscheinlich in diesem Sonderfall mit dem sukzesssive sich erweiterndem Wirkungsbereich operieren.
  15. Thema von Ma Kai wurde von Ma Kai beantwortet in Küstenstaaten
    Ein tödlicher Ausgang wird auf jeden Fall die Ausnahme sein. "Bis zum ersten Blut" wird häufiger vorkommen. Auch Unicums "Kampfring" und dessen Verlassen gefällt mir gut.
  16. Ich wäre froh, wenn die Austreibungs-Zauber letztendlich mit Theaterdonner etwas austreiben würden, und nicht tatsächlich verkappte Schutz-, Aufklärungs-, Blockade- oder Wasauchsonstnoch-Zauber wären...
  17. Es scheint mir auch ein bißchen schwierig, daß die Opfer (Untote) bereits in der ersten Runde wissen, welches die End-Reichweite eines gegen sie gerichteten Zauberspruchs sein wird.
  18. Man duelliert sich ja gern in den Küstenstaaten. Für Luigi Normalolidralio ist das auch kein Problem, heraus mit den Zahnstochern und en garde. Wie stellt sich das aber für Magier da? Die werden sich doch nicht von jedem dahergelaufenen Kämpfer beleidigen lassen wollen, nur weil sie beim Fechten mit Waffen relativ klar den Kürzeren ziehen würden? Wie könnten Duelle nur zwischen Zauberern ablaufen (Dolch gegen Dolch...)? Wie der Zauberwettstreit in den Turnieren auf Bacharach? Wie würden Duelle Zauberer gegen Nichtzauberer aussehen? Das Duell als solches soll ja durchaus ein gewisses Risiko beinhalten ("sonst wirkt's nicht"), aber in der Mehrzahl der Fälle eher nicht tödlich sein (sonst wäre es rein evolutionär bereits ausgestorben). Fairness ist zwar ein albisches Konzept und dem Lidralier als solchen grundsätzlich fremd, aber völlig unausgeglichen sollten Duelle ja auch nicht sein, sonst bringen sie nichts. Gedanken? Ideen?
  19. ... wobei dieses Ausweichen eben auch damit verbunden ist, sich vom Zauberer zu entfernen. So als Schutzfunktion ist der Ring deswegen durchaus nicht zu verachten. Also, ich würde ihn lernen...
  20. Danke Dir, ist erledigt.
  21. Ich würde in beiden Fällen den Spieler würfeln lassen (fürs Werfen nicht, wenn ich vorher den Raum als kahl und leer definiert/geschildert hätte). Es ist auch ein bisschen die Frage, wer für was Experte ist. Fast alle werden die Figur gegenüber dem Spieler klar als "die Expertin" hinsichtlich Schwertkampf sehen. Meine Figuren kennen sich i. a. auch besser als ich mit Klettern aus. Es gibt aber Forumianer, bei denen ich das umgekehrt sehen würde. Bei sozialen Fertigkeiten hingegen wird zunächst implizit angenommen, dass der Spieler die mindestens genauso gut kann wie die Figur. Das wird genau dann problematisch, wenn diese Annahme so nicht mehr zutrifft, d. h. entweder der Spieler ist einfach nicht annahmegemäss veranlagt oder die Figur hat die Werte sehr hoch und der Spieler reicht daran denn doch nicht heran.
  22. Auf die Warteliste darfst Du mich auch tun. Für welchen Con weiß ich aber auch noch nicht.
  23. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Ma Kai in Testforum
    Nein, Moravod ist bei mir ganz klar slavisch besetzt. Nun, auch die Polen, Tschechen usw. hatten Könige, z.T. auch Reisekönigtum, es gab dort auch den von mir oben erwähnten Feudalismus, insofern kann man durchaus einige Merkmale des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation und damit sicher auch einige damit verwandte Abenteueransätze in Moravod unterbringen.
  24. Aus der Erfahrung "Schwarzonline" rate ich dazu, eine separate Forumsgruppe aufzumachen. Ich stelle dort unter "News" immer die Zusammenfassung der letzten Spielsitzung ein, das wird dann auf der "Startseite" direkt angezeigt. Unter "Group Discussion" gibt es dann Themen wie "EPs", "PPs", "Termin n-te Sitzung", "bisher bekannte Personen" etc. Gerade, wenn länger gespielt werden soll oder etwas vertracktere Abenteuerhandlungen behandelt werden, ist es ganz gut, das so dokumentiert zu haben.
  25. Wie kompliziert muß man sich das machen? Für mich resistiert ein Untoter genau dann, wenn erstmals die Möglichkeit besteht, daß er persönlich betroffen ist. Gelingt die Resi, bewegt er sich soweit weg, daß die unmittelbare, in dieser Runde drohende, Gefahr gebannt ist. Was in der folgenden Runde passiert, ist ein Problem der folgenden Runde. Ob mehrere Ringe "überlagert" werden können, hängt m.E. davon ab, ob es eine Dauerwirkung gibt. Wenn ein Untoter, der die ganze Zeit stehen bleibt, genau einmal Schaden bekommt (und dann ist der Ring - Modell kreisförmige Welle, wenn ein Stein ins Wasser geworfen wird - über ihn hinweg gegangen), dann können mehrere Ringe hintereinander geschickt werden. Wenn dieser Untote durch einen Ringzauber jede Runde Schaden bekäme (Modell Wolke, etwa Todeshauch), dann würde ein weiterer Ring diesen Schaden nicht verstärken.

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