Ich glaube, Sulvahirs Argument geht in die Richtung, dass nicht definiert sei, in welcher Höhe über dem Boden der "Basispunkt" des Eisigen Nebels liegen muss. Wenn ich diesen Punkt auf das Feld des Zauberschildgeschützten lege, aber in 2,5 m Höhe, kann ich von dort ausgehend eine Nebelwolke definieren.
Dann wäre noch die Frage, ob es das Opfer unten wirklich beträfe. Das wäre der Fall, wenn a) (wie Sulvahir spekuliert) eine Höhe auch nach unten gerechnet werden kann oder b) man davon ausgeht, dass der Eisige Nebel wie ein normaler Nebel langsam absinkt (dann würde er nicht in der ersten Runde, aber vielleicht in den folgenden Schaden anrichten).
Ich habe als SL übrigens mal zugelassen, dass sich die Spielerin die Höhe aussucht. Dadurch konnte sie in dem Fall einen gegnerischen Bogenschützen auf einem Hochstand ausschalten.
Tschuess,
Kurna