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Kurna

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  1. Hi, eine Anmerkung zum Punkt "Soloabenteuer vorweg": Das würde ich abhängig von den beteiligten Leuten machen, ob so kurze Solos sinnvoll sind. Sie können es z.B. sein, wenn die neuen Spieler eher schüchtern/introvertiert sind. Dann ist es nämlich oft genug schon schwer genug, mit fremden Leuten am Tisch überhaupt etwas zu sagen/ins Geschehen einzugreifen. Wenn sie sich dann auch noch gleichzeitig auf fremde Spielmechanismen einstellen müssen, könnte es sie sehr schnell zu einem Abend der Passivität verurteilen. Da kann es durchaus ein Vorteil sein, ihnen in einem kleinen Solo vorweg etwas die Mechanismen zu erklären. (Dies gilt natürlich vor allem, wenn es sich um komplette Rollenspielneulinge handelt.) Umgekehrt kann es auch von dir als SL anhängen und wie du deine Stärken/Schwächen. Wenn du z.B. nicht so dominant bist oder weißt, dass es dir nicht so leicht fällt, dich um gleich um alle Spieler zu kümmern, können solche Solos ebenfalls Vorteile. Denn sie sind dann Momente, wo du auf jedem Fall dem einzelnen Spieler deine volle hundertprozentige Aufmerksamkeit schenken kannst. Ein anderer Punkt sind auch Runden, wo die Charaktere Geheimnisse haben, von denen auch die anderen Spieler zunächst nichts wissen. Das wäre nicht so unbedingt mein Ding und in dieser Situation fände ich es auch nicht wirklich sinnvoll. Aber es gibt ja auch Runden, die da andere Prioritäten setzen. Tschuess, Kurna
  2. Du, so langsam werd ich mir eine Signatur machen. Ich find' es nervig es ständig wiederholen zu müssen. Lies nach und Du findest meine Erfahrung zu dem Thema. Merhrmals. Auch in den letzten Beiträgen. Ich wiederhole sie nicht nochmal. Ja ich weiß. Deine 20 Jahre Erfahrung, nach denen nur ein einziger SL es je geschafft hat... Solche Argumente sind leider in einer Diskussion nur bedingt hilfreich, weil sie sich vollkommen der Überprüfbarkeit durch den Mitdiskutanten entziehen. Was nicht heißt, dass man seine Erfahrungen nicht nutzen soll. Aber Argumente, die aus sich heraus schlüssig und überprüfbar sind, sind mir halt doch deutlich lieber. Im übrigen habe ich bewusst auch auf die verschiedene Schmerzgrenze der Spieler hingewiesen. Du hast offenbar eine recht niedrige Schmerzgrenze bezüglich des Gefühls, dass ein SL die Geschichte in eine bestimmte Richtung entwickeln will. Andere Spieler haben da vermutlich eine höhere Schmerzgrenze. Für sie sind also bestimmte Maßnahmen seitens des SL völlig unproblematisch. Und vielleicht springen für diese Spieler auch deutlich mehr als nur ein SL über die Hürde. Mir fehlt immer mehr die Verständnis, worauf Du hinaus willst. Thema ist doch, warum Sandbox jeden Spielertyp bedienen kann. (letzte Hervorhebung von mir) Eben. Und als Ma Kai ein Beispiel brachte, wo er meinte, dass für einen bestimmten Spielertyp klassische Vorbereitung besser sein könnte, war so ungefähr deine erste Reaktion, dass du als Spieler die Vorgehensweise schlecht fändest. Was aber völlig irrelevant war, denn es ging ja um einen ganz anderen Spielertypen. Das zeigt m.E. sehr gut das Problem an deiner so umfassenden Aussage: du betrachtest das Ergebnis dann doch wieder zu stark aus deiner subjektiven Sicht, wie du es als Spieler empfinden würdest. Was den Wert deiner Erfahrungen natürlich nicht annulliert, aber halt doch etwas einschränkt. Ich glaube dir gern, dass ein guter Sandboxing-SL für sehr viele Spielertypen gute Abenteuer liefern kann, oft vielleicht auch besser als andere SL-Methoden. Aber ich glaube nicht, dass Sandboxing in allen Fällen die bestmögliche Alternative ist. (Und das ist jetzt zum Teil auch das Ergebnis von meinen 20 Jahren Erfahrung als SL ... ) Ganz allgemein bin ich beim Rollenspiel kein Freund von Verallgemeinerungen. Bei allen Gemeinsamkeiten ist doch jede Gruppe so individuell unterschiedlich, dass man sie auch individuell betrachten sollte. Tschuess, Kurna
  3. Hallo Abd, deine Aussage ist aus mehreren Gründen nicht allgemein gültig. Zum einen bedeutet es nicht, wenn du am besten mit einer Sandbox alle Spielertypen bedienen kannst, dass das automatisch auch für man gilt. Vielleicht ist die Sandbox so kompliziert zu bedienen, dass 99% aller SL das Leiten damit gar nicht hinbekämen. Es ist ja vermutlich kein Zufall, dass nur so wenige Gruppen sie tatsächlich in einer Reinform benutzen. Und damit könnte man die Sandbox wohl kaum noch als das beste System bezeichnen. Zum zweiten ist Vielseitigkeit ja auch nicht das einzige Kriterium. Nur weil es am ehesten eine Methode ist, mit der man alle Spielertypen anspielen kann, ist es für einen bestimmten Typen nicht unbedingt die am besten passende Methode. Wenn dann also eine Gruppe nur aus diesem einen Spielertypen bestünde, wäre für diese die Alternativmethode die beste und nicht die Sandbox. Tschuess, Kurna
  4. Das waren jetzt nur ein paar Beispiele, um ein gewisses Feld abzudecken. Das ist ja gerade das Schöne an der Sandbox: Wenn Euch der Aufbau eines Handelsimperiums nicht interessiert, dann macht ihr es eben nicht. Dann überfallt ihr eben die Burg des Evil Overlords oder geht doch einfach mal nach einem Drachen jagen. Aber auch noch eine kleine Korrektur: Selbst wenn die Gruppe sich für das Handelsimperium entscheidet (und dabei vielleicht auch ausmacht, vor allem eher "actionreiche" Sachen direkt auszuspielen), würde dein letzter Punkt anders ablaufen, denn was gemacht wird, entscheidet ja immer die Gruppe und nicht der SL. Das gilt nicht nur beim großen Ziel, sondern auch bei den einzelnen Schritten. Der SL gibt nur die Reaktion der Welt wieder auf das, was die Spieler tatsächlich gemacht haben. Damit beziehe ich mich auf diesen Teil deines postings: Der obige Fall mit dem Handelsimperium und den Karawanen könnte also z.B. so ablaufen: Der SL hat die Sandbox entworfen, die Gruppe möchte an ihrem Startpunkt ein Handelsimperium aufbauen. Das teilen sie dem SL so mit, u.a. sollen Karawanen mit Ware x in die Städte A und B reisen und von dem Erlös des Verkaufs Ware Y einkaufen und in die Startstadt bringen. (Dieser Teil würde eher kurz abgehandelt, wenn auch diese Gruppe vor allem an "Action" interessiert ist.) Anhand seines Settings entscheidet der SL (ev. in Kombination mit Improvisation oder durch Zufallstabellen), dass die Karawanen nach A problemlos durchkommen würden, nicht aber nach B (vielleicht weil er in seinem Setting dort die Grenze zu einem räuberischen Nomadenvolk gesetzt hatte). Wenn einer der Charaktere über eine passende Landeskunde verfügt, teilt der SL das einfach so mit. Andernfalls hängt es jetzt schon von der Gruppe ab. Informiert sich jemand von ihnen rechtzeitig, wissen sie es auch, sonst erfahren sie es halt erst durch die erste verschwundene Karawane. Und auch hier entscheiden wieder die Charaktere! Sie können sagen, sie reisen mit der (nächsten) Karawane mit. Dann gibt es einen Actionteil mit Reise und eventuellem Überfall. Sie könnten aber auch sagen, wir blasen die Karawane nach B ab, weil es bei dem Risiko nicht lukrativ wäre. Oder sie sagen, sie fangen an, bei den kleinen Läden im Außenbezirk Schutzgeld zu erpressen und von dem Geld heuern sie Söldner für die Karawane an. Oder, oder, oder ... Im letzteren Fall würde sich der SL halt vor allem Gedanken zu der Schutzgeldaffäre machen, während die Karawane nur erzählerisch bzw. durch Würfelwürfe abgehandelt würde. Und im mitteren Fall würde sich der S halt auf die neuen Aktionen der Gruppe vorbereiten, wie auch immer sie dann aussehen. Vielleicht würde er sich aber (je nachdem an welchem Punkt die zweite Karawane abgesagt wurde) noch eine Reaktion darauf notieren. War z.B. schon ein Karawanenführer engagiert, der sich jetzt über einen entgangenen lukrativen Auftrag ärgert und deshalb schlecht über die Gruppe spricht? Oder hätte die Karawane interessante Neuigkeiten aus Stadt B mitbringen können, die jetzt nicht bei der Gruppe ankommen? Übernimmt ein konkurierender Händler die Tour und bekommt dadurch einen Vorteil? Usw. Grundsätzlich stellt sich der SL die Frage nach den Reaktionen natürlich auch in den anderen Versionen. Da wäre es vielleicht die Witwe eines ums Leben gekommenen Karawanenführers, die schlecht über die Gruppe spricht. ... Wichtig ist halt, dass an jeden Punkt nur die Gruppe über ihre Aktionen entscheidet und der SL immer nur die Reaktionen der Umwelt übernimmt. (Wobei der Gruppe natürlich nicht immer der Zusammenhang klar sein muss, warum eine Reaktion jetzt kommt. Denn auch ihr Wissen über solche Zusammenhänge erhalten sie ja nur, wenn sie sich aktiv darum gekümmert haben (so es nicht eh offensichtlich war).) Tschuess, Kurna
  5. Hi Stephan, du schreibst: Du darfst nicht vergessen, dass Herausforderung nicht automatisch gleich Abenteuer (zumindest im Sinne des klassischen Kaufabenteuers, wie du es auch bei Midgard finden würdest). Die Gruppe kann sich auch solche Herausforderungen suchen wie: - Wir bauen ein Handelsimperium auf - Wir übernehmen die Diebesgilde - Wir versuchen, ein Lehen zu erwerben - wir möchten die erfolgreichste Räuberbande der Region werden ... die du in einem solchen "normalen" Abenteuer nie oder zumindest nur sehr selten finden würdest. Einfach weil Kaufabenteuer nicht zu speziell sein dürfen, um sich halbwegs sinnvoll zu verkaufen. Du hast also viel mehr, um nicht zu sagen nahezu unendlich viele mögiche Herausforderungen, ohne deshalb gleich unlogisch werden zu müssen. Du kämest dieser Vielfalt schon etwas näher mit einer Gruppe, in der der SL nur selbst geschriebene und speziell an diese Gruppe angepasste leitet. Da fallen dann gewisse Einschränkungen von üblichen Kaufabenteuern weg. Allerdings kannst Du auch dann davon ausgesehen, dass eine Person (der SL), nie so viele verschiedene Ideen haben wird, wie alle Spieler der Gruppe zusammen. Tschuess, Kurna
  6. Thema von Ma Kai wurde von Kurna beantwortet in Rollenspieltheorie
    Tatsächich denke ich, dass Rosendorns Benutzung von Zufallstabellen hier ihre Vorteile hat. Ich stelle mir die Problematik etwa so vor: Wenn ich Abd richtig verstanden habe, kombiniert er im Wesentlichen zwei Methoden. Einerseits bereitet er einen gewissen Teil (in erster Linie den, mit dem die SCs mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit schnell zusammentreffen könnten) seiner Sandbox vor, Orte, Organisationen und Charaktere sowie ihr Beziehungsgeflecht. Andererseits wird spontan improvisiert, was er durch seine Beziehungsmaps unterstützt, in die neue NSCs leicht eingepflegt werden können. Warum ergibt das bei Überlandreisen jetzt ein Problem? Bei einer Überlandreise handelt es sich um ein geographisch (und oft auch thematisch) weites Feld, in dem aber einzelne Punkte nur relativ oberflächlich betroffen sein werden (außer natürlich Start- und Zielpunkt). Daher wird die erste Methode relativ ineffektiv. Abd weiß ja gar nicht, wie die Gruppe genau reisen wird, wo sie stoppt, welchen genauen Weg es gibt (so dafür Alternativen vorhanden sind) usw. Welche Orte/Charaktere sollte man da also vorbereiten, ohne einen Wust von Arbeit zu haben mit geringer Ausssicht auf Nutzung? (ein Kutschunternehmen oder Flussboot kämen vielleicht noch am ehesten in Frage, da hätte man zumindest etwas länger was davon). Also bleibt hier vor allem die zweite Methode, die Improvisation. Aber auch für einen erfahrenen Improvisationsmeister dürfte es schwerer sein, in kurzer Zeit eine große Menge von Improvisationen liefern zu müssen und dabei immer frisch zu bleiben, als wenn man gelegentlich einen schon fertigen NSC hat. Vor allem, da sein übliches Hilfsinstrument, das Einpflegen ins Beziehungsnetz, hier geschwächt ist. Denn naturgemäß wird das Beziehungsgeflecht hier noch grobmaschiger und lockerer sein, verglichen mit einer Stuation, wo die Gruppe schon längere Zeit in einer Region agiert hat. (@Abd: Ich hoffe, ich habe keinen völligen Unsinn erzählt und deine Sicht halbwegs richtig getroffen.) Tschuess, Kurna
  7. Thema von Akeem al Harun wurde von Kurna beantwortet in Das Netz
    So wird der Laptop noch viel einfacher zu tragen: http://www.instructables.com/id/Laptop-Handle/ Tschuess, Kurna
  8. Hi, also ich kenne schon ein paar Leute, die hätten sich durch die Regeldiskussionen im entsprechenden Bereich vom Leiten abhalten lassen. Zum Glück sind die hier nicht aktiv. Ist aber kein spezielles Problem nur in diesem Forum, das hätte man wahrscheinlich in jedem nur einem System gewidmeten Forum. Die Ursache liegt eher in der Bedeutung, die man "offiziellen" Regeln zugesteht. Tschuess, Kurna
  9. Thema von Solwac wurde von Kurna beantwortet in Rollenspieltheorie
    Da würde ich den zeitlichen Aspekt noch etwas stärker betonen. Nicht umsonst wurde oben der Begriff Handlungsgerüst genutzt, "Handlung" impliziert nun einmal eine zeitliche Abfolge. Deswegen wäre z.B. der von mir fett markierte Teil für mich erst einmal nur ein Setting. Plot entsteht erst, wenn ich mich Gedanken über im Setting potenziell ablaufende Prozesse mache. Beispiel: Als SL denke ich mir eine Stadt aus und arbeite einige Charaktere daraus aus, z.B. den Zunftmeister X. - X ist befreundet mit Kaufmann Y (der X mit seiner Frau betrügt, was dieser aber nicht weiß) - X ist auch in dunkle Geschäfte verwickelt, weshalb er Kontakte hat zu Z, einem Mitglied der Diebesgilde ... Das ist jetzt noch das Setting. Jetzt könnte ich mir überlegen, wie reagiert X, wenn jemand nachts bei ihm einbricht. Aufgrund seiner dunklen Geschäfte geht er wohl nicht zur Wache, sondern zu seinem Kontakt bei der Diebesgilde. Das führt zu ... Das wäre für mich eine Plotidee. Manche SL entwickeln aus solchen Ideen ein Plotgerüst, mit dem sie ihre Gruppe konfrontieren, andere warten auf die Aktionen der Gruppe und überlegen sich anhand solcher Plotideen die Reaktionen der NSCs. In beiden Fällen ergibt sich dann irgendwann der Plot. Der könnte z.B. so aussehen: Kaufmann Y bittet die Gruppe, bei X einzubrechen und einen Ring im Schlafzimmer zu suchen. Er hatte er ihn bei einem Schäferstündchen dort verloren und weiß, dass seine Affäre auffliegen würde, wenn X ihn zuerst findet. Die Gruppe macht es und findet den Ring, aber nicht, ohne Spuren zu hinterlassen. Also kontaktiert X jetzt die Diebesgilde, die sich jetzt auf die Fersen der Gruppe setzt. ... Bei einem eher "traditionellen" SL wäre der Auftrag durch den Kaufmann vermutlich der Beginn des Abenteuers gewesen. (Je nach Gruppe hätte er vielleicht den gesamten Hintergrund [aus Sicht des Kaufmanns] offenbart oder nur das Nötigste erzählt.) Bei anderen SLs, vielleicht z.B. bei Abd, wäre es etwas anders gelaufen. Da wäre vielleicht die Gruppe zum Kaufmann gekommen um irgendeinen Deal zu machen, der als Reaktion darauf um diesen Gefallen bittet und dadurch dann diese Ereignisse auslöste. (Die dann natürlich als solche auch nicht vorher geplant waren, sondern sich aus Setting und Improvisation erst so ergeben haben.) Ich hoffe, dieses Beispiel kann meine Definitionen halbwegs deutlich erläutern. Tschuess, Kurna
  10. Thema von Solwac wurde von Kurna beantwortet in Rollenspieltheorie
    Was ist dann bei dir der Unterschied zwischen einem Plot deiner Lesart und einem Abenteuer? Eigentlich gibt es für mich keinen. Das Abenteuer ist der Plot - alles weitere liegt in den Händen des Spielleiters. Best, der Listen-Reiche Ich würde es etwas anders ausdrücken. Für mich ist das Abenteuer der Teil des Plots, den die Spieler mitbekommen. Oft sind sind daher Abenteuer und Plot deckungsgleich (insbesondere in one-shots), aber nicht immer. Z.B. spiele ich in einer Vampiresrunde, die in der Gegenwart in Köln angesiedelt ist. Unsere SL hat da praktisch alle Vampire sehr genau angelegt, inklusive ihrer Beziehungen zueinander. Jetzt könnte folgendes passieren: Für unser aktuelles Abenteuer suchen wir eine Info und beschließen, den NSC-Vampir X danach zu fragen. Der gibt sie uns nur dann, wenn wir ihm einen kleinen Gefallen erfüllen. Sein Ghul Y (grob übersetzt: menschlicher Untergebener) ist ein kleiner Ladenbesitzer, der in letzter Zeit von einer Gang drangsaliert wird. Wir sollen das Problem lösen. Also gehen wir "A-Team-mäßig" hin, lauern der Gang auf und verprügeln sie (was uns als Vampiren ja leicht fällt). Da wir so auf unser eigentliches Ziel konzentriert sind (wir wollten ja eigentlich nur eine Info), ist der Fall für uns damit erledigt. Wir haben aber übersehen, dass der Gangleader auch ein Ghul war, von Vampir Z, der mit X in Fehde liegt. Z wird sich jetzt irgendeine Gegenmaßnahme gegen X ausdenken, die sich unsere SL anhand deren Vorgeschichte überlegt. Diese Gegenmaßnahme kann später mal wieder - direkt oder auch nur indirekt - Auswirkungen auf die Situation in unserem Köln und damit die Gesamtkampagne haben (deswegen notiert unsere SL sie sich). Es kann aber gut sein, dass wir als Spieler nie davon erfahren. Insofern ist es nach meiner Definition daher Teil des Plots, aber nicht unbedingt des Abenteuers. Tschuess, Kurna
  11. Thema von Solwac wurde von Kurna beantwortet in Rollenspieltheorie
    Das auf das Rollenspiel übertragen bedeutet für mich, dass der "Plot" die Welt ist, in der die Abenteuer stattfinden. Mit all seinen bekannten und unbekannten NSC, Orten, Monstern und Ereignissen. Das wäre für mich das Setting, aber noch nicht der Plot. Tschuess, Kurna
  12. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Kurna in Stammtische
    Hi, sorry bei mir war die letzte Zeit sehr hektisch. Und da ich jetzt erst einmal nach Osnabrück fliege, geht bei mir auch nicht viel. Wobei das "Wenns sein muss" auch nur ein "vielleicht" ist, weil im Zweifel meine Midgardrunde vorgeht, die jetzt ja auch pausieren muss. Tschuess, Kurna
  13. Thema von Abd al Rahman wurde von Kurna beantwortet in Spielsituationen
    Die Gruppe ist mit einer Karawane durch die Wüste unterwegs. Eines Tages sehen die Charaktere, dass eine Antilope gerade in einem Treibsandloch versinkt. Die Elfe: "Können wir sie noch irgendwie retten?" Der Krieger: "Du weißt, was dann mit ihr passiert?" E: "Was denn?" K: "Sie wird gegessen." E: "Okay, lass sie versinken." Ein paar Tage später gibt es wieder Treibsand. Diesmal sind ein Sklave und zwei Lastkamele am versinken. Waldläuferin: "Oh Gott, können wir dem Mann noch helfen?" Elfe: "Besser nicht, dann wird er gegessen." Tschuess, Kurna
  14. Thema von Abd al Rahman wurde von Kurna beantwortet in Bibliothek
    Was erklären würde, warum es mir so gut gefällt. Geschichtsbücher liebe ich und lese sie weg wie nichts.
  15. Thema von Wurko Grink wurde von Kurna beantwortet in Spielhalle
    Ich habe dann wieder die Gnome gefordert. So gibt es wenigstens ein Jugi-Spiel diese Woche.
  16. Thema von Hiram ben Tyros wurde von Kurna beantwortet in Spielhalle
    Glückwunsch zum Titel! Hat sonst noch jemand einen Aufstieg geschafft? Tschuess, Kurna
  17. Thema von Hiram ben Tyros wurde von Kurna beantwortet in Spielhalle
    Bei Passspieltraining musst du daran denken, dass es Abwehrspielern nur indirekt hilft, denn es geht ja nicht in die normalen Ratings ein. Es verbessert lediglich die Fertigkeit bei einigen Taktiken (vor allem Kontern, aber auch Durch die Mitte und Über die Flügel). Wichtig ist vor allem auch, dass man nur trainieren sollte, wenn man in dem Bereich junge Spieler hat. (Okay, bei Passspiel sind es so viele Trainingsplätze, da kann man auch ein paar ältere Spieler mitnehmen.) Tschuess, Kurna
  18. Thema von Hiram ben Tyros wurde von Kurna beantwortet in Spielhalle
    Hi, bei mir wurde es am Ende ein zweiter Platz. Tschuess, Kurna
  19. Hi, meine atmosphärischste Szene habe ich als SL erlebt und sehr passend verdanke ich sie tatsächlich der Atmosphäre, bzw. gewissen Bewegungen in der Atmosphäre. Die Gruppe hatte die Aufgabe, den Tempel einer mächtigen Sturmdämonin zu stürmen und war dabei auch noch unter Zeitdruck, da sonst bestimmte schlimme Dinge drohten. Während sie sich den Weg nach innen kämpften, hatten sie es aber nicht nur mit (mehr oder weniger) üblichen Gegnern zu tun. Es war auch unnatürlich finster und heftige Sturmwinde drohten sie immer wieder umzustürzen. Und genau während die Charaktere sich diesem Kampf stellten, tobte in der realen Welt der wohl schlimmste Orkan des letzten Jahrzehnts über München. Sprich es wurde draußen wirklich plötzlich finster und der Wind heulte. Es war einfach genial. Tschuess, Kurna
  20. Thema von Merl wurde von Kurna beantwortet in Midgard-Smalltalk
    Eine Erklärung, die für mein Midgard zu wissenschaftlich und daher irrelevant wäre. Aber abgesehen davon gibt es bei Säugetieren ja auch andere Methoden, um die Körpertemperatur zu regeln. Vielleicht schwitzen Elfen also nicht, sondern hecheln. Tschuess, Kurna
  21. Thema von Akeem al Harun wurde von Kurna beantwortet in Das Netz
    Schlafende Hunde sollte man ja bekanntlich nicht wecken. Aber anschauen darf man sie: http://petslady.com/articles/13_funny_sleeping_dogs_to_make_you_chuckle tschuess, Kurna
  22. Meine Hauptgruppe ist gerade dabei, sich der Salzkarawane anzuschließen.
  23. Thema von Wurko Grink wurde von Kurna beantwortet in Spielhalle
    Hi, ich habe die Gnome also mal gefordert. Tschuess, kurna
  24. Thema von noya wurde von Kurna beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Loki gibt es auf Midgard nicht. Du meinst vermutlich Kjull? Tschuess, Kurna
  25. Thema von theschneif wurde von Kurna beantwortet in Neue Welten
    Das musst du verstehen. Die wollten alle den Pokalerfolg des FC Bayern München sehen. (Und ein paar sind vielleicht auch unterwegs nach Berlin zum anderen Finale... ) Aber, ne, interessante Idee. Es ist sicher auch clever, es nicht zu genau mit der historischen Genauigkeit zu nehmen. Gab es Vorgaben, welche Charaktere zugelassen waren (insbesondere von der Herkunft her)? Auch schon im Hinblick auf die geplante Kampagne? Oder wurde umgekehrt die Kampagne vielleicht als Reaktion auf die Gruppe geplant? Ich würde mich freuen, noch mehr zu lesen. Tschuess, Kurna

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