Zum Inhalt springen

Kurna

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    2125
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Kurna

  1. Als ich vor etwas mehr als 2 Jahren eine neue Runde mit Midgard-Anfängern aufgemacht hatte, hatte ich ihnen die Kulturen von Vesternesse, Waeland, Moravod, Valian, den Küstenstaaten und Eschar vorgestellt und zur Auswahl gegeben [inklusive der dortigen Nicht-Menschen]. Den Rest hatte ich weggelassen, um auch ein paar Kulturen zu haben, die die Gruppe später komplett neu entdecken kann. Außerdem wussten sie noch, dass wir in Alba anfangen würden. Als Ergebnis hatte ich eine albische Waldläuferin eine albische Druidin einen Krieger aus den Küstenstaaten eine scharidische magisch begabte Spitzbübin* Spätere Wechsel in der Zusammensetzung sind dann immer aus der örtlichen Kultur ersetzt worden, obwohl das zum Teil Zufall war. Als die Spielerin der Druidin aus beruflichen Gründen aufhören musste, kamen 2 Neue in die Runde. Ein Zwergensöldner, der in Alba aufgewachsen war und ein albischer Heiler. Als später dann der Spieler des Heilers umzog und aussteigen musste, kam eine weitere neue Spielerin hinzu. Die Gruppe war inzwischen in Mokattam und sie wählte eine scharidische Magierin. Die kulturellen Unterschiede werden nicht superstark ausgespielt, aber es ergeben sich doch immer wieder lustige Diskussionen. Als z.B. die Scharidin zum ersten Mal Schnee kennen lernte oder als sie der Waldläuferin erklären wollte, was eine Wüste ist. ("Was meinst Du mit 'keine Bäume'? Das ist ja ekelhaft!") *Sie hat eine von mir selbst gebastelte Charakterklasse bekommen. Man kann sie am besten als Spitzbübin beschreiben, die auch etwas zaubern kann. Tschuess, Kurna
  2. Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass der Frauenanteil ausgerechnet bei Midgard deutlich anders sein sollte als bei anderen Systemen. In meiner eigenen Runde spielen derzeit 3 Frauen und 2 Männer mit. Ich habe auch schon eine DSA-Runde geleitet, die aus 7 Frauen bestand, aber ebenso eine, in der nur Männer waren. In der Vampires-Runde, in der ich Spieler bin, sind es nach diversen Fluktuationen über die Jahre hinweg jetzt 3 Frauen und 3 Männer (mich eingerechnet). Gemastert wird dort von einer Frau. Was ich allerdings festgestellt habe: In den längerfristig laufenden Runden sind es entweder keine oder mindestens 2 Frauen gewesen. Eine einzelne Frau dagegen fast nie oder nur für kurze Zeit. Tschuess, Kurna
  3. Bei all meinen Charakteren waren auch ein paar Frauen darunter (und wenn ich mich recht entsinne sogar ein asexueller Alien einer Rasse, die sich durch eine Art Zellteilung vermehrte ). Insgesamt sind es aber deutlich mehr männliche. Da ich auch häufiger menschliche als nicht-menschliche Rassen spiele, ist es wohl eher eine Frage dessen, was ich mir zutraue. Ich finde es halt per se schon schwer genug, mich in einen anderen Charakter hineinzuversetzen. Nur bei den Klassen (ob Barbar, Magier oder Barde) fällt es mir etwas leichter zu variieren. Außerdem hängt es auch ein wenig von der Runde ab, in der ich spiele. Es hat so ein oder zwei gegeben, da hätte ich wirklich keinen weiblichen Charakter spielen wollen. Da ich bei meiner Midgard-Runde mastere, habe ich nur einen einzigen aktiven Charakter, in der Vampires-Runde, in der ich mitspiele, und der ist männlich. Tschuess, Kurna
  4. Zur Zeit spiele ich mit meiner Runde gerade "Sturm über Mokattam". Bevor wir mit dem ersten Teil angefangen hatten, habe ich aus einem Buch über ägyptische Hieroglyphen einige passende kopiert und ausgeschnitten. Als die Gruppe dann vor der ersten entsprechenden Aufschrift in der Pyramide stand, habe ich ihnen erst die Kopie gegeben ("Dies ist das Zeichen, das ihr seht.") und dann das Handbuch rübergereicht (Zum Glück hat Euch Nureddin ja ein meketisches Wörterbuch mitgegeben. Schaut, wie schnell ihr die Zeichen entziffert!"). Da ich die einzelnen Zeichen wirklich fein säuberlich ohne Umgebung ausgeschnitten hatte, waren sie ganz schön am Suchen. Tschuess, Kurna
×
×
  • Neu erstellen...