
Alle Inhalte erstellt von Meeresdruide
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Con Kampagne Nachholrunde in Breuberg
Diesen Teil haben wir auf dem KlosterCon nicht mehr geschafft. Geht da irgendwas in Breuberg?
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Danke. Ich bräuchte dann auch Interessenten zum Testen. ;-)
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Das scheint bei mir auch passiert zu sein. (Und ja, ich habe im Spamordner geschaut.)
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Vielleicht sollte ich doch hier meine E-Mail-Adresse schreiben, anstatt das nur per E-Mail zu machen: cfaerber@<...> (bei dem Unternehmen, das auch Plus anbietet)
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Kann ich bitte auch eine Einladung haben? Danke.
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Handytarife - Smartphone - Hilfe?
0,50 €/MB sind auch schon „extrem teuer“. Das sind 500 €/GB. Die Startseite von Spiegel online kostet dann schon fast 1 €. Momentan bleibt einem praktisch nichts anderes übrig, als im Ausland auf die Datennutzung zu verzichten.
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Das größte Rennen der Dekade
Falls es eine Verlosung gibt, hätte ich auch gerne ein Los. Aber bitte werte das nicht als Stimme für eine solche Verlosung.
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Erkennen der Aura: Magisterzauber?
Der Widerspruch besteht m.E. darin, dass Magier, Hexer und Beschwörer den Zauber Erkennen der Aura nicht lernen können. Solange nur Priester, Elfen und Druiden den Spruch könnten, wäre das noch zu erklären. Bei Priestern, weil es eine Wundertat ist (die andere eben nicht lernen können), bei Druiden, weil sie diesen Spruch geheim halten (weshalb er Heilern und Magiern nicht gelehrt wird) und bei Elfen, weil dieser Spruch angeboren ist. Sobald man aber einem Magie®-Dilettanten wie dem Magister diesen Spruch zugesteht, lässt sich nicht mehr begründen, warum dieses Wissen nicht in Magiergilden bekannt geworden ist und damit auch Magiern, Hexern und Beschwörern zur Verfügung stehen. Es wäre m.E. sinnvoll, Erkennen der Aura in mehrere Zauber aufzuteilen, die Informationen über (1) die Herkunft eines Wesens (elementar – urweltlich – mittel* – chaotisch – finster) sowie (2) die Art eines Zaubers (chaotisch/anarchisch – bardisch – Dweomer – göttlich/Wundertat) liefern. Diese Zauber könnte man dann Magier und Hexer lernen lassen, womit klar wäre, warum sie sich mit Erkennen der Aura nicht abgeben. * auf Mittelwelten nicht sichtbar Da auch Hexer den Spruch lernen können (wenn auch als Ausnahmezauber), ist das kein Bruch.
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Telefonkabel neu verlegen (AT)
Ja, im Haus. Bei Tellur scheint aber der Verteiler, um den es geht, außen an der Fassade angebracht zu sein. Das neue Kabel soll also gerade das Kabel sein, das durch die Außenwand geht.
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Telefonkabel neu verlegen (AT)
Mach das bitte auf keinen Fall selbst! Bei einem Kabel, das durch die Außenwand geht, muss man auch das Thema Blitzschutz und Potentialausgleich beachten. Ein Fehler hierbei kann – wenn irgendwo in der Nähe ein Blitz einschlägt – nicht nur zu vermeidbaren Schäden führen, sondern auch tödlich enden.
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InDesign vs. OpenOffice
InDesign und OpenOffice gehören zwei verschiedenen Programmkategorien an: InDesign ist ein Layout-Programm, während OpenOffice eine Textverarbeitung ist. Damit ist auch klar, wann man welches Programm verwenden sollte: InDesign (oder andere Layout-Programme) verwendet man, um mehrere Texte zu einem Layout zu montieren (z.B. wie bei einer Zeitschrift oder einem Magazin). Der Schwerpunkt liegt auf der grafischen Montage der Einzeltexte. OpenOffice (oder andere Textverarbeitungen) verwendet man, um einen zusammenhängenden Text zu schreiben und diesen ein bisschen(!) grafisch zu gestalten. Der Schwerpunkt liegt auf den Schreiben des Textes. Damit ist auch klar, dass die Begrifflichkeiten anders lauten. Eine "Kopfzeile" gibt es bei einem freien Layout nun einmal nicht.
- Wo werden die Hexenjäger ausgebildet?
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Sicherheitsupdates - Dummheit am Rechner
Doch.
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Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
Richtig wäre rm -rf / usr/.
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Wie klar/detailliert soll das Regelwerk sein?
Man muss zwischen "klar" und "detailliert" unterscheiden. Was in den Regeln steht, sollte möglichst eindeutig sein. Das heißt, das Regelwerk sollte möglichst wenig Raum für verschiedene Interpretationen und Missverständnisse lassen. Das heißt aber nicht automatisch, dass es jede Kleinigkeit ins letzte Detail regeln muss. Bestimmte Punkte kann man auch bewusst offen lassen.
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Das größte Rennen der Dekade
Danke Dann habe ich ja doch noch eine Chance. Ich dachte schon, ich wäre ein Jahr zu spät.
- Bacharach (privat) 02. bis 05. Juni 2011
- Bacharach (privat) 02. bis 05. Juni 2011
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Quo Vadis, Pen & Paper?
Angeblich musste Ulisses die Auflagen erst kürzlich erhöhen. Scheint also eher ein gefühltes Sterben zu sein.
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Nachholrunden am Klostercon 2011
Mach ich. Ich komme allerdings Freitag erst relativ spät, aber das sollte ja kein Problem sein.
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Intelligente Figuren - Probleme mit der Spielbarkeit ?
Natürlich spielen die anderen Eigenschaften mit hinein. Aber man kann sich als Spieler daran gewöhnen, dass der Figur mehr Möglichkeiten offen stehen und daran denken. Bei hoher Intelligenz ist das schwieriger. Ein PnP-Rollenspiel ist nun einmal ein geistiges Spiel. Die Auswirkungen aller anderen Eigenschaften lassen sich geistig erfassen und nachvollziehen; allerdings auch da im Wechselspiel mit der Intelligenz. Es ist leichter, einen dummen Charakter mit hoher Stärke zu spielen (wenn der Spieler ein Mehr an In mitbringt, die seine fehlende Erfahrung mit einem solchen Körper wett macht) als einen starken Charakter, der etwa gleich intelligent ist wie man selbst. Die Auswirkungen hoher Intelligenz lassen sich nur dann voll erfassen, wenn man selbst mindestens genauso intelligent ist. Andernfalls kann man bestenfalls überlegenes Spieler- oder Spielleiterwissen einsetzen, um das halbwegs zu simulieren. Man versucht dann nicht, die Gedankenwege des Charakters nachzuvollziehen, sondern überlegt sich anhand des Ergebnisses, ob der Charakter darauf kommen kann.
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Intelligente Figuren - Probleme mit der Spielbarkeit ?
Das ist das Grundproblem bei der Darstellung von Figuren. Bei Figuren, die eine höhere Intelligenz als man selbst haben, kommt aber eines hinzu: Während man die Auswirkung aller anderen Eigenschaften beschreiben kann – indem man es sich vorstellt – geht das bei einer hohen Intelligenz nicht. Man kann die Gedankengänge, die eine solche Figur hat (haben müsste), nicht nachvollziehen. Dass jemand mit St=100 einen Stein hoch heben kann, an dem ich mir selbst einen Bruch heben würde, ist nachvollziehbar. Ich kann auch ohne weiteres am Spieltisch beschreiben, wie mein Charakter das macht. Dass jemand mit In=100 auf bestimmte Ideen kommt und Zusammenhänge erkennt, kann man sich vielleicht gerade noch vorstellen, aber nicht nachvollziehen. Wenn man als Spieler nicht auf die Idee kommt, dann kann auch der Charakter diese Idee nicht haben. Hier müsste der Spielleiter einschätzen, welche Ideen der Charakter haben könnte und eingreifen; er hat aber auch nur überlegenes Wissen (so dass er dem Spieler Zusammenhänge mitteilt, die er selbst kennt) – er weiß aber auch nicht unbedingt, ob ein Charakter mit In=100 diese Idee tatsächlich zum gleichen Zeitpunkt hätte und er kann schon gar nicht wissen, ob ein maximal intelligenter Mensch auf ganz andere Ideen käme, an die keiner mit einem IQ unter 140 denken würde.
- München
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Zauber, die die Welt unbedingt braucht
Teilen von Runden wird von Spielleitern gelegentlich eingesetzt.
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Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
Wie üblich taugen Richtlinien nur etwas, wenn sie befolgt werden. Vorausgesetzt, die Richtlinien selbst sind lückenlos. Was nützt es, wenn die Richtlinien sagen, dass nur bestimmte Software verwendet werden darf und regelmäßig Updates eingespielt werden müssen, wenn dann genau diese Software mit einem 0-Day daher kommt?