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Anderer Zielwert als 20
Godrik antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 Kreativecke - Sonstige Gesetze
Die Midgard-Regeln sehen bei Fertigkeiten nicht vor, dass ein Teilerfolg erzielt wird. Dies ist aber in einigen Situationen sinnvoll, und so ist es am Spielleiter, auch Werte unter 20 gelegentlich als "kleinen Erfolg" zu werten. In anderen Situationen ist die schwarz/weiß-Regelung sinnvoll und sollte auch durchgezogen werden. Automatische Erfolge kann der Spielleiter anhand des Fertigkeitswertes und der Schwierigkeit der Herausforderung vergeben. Dafür gibt es dann natürlich auch EP. Will der Spieler eine herausragend gute Leistung seiner Spielfigur darstellen, könnte er freiwillig negative Modifikationen ansagen, wenn der SL es erlaubt. Ein Erfolg ist dann auch entsprechend spektakulär. Bis auf die letzte Regelung, die ich von 7th Sea kenne, lässt sich alles mit moderatem Regelbiegen bei Midgard bewerkstelligen. Für die sicherlich bald erscheinende 5. Regelversion sollte man derartige Auslegungsleitlinien mit aufnehmen. Viele Grüße Matthias -
Schadensbonus bei kleinen Waffen begrenzen
Godrik antwortete auf Läufer's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
@Stephan: Ich halte die Kluft aufgrund des großen Spektrums der Schadensboni allgemein für deutlich zu groß, zumal dies auch Auswirkungen auf den weiteren Stufenanstieg hat. Die vorgeschlagene Regelung betrifft hingegen einen Sonderfall, für den sich eine separate Regel m.E. nicht lohnt. @Eleazar: Du argumentierst nach dem Motto "Wenn er keinen Monsterschaden macht, ist er eben kein Kämpfertyp" und blendest damit mein Argument komplett weg. Ich wünsche mir, dass Midgard ein System ist, in dem man auch ohne Monsterwerte einen Kämpfer spielen kann, ohne den neuen Kämpfertyp "loser" darzustellen. Auf wundersame Weise begegnen mir ständig Kämpferfiguren mit SchB +4 oder +5 (wenn ausschließlich die Würfel sprächen, kämen eher die von mir weiter oben aufgeführten Werte heraus). Das hat meiner Meinung nach damit zu tun, dass der Schadensbonus extreme Auswirkungen auf das Spiel und die Figurenentwicklung hat und deutlich unterschiedliche Werte annehmen kann. Übrigens werden erstens schlechtere Werte bei St und Gs nicht automatisch durch bessere Werte in den anderen Disziplinen ausgeglichen (meine Würfel wissen jedenfalls nicht, was ich eben gewürfelt habe). Und zweitens kann ein niedriger Schadensbonus aufgrund der extremen Auswirkungen eben nicht ausgeglichen werden (Der von Dir geschilderte ungeschickte Kraftprotz kann keine bessere Rüstung anziehen als der SchB+5 -Typ und erhält auch sonst keine ausgleichenden Vorteile). Wenn also, wie von mir vorgeschlagen, die Werte für den Schadensbonus zwischen 0 und +3 lägen, ließe dies genug Raum für Differenzierung sowohl der Spielfiguren als auch der Waffen, würde aber einige Nachteile des Systems stark abmildern. @Stephan: Dies müsste Dir doch entgegenkommen, da Du doch die tödlichere Wirkung stärkerer Waffen hervorheben möchtest, oder? Das wäre mit meinem Vorschlag der Fall. Viele Grüße Matthias -
Schadensbonus bei kleinen Waffen begrenzen
Godrik antwortete auf Läufer's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Dass der Vorteil der schlagkräftigeren Waffe sich mit steigendem Schadensbonus relativiert, ist doch kein Wunder. Extrembeispiel: Stell Dir einfach mal vor, wie es mit einem Schadensbonus von 1000 wäre. Da fiele es gar nicht mehr ins Gewicht, ob man 1W6-1 hätte oder 1W6+1 (oder 2W6+2...).Außerdem ist der Vorteil ja noch vorhanden, nur nicht mehr so stark. Wie Du ja simuliert hast, geht Bert immer noch in den meisten Fällen als Sieger aus dem Kampf hervor. Die Diskussion in diesem Strang geht für meinen Geschmack aber am eigentlichen Problem vorbei: Extreme Schadensboni haben einen (für die Spieler mit den "schwächeren" Kämpfern) Spielspaß-mindernden Effekt, wenn kampflastig gespielt wird. SchB +5 bedeutet, dass auch ein Angriffsbonus von +1 oder +2 gegeben ist. Gegenüber dem "normalen" Kämpfer mit SchB +2 oder +3 und AnB +0 oder +1 trifft er häufiger und macht mehr Schaden, was ihm wiederum mehr KEP einbringt. Er wird trotz höherer Lernkosten einen Vorsprung beim EW für eine schwerere Waffe beibehalten können, da die ihm durch mehr "Rumms" auch wieder mehr KEP beschert. Ich finde es daher nicht richtig, die schwächeren Waffen zu beschränken. Besser fände ich es, den möglichen Schadensbonus grundsätzlich zu begrenzen (z.B. zwischen +0 und +3). Dies würde auch den relativen Vorteil der schwereren Waffen stärken. Viele Grüße Matthias -
Artikel: Perry-Rhodan-Fertigkeiten
Godrik antwortete auf Godrik's Thema in Regelfragen und Hausregeln
Ich habe die genannten, kleinen Änderungen eingearbeitet. Viele Grüße, Matthias -
Schadensbonus bei kleinen Waffen begrenzen
Godrik antwortete auf Läufer's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Ich finde die vorgeschlagene Einschränkung nicht sinnvoll. Wenn ich mir ansehe, wer welche Waffen führt, sind die "billigen" Waffen meist nicht bei den Schadensmonstern zu finden, sondern bei Zauberern etc. Die Dickarmigen hauen erfahrungsgemäß lieber mit dem Schlachtbeil und ähnlichem zu und können diese Waffen häufig auch günstig lernen. Was bleibt, ist, dass der Schadensbonus bei Midgard einen unrealistisch hohen Einfluss hat: Auch wer eine Waffe perfekt beherrscht, kann nur staunen, was der kräftige Barbar mit der selben Waffe anrichtet, wenn er denn mal trifft. Wenn dies als Problem empfunden wird, würde ich eher vorschlagen, das Spektrum der Schadensboni allgemein zu begrenzen. Viele Grüße Matthias -
Artikel: Perry-Rhodan-Fertigkeiten
Godrik antwortete auf Godrik's Thema in Regelfragen und Hausregeln
Danke, Logarn, für Deine Anmerkungen und Dein Lob! Ich werde einen Verweis von Infoselektik auf Data Mining einfügen, da ja Data Mining lediglich ggf. einen Bonus auf Infoselektik gibt. Ist dort wahrscheinlich tatsächlich besser aufgehoben, da es der Fortbewegung dient und sich auf ein zu bedienendes Hilfsmittel bezieht. Doppellistungen möchte ich allerdings vermeiden, da es ja eine Lernliste ist und kein Nachschlagewerk; anderenfalls könnte man versehentlich auch doppelt lernen. Von den sozialen Fertigkeiten ist Verhören die einzige, die ausschließlich der Informationsgewinnung dient. Die anderen eignen sich z.T. auch mehr oder weniger dafür, einige aber wenig bis gar nicht. Falls kein Aufschrei des Entsetzens kommt oder die geniale Alternatividee, werde ich es wohl hier so belassen. Viele Grüße Matthias -
Das Problem besteht aus (mindestens) drei Teilen. 1) Klassenwechsler erhöhen ihre Erfolgswerte im Verhältnis zu hauptberuflichen Zauberern auf unteren Graden viel zu schnell. Ich finde da die von Bro vorgeschlagene Lösung am besten. 2) Wie von Logarn geschrieben, lösen hochstufige Zauber irgendwann die nichtmagischen Fertigkeiten ab. Daher ist es attraktiv, mit dem Kämpfer in höheren Graden zu wechseln. Das liegt an den magischen Möglichkeiten in der Spielwelt und kann m.E. nicht durch eine Regel zum Klassenwechsel begradigt werden. 3) Der alte Designfehler bei Midgard: "Dicke Arme lernen schneller." Wer mit einem Kr/Sö mit hohem Schadensbonus startet, wird (zumindest bei kampfbetotem Spiel) die anderen Figuren schnell abhängen können. Die Waffen sind leicht zu lernen und die AP reichlich. Ab Grad 8 bis 10 kann ich durch einen Wechsel zum Zauberer ein ziemliches Monster erschaffen. Durch pauschale AEP-Vergabe und nicht zu kampflastiges Spiel kann ich das etwas abmildern. Viele Grüße Matthias
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literal video ...gern auch mal als Suchbegriff eingeben
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Todeskeule: Stabkeule wird Streitkolben?
Godrik antwortete auf Teskal's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Hallo Merl, ich habe nicht erkannt, wo wir uns im Kreis drehen. Daher interessehalber: Wo kannst Du mir folgen und wo haben wir gegensätzliche Meinungen? Zum Gewicht der Knochen: Ich habe den Eindruck, dass Du mit Deinen Schätzungen zumindest grob richtig liegst. Daher wird sich die Stabkeule wohl am ehesten in den Händen eines Ogers finden, der sie vom bösen SHx-NSC bekommen hat, um den SCs das (Über-)Leben schwer zu machen. Den Oberschenkelknochen eines Pferdes hingegen kann ich mir als Reisegepäck eines Schamanen durchaus vorstellen. Damit macht er dann einen Punkt mehr Schaden als sein Druidenkollege mit der Lebenskeule, der dafür aber über den netten Untotenbonus verfügt. Alles chico, finde ich. Viele Grüße Matthias (Nach Diktat verreist: ins Bett!) -
Todeskeule: Stabkeule wird Streitkolben?
Godrik antwortete auf Teskal's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Hallo Merl, du trittst mir nicht zu nahe, aber ich mag Dir inhaltlich nicht folgen. Bearbeitetes Holz bleibt Holz, doch ein bearbeiteter Ast ist anschließend zwar noch aus Holz aber eben kein Ast mehr. Er ist z.B. eine Keule geworden. Auch aus einem passenden Knochen kann ich eine Keule schnitzen. Die besteht natürlich weiterhin aus dem Material Knochen, ist aber kein Knochen mehr (Sieh Dir in diesem Strang doch mal die Links auf Bilder knöcherner Keulen an. Davon macht keine mehr einen Orthopäden so richtig glücklich.). Ich bleibe dabei: Das Arkanum ist hier eindeutig (Was ist an "einen Oberschenkelknochen" so unverständlich?), muss sich also nicht "näher" äußern. Spielleiter und Spieler können sich auf alles einigen, das hat dann aber nichts mehr mit der Regelfrage in diesem Strang zu tun. Viele Grüße Matthias -
Todeskeule: Stabkeule wird Streitkolben?
Godrik antwortete auf Teskal's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Zum Thema "strenge Auslegung": Da steht, dass ein Oberschenkelknochen verwandelt wird. Ich hoffe, wir sind uns einig, was ein Oberschenkelknochen ist. Wer daraus eine (aus Knochen gefertigte) ausbalancierte Waffe herausliest, möge das bitte mit mehr als Haarspaltereien begründen. Es ist ein Knochen. Diese weißen Dinger, die übrig bleiben, wenn das Fleisch nicht mehr da ist. Ende Gelände. Dies bringt die Nachteile mit sich, dass der Knochen unverzaubert nur sehr bedingt als Waffe taugt und gerade bei den größeren Exemplaren echt unhandlich ist. Auf der anderen Seite stehen Vorteile: Ich habe Effekte ähnlich der Lebenskeule (sogar höherer Schadensbonus), ausgedehnt auf weitere Charakterklassen. Obendrein passt die Waffe gut zu diesen Klassen, da das Thema Tiere/Natur bzw. Tod durch die ungewöhnliche Form der Waffe betont wird. Mir erscheint die Regel eindeutig, schlüssig, stilvoll, ausbalanciert und spielbar. Viele Grüße Matthias -
Vielen Dank an alle, die mir einen sehr schönen Con beschert haben. Insbesondere möchte ich der Orga danken, die trotz der Premiere unaufdringlich und entspannt zu Werke gingen. Außerdem "Danke" an die Spielleiter (und Mitspieler), die mir viel Freude bereiteten und meine Dauer-Kalauer ("großer Stein des Beschwerens") ertrugen. Danke daher auch für den "Stab der Unverwendbarkeit"! Da ich nur einen Con pro Jahr besuchen kann, fällt die Wahl schwer. Aber ich denke, auch fürs nächste Jahr wird's das Nordlicht sein! Liebe Grüße auch an die Abreise-bedingt Ungeknuddelten Matthias
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Pflanzenmann - Heilung des von ihm verursachten Schadens
Godrik antwortete auf Eusebio's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Ich verstehe den Schaden beim Pflanzenmann so, dass die pflanzliche Hülle außen über den Körper des Opfers streift, die bösartige Natur des Geistes aber einen durch die Rüstung und in den Körper eindringenden Schaden anrichtet. Dieser Schaden ist von anderer Art als durch übliche Waffen, da er ohne körperliche Berührung das Fleisch durchdringt. Daher auch das beklemmende Gefühl. Ob diese geisterhafte Durchdringung nun Schaden anrichtet, indem z.B. unmittelbar Lebenskraft entzogen wird (Agens Eis) oder das Gewebe zersetzt bzw. anderweitig zerstört wird, erschließt sich mir nicht eindeutig. Im zweiten Fall würde ich allerdings von inneren Verletzungen sprechen, die auch mit z.B. HvW behandelbar wären. Und da ich es nicht weiß, gilt bei mir: Im Zweifel für den Angenagten - Heilzauber helfen. Viele Grüße Matthias -
So dramatisch fand ichs gar nicht. Wenn Du als Spielleiter so etwas machen willst, OK. Im Sinne der Spielregel ist die Situation m.E. aber eindeutig: Zunächst werden die AP verbraucht (nicht nur buchhalterisch abgestrichen), dann passiert alles weitere. Wenn das bedeutet, dass die AP auf 0 fallen, ist der Zauberer auch bei Abbruch des Zaubers wehrlos. Viele Grüße Matthias
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Artikel: Perry-Rhodan-Fertigkeiten
Godrik antwortete auf Godrik's Thema in Regelfragen und Hausregeln
Hallo miteinander, jetzt haben sich über 100 Leute obigen Hinweis auf den Download angesehen. Vielleicht hat ja auch der eine oder andere die Tabelle runtergeladen und noch Ideen, was ich daran verbessern könnte. Ich würde mich wirklich freuen! Viele Grüße Matthias -
Hallo, ich habe eine aktualisierte PR-Fertigkeitentabelle unter "Downloads" eingestellt. Schaut sie Euch doch mal an und gebt mir Rückmeldungen. Danke! Viele Grüße Matthias
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Ich habe jetzt auch die Stufenanstiege und die Steigerungen für Psi-Fertigkeiten dabei. Außerdem gibt's auch die Excel-Datei dazu. Viel Spaß damit! Viele Grüße Matthias Ich habe mal meine alte PR-Fertigkeitentabelle überarbeitet, insbesondere habe ich eine Gruppierung vorgenommen. Schaut sie Euch doch mal an und sagt mir, ob die Gruppierung sinnvoll ist oder Euch sonst etwas verbesserungswürdig erscheint. Ach ja: Wie bei uns in der Gruppe üblich, habe ich eine Einteilung von "Grundkenntnise" bis "Meister" vorgenommen. Dazu hatte Logarn schon mal was geschrieben. Außerdem sind die Schiffsklassen nach dem Grundsatz klein - mittel - groß unterteilt, das erschien uns praktikabler. Der Rest sollte eigentlich selbsterklärend sein, die Grenzen der Hypnoschulung sind farblich markiert. Viele Grüße Matthias Hier klicken um artikel anzuschauen
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@Fimolas: Danke! Ich werde mich mal drum kümmern. Viele Grüße Matthias P.S. Werden Mails an orga@nordlichtcon.de nicht gelesen? Evtl. ist dann eine Umleitung an ein "lebendes" Postfach sinnvoll.
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Nein, ich hab ganz lieb und brav um eine gebeten (per Mail an die auf der Homepage angegebene Adresse). Viele Grüße Matthias
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Mir ist es nicht gelungen, mich für den NordlichtCon anzumelden (keine Rückmeldung seit meiner Mail vom 11.7.). Was mache ich falsch? Viele Grüße Matthias
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Nachdem ich die entscheidenden Passagen noch einmal gelesen habe, muss ich euch recht geben: Aus der Beschreibung von "Heranholen" geht hervor, dass einer festhaltenden Person ein WW:Stärke/5 zusteht, um das verzauberte Objekt festzuhalten. Außerdem wird für festgebundene Objekte ebenfalls ein stärkeabhängiger WW gewürfelt. Anders als ich es bisher aufgefasst habe, handelt es sich dabei nicht um eine Resistenz, um Magie zu verhindern oder zu unterdrücken, sondern um den physischen Widerstand (auch "Festhalten" genannt ), der der bereits erfolgreich gewirkten Magie entgegengesetzt wird. Unabhängig davon kann ein weiterer WW:Resistenz (davor) erfolgen, wenn die in ARK S. 20 aufgeführten Bedingungen für dieses Objekt gelten. Die Bedingungen würde ich, wie geschrieben, restriktiv auslegen. Das hat aber nichts speziell mit Heranholen zu tun. Viele Grüße Matthias
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Wenn bei Rost ein WW für den Träger explizit erwähnt wird, heißt das nicht, dass ich das einfach auf andere Sprüche übertragen kann. Im Gegenteil ist die ausdrückliche Erwähnung eher ein Zeichen dafür, dass die Regelung von der allgemeinen Regel abweicht. Insbesondere ermöglicht mir diese Regelung lediglich, überhaupt einen WW zu würfeln, wo ich sonst keinen hätte, da Objekte nicht von sich aus resistieren. Von einem zusätzlichen WW steht da nichts. Gar nicht anfreunden kann ich mich mit der Regelauslegung, dass ich eine ganz besondere Bindung zu quasi jedem Gegenstand haben soll, von dem ich nicht will, dass er mir abhanden kommt. "Du willst wirklich nicht, dass dein Schwert wegfliegt, welches du eben einem gefallenen Gegner abgenommen hast? Gut, dann erhebe ich es in den Rang eines alten Familienerbstücks, das dein Vater dir persönlich übereignet hat." Klar kann letztlich jeder SL machen was er will, aber das hat dann mit der Regelfrage wenig zu tun. Und die Regel sagt, dass magische Gegenstände und eben ganz besonders verbundene Gegenstände einen WW ermöglichen, der sonst nicht möglich wäre, weil Objekte keine eigene Resistenz haben. Dort steht wiederum nichts von einem zusätzlichen WW! Deswegen bin ich nach wie vor der Meinung, dass das Thema Resistenz beim Zauber "Heranholen" in der Spruchbeschreibung abschließend behandelt wird. Mit anderen Worten: Nur ein WW(Stärke/5) und das war's! Viele Grüße Matthias @Merl: Sorry wg. der falschen Zählung. Evtl. ist da erneut etwas verschmolzen worden oder ich habe einfach irgendwie gepennt.
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Das Thema wurde hier ab #338 schon mal diskutiert (ursprünglich ein anderer Strang). Dort waren viele der Meinung, dass zwei WW fällig sein könnten, auch wenn es in der Spruchbeschreibung anders steht. Ich bin der Meinung, dass es nur einen WW gibt, und zwar so, wie beim Spruch beschrieben. Die Ausnahme der "besonders engen Bindung" sollte m.E. eine echte Ausnahme bleiben. Viele Grüße Matthias
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Ich glaube, das mit dem Regenschirmeffekt könnte ebenso klappen, wie das mobile Trockendock. Warum aber nicht kondensiertes Wasser verdrängt werden sollte, erschließt sich mir nicht. In der Spruchbeschreibung steht ja etwas von unbeschwertem Atmen. Das passt nicht zur Dörrfolter... Viele Grüße Matthias
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- luftsphäre
- m5 - sonstige regeltext
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Da in der Spruchbeschreibung davon die Rede ist, dass der Zauberer nach unten sinkt und ihm die Sphäre folgt, gehe ich davon aus, dass kein Sturzschaden ermittelt werden muss. Physikalische Überlegungen führen hier wohl nicht ans Ziel. Ansonsten müssten noch weitere Fragen beantwortet werden: Warum schwimmt die Sphäre nicht? Wie groß ist der Widerstand des verdrängten Wassers, wenn ich mich vorwärts bewegen will (B4 statt B24)? etc.Also: Das Teil macht einfach was es soll und gut! Viele Grüße Matthias
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- luftsphäre
- m5 - sonstige regeltext
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