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Erkennen von Krankheit / Heilen von Krankheit vor dem Ausbruch
Godrik antwortete auf Tarnadon's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Ich behaupte auch nicht, daß der Zauber vorher gewirkt werden muss, sondern nur, daß man zumindest Anzeichen einer Erkrankung erkennen sollte oder einen Verdacht haben muss, bevor man den Heilzauber wirkt. Ich sage ja gar nicht, dass du etwas anderes behauptest. Ich widerspreche dir einfach dahingehend, dass meiner Meinung nach "Heilen von Krankheit" keine Vorbedingungen hat.Sicher ist es stimmig und in vielen Fällen sinnvoll, Heilkunde anzuwenden und/oder "Erkennen von Krankheit" zu zaubern. Aber notwendig ist es nicht für den Heilzauber, noch nicht mal ein Verdacht oder so etwas. Um auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen: Ich bin der Meinung, dass sowohl EvK als auch HvK auf eine noch nicht ausgebrochene Krankheit ansprechen/wirken, wenn die Krankheitsursache bereits besteht. Ich könnte mir vorstellen, dass wohlhabende Personen EvK/HvK (neben Bannen von Gift und Finsterwerk, Seelenheilung...) als Bestandteil ihres regelmäßigen Wellness-Programms haben Da tun sich ganz neue Einnahmequellen auf... Viele Grüße Matthias- 18 Antworten
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Erkennen von Krankheit / Heilen von Krankheit vor dem Ausbruch
Godrik antwortete auf Tarnadon's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Aus der Beschreibung von "Heilen von Krankheit" ersehe ich nicht, dass der Zauberer wissen muss, ob und woran der Patient erkrankt ist. Auch das wäre m.E. möglich. Es ist in den meisten Fällen wahrscheinlich paranoid und eine Verschwendung von AP. Aber man könnte immer vor dem Schlafengehen "Heilen von Krankheit", "Bannen von Gift" und meinetwegen auch einen magischen Kreis zaubern. Warum nicht? Es gibt sicherlich auch Situationen, wo das sinnvoll erscheint, z.B. "der lange Marsch durch die Todessümpfe" etc. Viele Grüße Matthias- 18 Antworten
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Berührungszauber - wie lange gespeichert
Godrik antwortete auf Athaniel's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Bei den aufgeprägten Sprüchen fungiert der Thaumagral als Flußverstärker (ARK S. 234), der Spruch wird also nicht gespeichert. Der Zauber "liegt" bis zur Berührung, wie bei allen B-Zaubern, auf dem Zauberer. Der Zauberer muss also den zu Verzaubernden mit dem Thaumagral berühren. Viele Grüße, Matthias -
Ich bin der Meinung, dass der WW:St/5 die Resistenz ersetzt. Gründe: 1) Spielgleichgewicht: Eine Verteidigungsmöglichkeit reicht aus. Nur bei ganz besonders bedrohlichen Angriffen (z.B. gezielter Hieb) oder speziellen Fertigkeiten (z.B. Fechten) gibt's zwei Abwehrmöglichkeiten. 2) Analogie: Wenn bei Zaubern eine alternative Abwehr angegeben ist, ersetzt diese die normale Resistenz. 3) Die Resistenz gegen Umgebungsmagie wird nicht klar beschrieben, was hier im Forum ja schon für rege Diskussionen geführt hat. Meine Lesart beim Heranholen ist nun, dass der WW:St/5 lediglich eine situationsgerechte konkrete Ausgestaltung der allgemeinen Resistenz ist. Ich habe den Eindruck, dass es sich um weiche Argumente handelt, bei denen auch eine andere Auslegung/Gewichtung möglich ist. Das bedeutet aber auch, dass die jeweils entgegenstehende Position ebenso diskutabel ist. Über das Hammerargument würde ich mich freuen. Viele Grüße, Matthias
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Ich bin der Meinung, dass in keinem Fall ein Resistenzwurf zusätzlich zum WW:St/5 fällig ist. Das alte Familienerbstück ermöglicht m.E. auch nur dann einen Resistenzwurf, wenn ansonsten keiner fällig wäre. Beim Heranholen ist aber gerade eine Verteidigungsmöglichkeit vorgesehen, das war's dann auch. Zum "Gnomenargument" (der Begriff gefällt mir...): Gnome haben Vor- und Nachteile, die geringe Stärke zählt wohl eher zu den Nachteilen. Ist halt so und kein Grund für einen Ausgleich via "haben gegen Heranholen einen Extrabonus bzw. können ihre Resi dagegen einsetzen". Viele Grüße Matthias
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Stilett und sein Einsatz als Wurfwaffe
Godrik antwortete auf Munin's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Zunächst dachte ich: So etwas kann es nicht wirklich geben (Balance der Waffe usw.). Aber warum nicht mit entsprechenden Erschwernissen, wenn's Spaß macht? Dann dachte ich, "Guck doch mal nach, wie die Dinger überhaupt aussehen." und bin in der Google-Bildersuche u.a. auf folgendes gestoßen: http://heintges-damast.de/messer/bilder/messer_html_28816f75.jpg Diese Wurfmesser stehen schon sehr nach Stilett aus, oder nicht? Jedenfalls wäre ich jetzt der Meinung,dass man die Waffenfertigkeiten Wurfmesser und Stilett mit entsprechenden Sonderkonstruktionen ähnlich wie Wurfaxt/Handaxt einsetzen kann. Ein Umgreifen ist ja wohl nach wie vor erforderlich, oder greift man das Wurfmesser nicht an der Spitze? Edit: Ein bißchen Google- und YouTube-Recherche später kann ich sagen: Es gibt viele Wurftechniken, bei denen das Messer nicht zwingend an der Spitze gefasst wird. Trotzdem habe ich den Eindruck, dass schon irgendwie umgegriffen werden müsste. Viele Grüße, Matthias -
Die entscheidende Frage für den SL ist: Ist die tatsächliche Entfernung relevant für die Spieler/das Abenteuer? Falls nein, reicht in jedem Fall die Reisezeit. Falls ja, brauchen die Spieler die Info oder ersatzweise, was sich für die Figuren daraus ergibt. In deinem Beispiel mit den Lichtjahren: "Ihr braucht zwei Wochen und habt auch noch genug Hawk-Konverter für die Rückreise. Ihr könnt keine Funkverbindung zur Basisstation mehr aufbauen." Oder mehr Midgard-typisch: "Nach den fünf Wochen Reisezeit ist Luidger auch außerhalb der Reichweite der göttlichen Strafe." Ansonsten, da gebe ich dir recht, ist umfangreiches Nachschlagen/Rechnen/sonstwas störend. Viele Grüße, Matthias
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moderiert Vitrine - gibt es eine Sammlung der gelungenen Beiträge?
Godrik antwortete auf KageMurai's Thema in Midgard-Smalltalk
Lass mich raten: Du bist Moderator...Eine offen zugängliche Quelle fänd' ich besser. Viele Grüße, Matthias -
Wenn ich so drüber nachdenke, stelle ich fest, dass ich 6. Sinn immer dann einsetze, wenn ich die Heldengruppe warnen will. Das ist vielleicht nicht ganz regelkonform, funktioniert aber bestens. Ich bin ohnehin ein Anhänger der Spielleiterwillkür, solange sie den Spielspaß fördert. Viele Grüße, Matthias
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Das Hellsehen ist gar nicht nötig, da es m.E. keinen Unterschied zwischen tatsächlicher und potentieller Gefahr gibt. Gefahr ist immer ein potentieller Schaden. Natürlich war die Gefahr vorhanden! Der 6. Sinn soll keine Wahrsagefertigkeit darstellen ("Dir wird gleich etwas schreckliches passieren!"), sondern gibt die Möglichkeit einer zusätzlichen Warnung vor einer ernsten Bedrohung, die nicht offensichtlich ist. Viele Grüße Matthias
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Der Zauber hat Wb 50 cm Umkreis, entspricht einem Durchmesser von 1 m. Viele Grüße Matthias Edit: Im neuen Alba-Quellenbuch sind die Zauberdaten anders als in dem oben verlinkten Dokument. Dort ist dann (neben anderen Abweichungen) tatsächlich von 50 cm Durchmesser und Wirkungsbereich: 1 Wesen die Rede.
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- leomies birneneis
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Ein schöner Fall für die Notwendigkeit von Groß-/Kleinschreibung... ...und schnell weg in die Off-Topic-Höhle... Viele Grüße Matthias
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Artikel: Midgard Weltkarte CC3
Godrik antwortete auf Giesbert's Thema in Neue Schauplatzbeschreibungen
Sehr schöne Karte! Minangpahit heißt auf der Karte Minagrahit. Gruß Matthias -
Ob der von mir gespielte Magier oder ich Powergaming betreiben oder nicht, sei dahingestellt. Inwieweit das nun Einfluss auf eine Regelbetrachtung haben sollte, ebenfalls. Meine Begründung war jedoch nicht mathematisch/naturwissenschaftlicher Natur, auch wenn ich zur besseren Unterscheidung den Punkt im Sinne der Mathematik erwähnt habe. Die Frage ist also nicht, ob die Luft mathematisch gesehen eine Stelle ist, sondern was mit den "Stellen" aus der Spruchbeschreibung einer Himmelsleiter gemeint ist. Und ja, ich kann mir nach wie vor vorstellen, dass damit etwas gemeint ist, das ich mit dem gedanklichen Zeigefinger während des Spruchs festlege. Dass ich dafür etwas benötige, woran ich die Himmelsleiter "befestigen" kann, sehe ich nicht. Leider kann ich diese Diskussion erst in ein paar Tagen wieder aufgreifen, aber ich bin sehr an Beiträgen interessiert, die sich nicht auf meinen vermuteten/unterstellten Spielstil beziehen, sondern auf die Spruchbeschreibung und deren Auslegungsmöglichkeiten. Die Begründung, dass der Begriff Brücke oder Leiter die Anwendung vorgibt, halte ich nicht für abschließend: Die Bezeichnung "Lichtbrücke" ist auch dann noch eine sinnvolle, wenn das entfernte Ende lediglich meistens nicht in der Luft endet. Entsprechendes gilt m.E. für die Himmelsleiter. Natürlich ist es für mich in Ordnung, wenn unterschiedliche Vorstellungen von diesen Zaubersprüchen existieren. Befriedigender fände ich es jedoch, wenn sich aus der Diskussion eine eindeutige Lesart ergäbe. Und ich habe das Gefühl, dass das in diesem Fall gelingen könnte. Gruß, Matthias
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Ein guter Punkt!Da muss ich nochmal drüber nachdenken (bin die kommenden Tage unterwegs). Vielleicht tut's vorerst ja eine Eiswand? (auch schwierig: vom Boden bis zur Decke eines Raumes, jedoch bis max. 6m...) Dann wird mein Magier wohl erst mal nicht so ohne weiteres nachfolgende Schiffe in Grund und Boden trümmern können. Gruß, Matthias
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Ein ungutes Gefühl Deinerseits bei dieser Regelauslegung in allen Ehren. Aber ich glaube nicht, dass sich die Namen von Zaubersprüchen eignen, um die ihnen zugrunde liegenden Begriffe zu definieren. Bei der Lichtbrücke geht aus der Beschreibung beispielsweise nicht hervor, dass der Zauberer einen Brücken-typischen Bogen nachbilden könnte (und daher glaube ich auch nicht, dass das geht). Bei der Himmelsleiter ist ausdrücklich neben der Leiter auch die Erscheinungsform einer Treppe erwähnt. Auch ohne Erwähnung versteht sich für mich, dass eine ebene Plattform auch möglich ist. Um die Grenzen des Machbaren auszuloten, halte ich mich doch lieber an die Spruchbeschreibung. Und aus der geht für mich allerdings hervor, dass ich mit der Himmelsleiter zwei "Stellen" mit einander verbinden kann. In der Diskussion ging es nun um die Beschaffenheit dieser "Stellen". Dabei bin zumindest ich zu dem Schluß gekommen, dass diese eher Punkte im mathematischen Sinn sind als fester Boden. Das ist doch immer noch mehr als "nichts", oder? ´ Was also hast hast Du gegen diese "Stellen"-Auslegung? Gruß, Matthias
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Nur die Lichtbrücke muss vom Zauberer ausgehen. Die Himmelsleiter verbindet, wie Du ja auch schreibst, zwei Stellen mit einander: Also gibt es bei der Himmelsleiter keinen Anfangspunkt, der mit fester Materie verbunden sein muss.Demzufolge bin ich frei in der Wahl meiner Endpunkte für eine Himmelsleiter (im Rahmen der Reichweite des Zaubers). Das ermöglicht nette Zauberkombos: Himmelsleiter als Plattform in 30 m Höhe, darauf eine Steinwand, nach Auflösen der Himmelsleiter saust eine 30 cm dicke, solide Steinwand von einigen Metern Breite und 6 m Höhe in die Tiefe. Gruß, Matthias
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Ein Schwarm entsteht auch in der Luft, genau wie eine Feuerkugel oder Erscheinungen. Das ist kein Problem, weil ich die "Stelle", an der der Schwarm entstehen soll, sehen kann. Gleiches gilt m.E. für die beiden Endpunkte einer Himmelsleiter. Ich brauche also nur freie Sicht auf und eine klare Vorstellung von den Zielkoordinaten. Ich tendiere außerdem dazu, die nötige Tragfähigkeit der Ausgangs- und Endpunkte gleich null zu sehen, da die Lichtbrücke/Himmelsleiter kein Eigengewicht hat und, einmal entstanden, Lasten aus der Kraft ihrer Magie heraus trägt. Also müsste ich mit einer Himmelsleiter zwei Punkte in der Luft verbinden können. Analog könnte ich (z.B. unfreiwillig schwebend) eine Lichtbrücke von meinen Füßen bis zu einem 50 m entfernten Punkt in der Luft entstehen lassen. Gruß, Matthias
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Können dies gedachte Punkte sein (= "die Strecke von A nach B" in der Luft), oder muss da irgendetwas außer Luft vorhanden sein (z.B. fester Boden, Dachfirst, Festerbrett)? Darf's auch Luft sein, oder muss wenigstens ein Strohhalm vorhanden sein? Gruß, Matthias
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Aus der "Harburger Rundschau", der Regionalbeilage des Hamburger Abenblatts: 'Ein Graffitisprayer (18) besprühte den Metronom [private Regionalbahn] mit "Fuck Cops", als der Zug im Bahnhof Hittfeld stoppte. Ein Polizeibeamter, der gerade auf dem Weg zum Dienst war, beobachtete den Jugendlichen, stieg sofort aus dem Zug und rief: "Halt! Polizei!" Der Ertappte wollte fliehen, doch wegen seines Gipsbeines konnte er nur mit Hilfe von Krücken abhauen. So gehandicapt wurde er bereits nach fünf Metern von dem Polizeibeamten geschnappt. Der Jugendliche ist schon mehrfach aufgefallen und hat eine laufende Bewährungsstrafe wegen Sachbeschädigung und steht demnächst vor Gericht.' Ich dachte, so etwas gäbe es nur in Filmen... Gruß, Matthias
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Für mich ist noch nicht ganz klar, ob ich eine Auflagefläche für Anfangs- und Endpunkt brauche oder nicht. Ich meine nein, da es sonst erwähnt wäre. Außerdem ergibt sich anderenfalls die Frage nach der Stabilität der Auflage: Muss sie tragfähig genug sein, um z.B. das Gewicht von 25 Kriegern zu halten. Was, wenn die Tragfähigkeit überschritten wird? Stürzt die Lichtbrücke in die Tiefe, oder löst sie sich augeblicklich auf? Auf der anderen Seite benötigen die realen Pendants Brücke, Treppe und Leiter feste Auflagepunkte / -flächen. Gilt das deswegen auch für die magische Variante? Was meint Ihr? Gruß, Matthias
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Das stimmt aber für die Lichtbrücke ausdrücklich nicht (und analog für die Himmelsleiter, für die "im übrigen" die selben Bemerkungen wie für die Lichtbrücke gelten), wie in der Beschreibung des Spruches zu lesen. Gruß, Matthias
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Zumindest die ersten 9 m. Das dürfte allerdings ausreichen, wenn es nur über einen Palisadenzaun gehen soll.Ansonsten stelle ich mir sowohl eine Lichtbrücke als auch eine Himmelsleiter ziemlich hell vor: "Dat mutt richtich strohlen, damit dat ook hölt." - Geschmackssache Gruß, Matthias
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Gruß, Matthias
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Ich habe noch nicht ganz verstanden, was eigentlich Dein Problem ist.Hast Du eine Regelfrage, oder möchtest Du Deinen Unmut über die Nachteile von Schleichsalz kundtun? Falls letzteres der Fall ist: Aus meiner Sicht liegen die Besonderheit, aber auch der besondere Reiz bei Zaubersalzen allgemein darin, dass ich meine Aktionen kreativ planen und durchführen muss, um mit der kleinen Zauberwirkung einen großen Effekt zu erzielen. Dazu gehört auch, dass ich den Zauber durch Ausstreuen vor Ort vorbereiten muss. Ist eben kein funktioniert-immer-überall-automatisch-und-billig-Zauber. Gruß, Matthias