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Godrik

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Alle Inhalte von Godrik

  1. Oder Smart10, das Quizspiel, das auch andere gern spielen.
  2. Ich habe vorgestern das erste Mal Funkenschlag gespielt. Hat mir sehr gut gefallen. Die Grafik ist nicht so übersichtlich wie sie sein könnte, aber ansonsten alles fein. Will ich bald mal wieder spielen. Ebenfalls vorgestern habe ich mal wieder einige Partien Fantastische Reiche gespielt. Nachdem ich vor einiger Zeit etwas übersättigt davon war, hat es mir diesmal wieder viel Spaß gemacht. Harmonies fand ich nett, aber auch nicht besser als Cascadia oder Azul (und vom Spielgefühl sehr ähnlich). Also kein Kauf. Agent Avenue liegt eingeschweißt rum, bis ich meine Frau davon überzeugen kann. 2024 waren meine Highlights: Endeavor - Die Tiefsee (erstaunlich schnell gespielt und jedesmal anders), 1830, Brass Birmingham und natürlich Schotten Totten als Dauerbrenner mit meiner Frau. Ergänzung: Kürzlich habe ich auch Arche Nova gespielt und war persönlich enttäuscht. Ein nettes Puzzle, aber man muckelt so vor sich hin, ohne groß mit den anderen am Tisch zu interagieren. Mal ein "Du sammelst Affen, also nehme ich jetzt den Affen aus der Auslage", aber das war's auch schon. Ich kann den Reiz verstehen, aber im Grunde ist es ein Solitärspiel. Nichts für mich.
  3. Kannst Du bitte bei Verweisen auf Discord den Text hierher kopieren? Ich habe technische Probleme, die Links zu nutzen. Danke.
  4. Godrik

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    Oh ha! So so…
  5. Ich finde es herrlich (nicht!), wie meine Aussage hier völlig einseitig aufgenommen wurde, um munter drauf einzudreschen. Mein Eindruck ist ohnehin, dass die Kritiker den PTG-Bereich mit viel Text und Zeit stark dominieren und auf jede positive oder auch nur nicht hinreichend negative Äußerung eine betäubende Welle an mal mehr mal weniger differenzierter Gegenstimmung kommt. Ich werde mich daher (wie anscheinend schon einige) aus diesem Bereich zurückziehen. Positive Einstellungen zu LvD scheinen mir hier nicht erwünscht (?), aber für mich auf jeden Fall nicht sinnvoll diskutierbar zu sein. Glückwunsch, ihr habt „gewonnen“. Die inhaltlichen Sachen lasse ich daher mal weg.
  6. Das bietet sich doch auch in der Realität so an, oder? Erstmal die leichten Ziele so schnell wie möglich ausschalten, um die Anzahl der Angreifer zu reduzieren. Dann die harten Brocken. Mit der Ausnahme, nach Möglichkeit die gefährlichsten Gegner am Angreifen/Zaubern zu hindern bzw. es zu erschweren. Mir erscheint es durchaus plausibel/realistisch, nur begrenzt Abwehrmöglichkeiten zu haben. Es war auch bisher so, dass sich ein Zauberer vor dem Angriff entscheiden muss, ob er abwehrt oder seinen Zauber fortsetzt. Da habe ich bisher keine Begriffe wie „pokern“ gehört.
  7. Ich könnte mir (als Computer-affiner Nichtprogrammierer) vorstellen, dass eine Datenbank flexibler und einfacher zu verwalten ist - insbesondere, wenn Wünsche nach Veränderungen aufkommen. Daraus PDFs (oder nach Wunsch etwas anderes) zu bauen, dürfte sich gut abtrennen lassen und damit die Gesamtkomplexität begrenzen. Wie gesagt, Einschätzungen eines Amateurs.
  8. Eine Rechteübertragung durch Pegasus halte ich für in den kommenden Jahren ausgeschlossen (ich mag mich irren). Bis das möglich sein könnte, ist die nötige Dynamik der Classic-Fans vergangen und nur sehr schwer wieder zu mobilisieren. Und ohne Rechte wäre nur das möglich, was auch bisher ohne Zustimmung der Frankes erlaubt war: Zu wenig, um ein konkurrierendes System lebensfähig zu halten. Wie gesagt, ich mag mich irren, aber ich sehe keine Chance für einen M5-Klon.
  9. Ich bin mit M5 sehr zufrieden und schaue interessiert und optimistisch auf LvD (was mittlerweile auch für mich immer weniger M6 zu werden scheint). Ich werde mir das Regelwerk sicher zulegen und kann mir gut vorstellen, beides regelmäßig zu spielen. Daher halte ich den von Dir behaupteten Gegensatz für konstruiert. Es gibt halt nicht nur ent- oder weder…
  10. Ich mag Gunst und Makel! @draco2111 hat natürlich recht, dass es spielbar sein muss. Aber da würde ich tendenziell auf die Redaktion vertrauen, dass sie Absurdes und Spaßtötendes ausschließen. Den Rest regelt der Gruppenkonsens. Eine Figur von mir (bei Perry Rhodan) hat „Stottern in Stresssituationen“ als Nachteil. Ist toll und macht auch Spaß. Leider bin auch ich als Spieler in diesen Momenten oft aufgeregt und habe es daher häufig vergessen. Das dürfte ein häufiger Nachteil von Nachteilen sein: dass sie (ohne bösen Willen) vergessen werden. Wer das absichtlich „vergisst“, dreht auch Würfel… Das ist dann kein Regelproblem. Trotzdem finde ich es gut, dass nicht nur die Supertrumpf-Spielwerte auftauchen, sondern auch weichere und individuellere Faktoren, die die Figur charakterisieren.
  11. Du hast, auch davor, jeweils auf ein Posting reagiert, das sich seinerseits auf eine Aussage über das Ignorieren bzw. Verdrehen von Regeln bezog. Also Mogeln. Wieso sollte ausschließlich Deine Erfahrung „das Thema“ sein?
  12. Nein, nicht immer (z.B., wenn sie im Nahkampf angreifen). Aber wenn sie länger als augeblicklich zaubern, dann schon... (siehe KOD S. 71 und ARK S. 12f). Also: Wenn man es analog zum Zaubern handhaben will, bedeutet das Wehrlosigkeit.
  13. Erstaunlich, was Du ohne jegliche Grundlage so alles spekulierst.
  14. Kommst Du hier weiter? https://www.canon.de/support/consumer/products/printers/i-sensys/mf-series/i-sensys-mf657cdw.html?type=download&os=Windows 11 Bzw. angepasst auf DeinBetriebssystem.
  15. Davon ausgehend, dass M6 neues Publikum anziehen soll, was ist Deiner Meinung nach attraktiver: - Ich kann mir die Erfolgswahrscheinlichkeiten genau ausrechnen und entscheide dann, ob meine Figur die Aktion wagt (so wie Helden es anscheinend tun). - Ich habe eine grobe Vorstellung von den Chancen und dann macht meine Figur, was ihr entspricht und am meisten Spaß macht. Ich war gerade wieder auf einer Con und durfte feststellen, dass in drei Runden immer jemand mit merklicher Rechenverzögerung dabei war. Persönlich finde ich ein Bonus-/Malussystem nicht schwer zu händeln, wurde aber Zeuge solcher Schwierigkeiten.
  16. Die Leute werden sehr schnell lernen, damit umzugehen und die Auswirkungen einzuschätzen. Dazu gehört auch, bei Kleinigkeiten eben keinen Vorteil/Nachteil zu gewähren. Und wenn der Ausgang (fast) feststeht, kann ich das Würfeln auch bleiben lassen und in der Geschichte bleiben, oder?
  17. Ich würde es auch eher mit M4 und M5 vergleichen. Und entweder hat es die Power, sich als Hauptsystem durchzusetzen oder eben nicht. In beiden Fällen passiert (für mich) nichts schlimmes.
  18. Dem schließe ich mich an. Ich habe deswegen nicht abgestimmt. Ich werde mit neuen Figuren Damatu erkunden. Ich werde mit alten Figuren auf Midgard nach M4/M5-Regeln spielen. Und ich werde sicherlich einige Figuren von M5 nach M6 übertragen. Das wird gehen, mit Einschränkungen und wohlwollender Kreativität.
  19. Magst Du die Äpfel und die Birnen konkret benennen? Ich verstehe Dich nicht. Danke!
  20. Entweder wird M6 ein Erfolg (wovon ich ausgehe) oder nicht. Davon hängt ab, ob es M6-Runden und ein paar andere gibt, oder so wie bisher plus M6. Es wird ein dominantes System geben. Ich sehe wiederum kein Problem.
  21. Wir haben schon Figuren aus ganz anderen Systemen in unsere Midgard-Runden integriert, um besondere Konstellationen abzubilden. Das geht. Und kann Spaß machen. Und wenn wir eine Kampagne in der Hausrunde spielen, ist der Aufwand einer Neuerstellung bzw. Umwandlung aus M5 gerechtfertigt. Zum Con habe ich dann eben M6-Figuren dabei, zusätzlich zu den bereits vorhandenen M4- und M5-Figuren. Ich sehe das Problem nicht wirklich.
  22. Viel Spaß dabei, gegen „ich will aber nicht“ argumentativ zu „gewinnen“… Manches Trauma sitzt tief.
  23. Ich stimme Dir, @Eleazar, weitgehend zu was die Auswertung der verschiedenen Systeme angeht. Was die Kompetenzen (auch die gefühlten) Erwachsener im Umgang mit Zahlen und auch einfachsten Rechnungen angeht, bist Du meines Erachtens jedoch viel zu optimistisch. Es geht weniger darum, was in einer Prüfungssituation noch korrekt gerechnet würde, sondern darum, was noch als Spaß wahrgenommen wird. Und da wäre nach meiner Einschätzung ein vom SL angesagter Bonus noch machbar, aber die Kombination mehrerer Boni/Mali im Bereich „da muss ich rechnen“ und daher Hausaufgaben. Ich bin bezüglich der Rechenkompetenz bzw. -willigkeit mittlerweile völlig desillusioniert. Vorteil/Nachteil ist allerdings wirklich völlig undifferenziert und daher vielleicht nicht die beste Lösung.
  24. Dann bist Du nicht der „ich will nicht rechnen“-Typ. Und ja, das geht dann mit Zu- und Abschlägen leichter.
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