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Tuor

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Alle Inhalte von Tuor

  1. ...und täglich grüsst das Murmeltier. Natürlich hat jeder Abenteurertyp seine Stärken und seine Schächen und ebenso natürlich sticht jeder Abenteurertyp alle anderen Abenteurertypen in seinem Spezialgebiet aus, ohne dass diese eine Chance haben. Und ebenso natürlich gibt es Abenteurertypen die sich einfacher spielen lassen als andere. Diese und weitere Erkenntnisse kannst du in x-beliebig vielen Diskussionen zum gleichen Thema irgendwo in den Archiven des Forums nachlesen. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah Ich gebe dir Recht. Dieses Strang soll dazu dienen, dass man sich über dieses Thema hier auslassen kann. Ich befürchtete, dass die Diskussion im KTP - Strang themenfremd wird.
  2. Der Barde hat eine Spezialwaffe?
  3. Weil es im "KTP Power-Gamer-Land" - Strang angesprochen wurde: Es gibt schwächere Abenteurertypen, die strukturell schwächer sind, als andere? Wenn ja, welche und warum sind sie schwach.
  4. Sehe ich auch so. Hier war aber die Bezeichnung von den KTP- Kritikern als Makel gemeint.
  5. Ja, die gibt es. Wenn er die Technik anwendet, kann er aber in der Zeit keine andere Technik mehr anwenden! Hmm, ok, das ist ein wichtiger Punkt. Eventuell habe ich mich einfach nicht genug in die Thematik eingelesen und somit einige Dinge falsch interpretiert. Unter den genannten Gesichtspunkten bin ich bereit, von meinem Standpunkt abzurücken: KTP ist nur manchmal ein Powergamer-Land. Nämlich genau dann, wenn Alba auch eines ist. Also doch Vorurteile.
  6. Ja, die gibt es. Wenn er die Technik anwendet, kann er aber in der Zeit keine andere Technik mehr anwenden! Ich wollte beides nicht gleichsetzen. Ich wollte nur aufzeigen, dass es auch außerhalb von KTP Techniken gibt, seine Kampfkraft zu verbessern.
  7. Nun ich habe ja ausdrücklich vom Kampf gesprochen. Magisch Ringe zur Unterstützung im Kampf würde ich als SL nicht zulassen. Aus den KiDo Regel geht hervor, dass sich Magie mit KiDo nicht verträgt. Beim Einsatz von KiDo gibt es also keine magische Unterstützung. Der größte Nachteil ist, dass der KiDoka maximal TR im Kampf trägt. Der AP-Nachteil mag sich mit der Zeit relativieren, nicht aber der Rüstungsnachteil. Die schweren Treffer stellen für den KiDoka ein echtes Problem dar. Du kannst es ja gerne mal selber ausprobieren. Die Vorbereitungszeit ist für einen Or nach meiner Einschätzung in den meisten Kampfsituation zumindest in soweit gegeben, dass er einen Zauber wirken kann. Nimm dir ruhig mal einen KD und einen Or mit Grad 5. Dann verpasse dem Or ein Schild, eine PR und ein mag. (+2/+1) Schwert (m. E. für Gr. 5 nicht unrealistisch), lasse den Or einen brauchbaren Zauber vor dem Kampf wirken und würfle drauf los. Du wirst sehen was passiert. Umso höher du mit den Graden gehst, umso mehr kann der Or übrigens seine Vorteile ausspielen. Dies hängt damit zusammen, dass sich die LP nicht erhöhen. 100 AP nützen eben nichts, wenn dir die LP ausgehen. Ah, mal ein Konkretes Beispiel. Nun-Chaku: zwei Angriffe 1w6-1 Schaden – Rapier mit Fechten: zwei Angriffe 1w6 Schaden!
  8. Bei diesem Strang hier fällt mir immer wieder auf, dass die Behauptungen „Power-Gamer-Land“ immer recht pauschal aufgestellt werden. Ich habe gerade im Zusammenhang mit diesen Behauptungen mehrer Testkämpfe zwischen einem Kämpfer aus Erainn, vorzugsweise einen Or und einen KiDoka durchgeführt. Der Or war zu nehmen, da der KiDoka durch KiDo einem Or näher steht, als einem Gl oder Kr. Dabei ließ sich folgendes feststellen. Der Or hat, so er in Kr oder PR kämpft insbesondere dann Vorteile, wenn er sich auf den Kampf vorbereiten kann. In höheren Graden genießt er dann noch den Vorteil, dass er regelmäßig über mag. Waffen verfügt, die der KiDoka mit Kido nicht einsetzen kann. Bei den Testkämpfen zeigte sich, dass der Or tendenziell leicht besser abschnitt, was aber innerhalb der anzunehmenden Streuung lag. Man kann also sagen, beide waren in etwa gleich kampfstark. (Die Tests haben ich noch nach M3 – Regeln durchgespielt.) Nach meiner Einschätzung sind hier mehr Vorurteile, als alles andere im Spiel. Oft wird verkannt, dass die meisten Abenteurer aus KTP über deutlich weniger Rüstungsschutz verfügen und die gebräuchlichen Waffen weniger Schaden anrichten. So sind Schlachtbeil, Bihänder, Stabkeule, Morgenstern, Hellebarde und Stielhammer eher ungebräuchlich.
  9. Na ja. Ich halte eigentlich die rote Schule für mächtiger. Aber so unterschiedlich ist die Wahrnehmung.
  10. Sehe ich auch so -glaube ich - denn ich weiß nicht, was AFAIK heißt! as far as I know
  11. Dies ist durchaus vereinbar. In einer Schlacht wird auch ein KiDoka dieser Schule mit Rüstung ziehen. In einer Schlacht wird er auch in der Regel nicht mit der Katana kämpfen, sondern mit dem Yari. Die meiste Zeit im Leben eines Samurai ist aber keine Schlacht. Auch bei Zweikämpfen zwischen Samurai wird keine Rüstung getragen. Einige der Techniken können auch mit anderen Waffen (KentoYobu) ausgeführt werden. Dazu kommt noch eine Spezialität, die ich aber erst im Zusammenhang mit der befreundeten Familie aus dem Osten KTP beschreiben werde. Bei der Beurteilung der Schule, sind natürlich die Schüler- und Eingeweihten – Techniken entscheidend. Wer selber Meister ist, ist an die Techniken der Schule nicht mehr gebunden, da er jederzeit seine eigene Schule begründen kann!
  12. Danke, dass du es nachgelesen hast. Ich versteh dies so, dass es unabhängig davon ist, ob der Tm die Tiere per „Trick“ oder Geist steuert. Die Sache ist rein Grad abhängig. Tiere, die der Tm nicht steuern kann, werden vom SL geführt und der entscheidet darüber, wie das Tier reagiert.
  13. Sehe ich auch so -glaube ich - denn ich weiß nicht, was AFAIK heißt!
  14. Auch wenn der Beitrag und nicht der Autor bewertet werden sollte, dürfte es immer auf eine Mischung von beidem herauslaufen. Dies ist überaus menschlich und nicht zu ändern. Kenn ich einen Autor, so lese ich seinen Beitrag automatisch mit anderen Augen, ob ich das nun will oder nicht. Ist mir ein Autor sympathisch lasse ich mich viel mehr auf den Text ein, als wenn er mir unsympathisch ist. Wir sind nun mal soziale Wesen. Am besten ist es, man hängt die Sache nicht so hoch.
  15. Ich habe es jetzt nicht 100% im Kopf. Wer es nachlesen kann, mag mich daher korrigieren. Ich meine mich zu erinnern, dass die Kontrolle der Tiere durch den Tiermeister unabhängig davon ist, ob er sie über einen Trick zum Einsatz bringt oder über die geistige Verbindung. Der Grundsatz war doch ein Tier pro Abenteurer – Ausnahme Tiermeister, bei dem ist es gradabhängig. Der mentale Kontakt läuft hierzu parallel, bzw. unabhängig.
  16. Einstampfen wäre eine gute Idee.
  17. Die Tiere verhalten sich arttypisch und werden vom SL geführt. Der Tm kann nur seinen eigenen Grad an Tieren kontrollieren. Er führt im Kampf daher auch nur diese.
  18. Im M3 waren die Parierdolche und die Seis noch anders geregelt.
  19. Ich habe mir den Zauber im Waeland QB durchgelesen. Die Zauber sind im Wesentlichen identisch. – Meiner ist allerdings billiger. Wie dem auch sei. Das Rad muss nicht zwei mal erfunden werden. Der Strang kann geschlossen werden.
  20. Wäre mir neu.
  21. Eingebung* Gedankenzauber der Stufe 2 Erkennen -> Wasser => Luft AP-Verbrauch: 1 AP Zauberdauer: 10 sec Reichweite: 0m Wirkungsziel: Geist Wirkungsbereich: Zauberer Wirkungsdauer: 1 min Ursprung: göttlich 100: Hl - 200: PRI, Sc, Or – 1000: Hx, Dr Der Zauberer erhält eine Eingebung darüber, was innerhalb der nächsten Minute geschehen wird, wenn er eine bestimmte Handlung durchführ. Will er z.B. eine Fähigkeit anwenden, die innerhalb 1 Minute beendet ist, erkennt er, ob ihm die Anwendung der Fähigkeit gelingt. Dauert die Anwendung länger, erhält er nur Auskunft über die erste Minute. Der Zauberer kann nur den Erfolg eigener Handlungen voraussehen.
  22. Dies kann ich nur unterstreichen. Es liegt doch am SL, wie viel Information er preisgibt. Nach meiner Auffassung benötigt der Schamane keine berauschenden Zaubermaterialien, weil es eine Wundertat für ihn ist. Dies wurde hier bereits an anderer Stelle diskutiert. Auch darin sehe ich kein Problem, weil ich die Kosten nicht als Korrektiv brauche. Bei allen Wahrsagefähigkeiten sind die Informationen sehr wage. Das sollen sie auch sein. Wer handfeste Informationen haben will, sollte sich anderer Informationszauber bedienen.
  23. Teilweise sträuben sich bei mir die Nackenhaare, wenn ich einige Interpretationen lese. Der Zauber verzaubert ein Ws. Steht so in der Spruchbeschreibung. Er wirkt ausdrücklich auf Rüstung und Waffen. Fügen wir beides Zusammen. Waffen und Rüstung des Verzauberten erhalten die positiven Auswirkungen. Beim Or wird lediglich der Wirkungsbereich Ws auf Wirkungsbereich Zauberer beschränkt. Nichts anderes ist mit der Formulierung am Ende gemeint. So, jetzt zu improvisierten Waffen: Wenn der Verzauberte über einen silbernen Zahnstocher verfügt und diesen als Waffe nutzt, so erhält er natürlich auch die entsprechenden Vorteile. Ich würde auch soweit gehen, dass schlicht alle getragenen Metallteile betroffen sind. Dies kann auch das Einbrecherwerkzeug eines Spitzbuben sein, wenn es aus Metall ist. Gefahren für das Spielgleichgewicht sehe ich auch nicht durch den Verkauf von verzauberten Waffen, Rüstungen, Wagenräder oder Zahnstocher (so sie aus Metall sind). Da der Zauber den Wirkungsbereich Ws hat, verschwindet der goldene Schimmer, wenn der Gegenstand an einen Anderen weitergegeben wird. Ferner mag beachtet werden, dass der Gegenstand einen goldenen Schimmer bekommt. Das heißt aber nicht, dass der Gegenstand nun wie Gold aussieht.
  24. Warum, weil der Or dann in den nöchsten Laden geht und fragt: "Wolle goldenes Kutschrad kaufe?" - Absurd.
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