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Tuor

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  1. Dein Einwand ist für mich schwer nachvollziehbar. S steht doch ausdrücklich in dem Zauber, dass die Fähigkeiten durch die Prothese nicht über die natürliche Funktionalität hinausgehen. Jetzt frag ich dich, welche Funktionalität ein Klumpen Fett oder Hirn hat. Die Kosten für die Prothese kann ja jeder selber festlegen. Ich halte den angegebenen Rahmen für angemessen.
  2. Prothetik *S Gestenzauber der Stufe 4 Verändern -> Magan => Metall Verändern -> Holz => Holz (Dweomer) AP- Verbrauch: 4 Zauberdauer: 1 h Reichweite: Berührung Wirkungsziel: Umgebung Wirkungsbereich: 1 Objekt Wirkungsdauer: oo Ursprung: dämonisch/ Dweomer 750: Th, Hl, PHa, PK, PW - 1500: Dr, Ma, PRI (außer PHa, PK, PW, PC), Sc – 7500: PC Der Zauberer kann eine Prothese für ein Glied oder ein Sinnesorgan so mit einem Menschen oder Tier verbinden, dass eine vollständige Funktionsfähigkeit wiederhergestellt ist. Durch eine Augenprothese kann gesehen oder mit einer Beinprothese gelaufen werden. Abzüge, die aus der vorhergehenden Beeinträchtigung erwuchsen, fallen weg. Es wird aber keine Verbesserung gegenüber dem natürlichen Zustand erzielt. Th, Ma verwenden grundsätzlich Metallprothesen. PRI können sich entscheiden, ob sie die dämonische Variante lernen oder die Dweomervariante. Die Prothese bleibt immer als solche erkennbar. Die Herstellungskosten richten sich nach der Art der Prothese und belaufen sich je nach Material und handwerklichem Aufwand zwischen 0 und 500 GS. Dweomer: Hl, Dr und Sc verwenden ausschließlich Prothesen aus natürlichen Materialien. Agens und Reagenz sind daher immer Holz.
  3. Tuor

    Open Office

    Ich verstehe die Frage nicht so ganz... für alle OpenOffice Varianten gibt es auch Windows Versionen. Die funktionieren natürlich auch mit Vista. Das wuste ich nicht. MS Office 2000 soll z.B.: unter Vista nicht mehr laufen.
  4. Tuor

    Open Office

    Welches OO kann ich den über Windows Vista verwenden?
  5. Eine Überzahl ist aus meiner Sicht das berufene Mittel gegen hochgradige Abenteurer. Dies aus zwei Gründen. 1. Ein besonders starkes (z.B.: Grad 20) Monster kann theoretisch bereits mit einem kritischen Treffer erledigt sein. Bei 20 Grad 1 Orks passiert das nicht. 2. Ein besonders starkes Monster hat vielleicht 1-4 Angriffe pro Runde. 20 Grad 1 Orks haben unter Umständen 40 Angriffe pro Runde. Letztere erzielen damit statistisch 2 kritische Erfolge pro Runde, dass einzelne Monster 1-4 in 20 Kampfrunden.
  6. Tuor

    Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :beer:

  7. Tuor

    Soziale Netzwerke

    Verstehe ich nicht. Warum ist es schwer, dass soziale Netzwerk zu wechseln?
  8. Nö.
  9. Wen der Or adeliger Abstammung ist und entsprechend arrogant auftritt, warum lässt er dann die Drecksarbeit nicht von anderen machen. Seit wann lässt sich ein Adeliger in Alba herab, dem Handwerk eines Schafrichters nachzukommen. Und seit wann prügelt sich der Adel mit dem Pöbel? – Alles eine Frage der Sichtweise. Ich habe kein Problem damit, wenn man den adeligen Dandy gibt, aber es sollte dann auch konsequent sein. Es kommt sonst leit der Eindruck einer Rosinen- Strategie auf.
  10. Tuor

    Soziale Netzwerke

    Kein soziales Netzwerk ist essentiell. Bei Facebook tauche ich z.B. gar nicht auf. (Da mag es Leute gebe, die sich darüber freuen;)) Und soll ich euch was sagen Ich habe es bis heute nicht vermisst. Schließlich gibt es genug andere Netzwerke. Ich für meinen Teil ziehe ohne hin thematisch ausgerichtete Netzwerke, wie das midgard-forum vor.
  11. Im Zweifel ist halt ein Torzauber kritisch gescheitert und fertig der Fisch.
  12. Ich verstehe das Problem nicht so ganz. Was heißt denn in diesem Zusammenhang regelkonform? – Du kannst durchaus in einem solchen NSC- Ausnahmefall die Regeln ergänzen. So wäre es möglich, dass der NSC durch seine Studien auf ein besonderes Ritual gestoßen ist, durch dass sich bestimmte Zauber verstärken lassen. - Er fand ein verstärkendes Artefakt. – Er fand einen Weg Namensmagie auszuüben. NSC unterliegen nicht immer den strengen Grenzen des Regelwerks. Ich würde nach dm Grundsatz vorgehen: Erlaubt ist, was der Geschichte dient!
  13. Als Messlatte für die Frage, ob man ähnliche Fähigkeiten zusammenlegen kann, würde ich alleine die spieltechnische Relevanz sehen. (Dies ist übrigens bei der Frage zu neuen Abenteuertypen nicht anders.) Ich finde, dass die Fähigkeiten Tier-, Pflanze- und Naturkunde gar nicht so selten eingesetzt werden. Aus diesem Grund halte ich eine Unterscheidung für sinnvoll. Ob man jedoch für Ballista bedienen und Katapult bedienen unbedingt zwei Fähigkeiten braucht, wage ich zu bezweifeln. Man kann sich aber durchaus behelfen. Ich gehe da sehr kreativ mit WM um. Verfügt z.B. ein Abenteurer über Kräuterkunde +12, würde ich ihm ungelernt Pflanzenkunde +6 zugestehen. Aus Alchemie +12 würde ich eine Naturkunde +3 ableiten. Aus Schwimmen +13 kann man durchaus ein Tauchen +11 ableiten {EW Tauchen = ungelernt +9 + ((13-9) / 2)}. Auf diese Weise muss man nicht immer alles lernen.
  14. Was ist das für ein Blümelein da am Wegesrand? => Pflanzenkunde Kann man aus dem Blümelein einen Tee gegen Magenscherzen bereiten? => Kräuterkunde Ist der Grund und Boden auf dem das Blümelein wächst vulkanischen Ursprungs? => Naturkunde Ich differenziere die verschiedenen Kunden wie Folgt: Es gib diejenigen, die Natur beschreiben oder erklären: Pflanzenkunde (Flora), Naturkunde (Geologie/ Wetter, Physik im einfachen Sinne), Tierkunde (Fauna) Dann gibt es die diejenigen, die zur Herstellung dienen: Alchemie (einfache Chemie, Herstellung von Zaubertrünken usw.), Kräuterkunde (einfache Pharmazie, Herstellung von magischen und nicht magischen Drogen) Natürlich gibt es auch Schnittmengen. Das halte ich auch für Unfug. Ob man Fähigkeiten zusammenlegt hängt für mich aber vornehmlich mit der Häufigkeit ihrer Anwendung zusammen. Fähigkeiten, die oft gebraucht werden, würde ich nicht noch zusätzlich aufwerten wollen, indem ich sie zusammenlege. Eine einheitliche Fähigkeit Schleichen/ Tarnen verbietet sich daher für mich. Steuern, Schiffsführung und Segeln/Rudern werden hingegen selten benutzt, so dass man sie zusammenlegen könnte. Da gebe ich dir Recht. Gassenwissen ist aber eine häufig benutzte Fähigkeit, so dass man hier durchaus Bestechen abkoppeln könnte. Hätte man eine Fähigkeit Bestechen, könnte man sich die Fähigkeit Geschenke machen sparen. Um die Landesspezifischen unterschiede bei Bestechungen zu berücksichtigen, könnte man ein Bonus oder Malus nach einem EW Landeskunde geben, was dann auch diese Fähigkeit ein wenig aufwerten würde.
  15. Ich finde nicht, dass es zu viele Fähigkeiten gibt. Bei einigen landestypischen Fähigkeiten sehe ich eher das Problem, dass manche davon eigentlich für ganz Midgard gelten sollten. Beispiel: Geschenke machen. Hier wäre eine allgemein gültige Fähigkeit Bestechen besser gewesen. Man hat da manchmal den Eindruck als seien solche Fähigkeiten einfach vergessen worden. Über die QB werden sie dann nachgeschoben.
  16. Es gibt eine Theorie, wonach die Sternenbilder Seefahrtsruten darstellen.
  17. Ich weiß nicht warum, aber ich bin eigentlich immer davon ausgegangen, dass die Opfer im Stehen schlafen. - Wie im Märchen halt. Dann hat man das Problem nicht.
  18. TR ist nicht einfache Kleidung, sondern ein wattierter Waffenrock bzw. eine dicke Kutte o. ä. Da kratzt so eine Peitsche nicht dran. Wenn du vom Gesicht sprichst, sprichtst du von einem gezielten Hieb. Da sind wir dann aber wieder an einer anderen Baustelle.
  19. Ich würde den Zusatzschaden von einem AP auf OR beschränken. Ich glaube kaum, dass sich ein gerüstster Gegner von der Waffe beindrucken läßt.
  20. Gibt es auf Aveturien (DSA) oder in anderen Rollenspielsystemen eigentlich ein Land, dass mit KTP vergleichbar ist?
  21. Streng genommen nicht. Auf Seite 243 DFR ist erklärt, was nötig ist, damit ein kritischer Trefferkritischen Schaden hervorruft. Dafür ist minimal ein verlorener AP nötig. Auf Seite 248 DFR dagegen wird erklärt, wie ein geziehlter Hieb Schaden verursacht: "Gelingt der zweite WW:Abwehr, so erleidet der Getroffene nur leichten Schaden. Mißlingt der Wurf, so trifft der Hieb den anvisierten Körperteil, und das Opfer erleidet dort kritischen Schaden." Eine LP oder AP Bedingung wird hier nicht genannt. Also erleidet das Opfer beim geziehlten Hieb keinen "automatischen kritischen Treffer", sondern automatischen kritischen Schaden. Gefällt mir auch nicht, werde ich auch nicht so spielen, scheint aber tatsächlich regelgerecht zu sein falls ich mich gerade nicht irgendwo verhaspele. Halte ich für nicht richtig. Die 1 AP- Regel steht im Abschnitt "Kritischer Schaden". Es wird auch darauf verwiesen, dass ein 0 AP Hieb einfach zu schwach ist.
  22. Da bin ich mir nach dieser Debatte nicht mal mehr sicher. Bei den Regeln zum geziehlten Hieb (DFR 248) ist tatsächlich nicht die Rede davon, dass AP-Schaden nötig ist. Obwohl es sicher logisch wäre und ich persönlich sogar LP Schaden vorziehen würde. Nun ja, es steht auf Seite 243 DFR.
  23. Wenn du die Regel vom gezielten Hieb anwendest, gäbe es keinen Schaden nach der Tabelle, weil kein AP-Schaden vorläge. Dein eigentliches Problem ist doch nicht die Regel zum gezielten Schuss, sondern deine Bedenken bezüglich eines Treffers mit 0 LP/ AP – Schaden. Dieses Problem solltest du aber dann auch auf der Ebene klären, wo es entsteht. Setze in deiner Gruppe schlicht die Schäden für Bögen um 1 hoch oder definiere den Kurzbogen als Bogen. Eine weitere Möglichkeit ist, dass du deinen Spielern gestattest einen zugstarken Kurzbogen, Kompositkurzbogen oder wasauchimmerBogen zu erwerben. Du kommst dann m. E. eher zu einem schlüssigen Ergebnis, als wenn du an einer Stelle laborierst, die eigentlich nicht dein Problem ausmacht. In dem Moment, in dem du keinen Fernkampfschaden unter 1 bekommen kannst, kannst du die Regel zum gezielten Schuss lassen, wie sie ist.
  24. Zumindest ich bin, und ich hoffe das in den vorangegangenen Posts klar gemacht zu haben, bin definitiv NICHT dafür, bei Treffern auf Rüstungsklassen über OR den Schaden unbachtet zu lassen. Für mich heißt meine Lösung, mit der ich gut leben kann: Bei einem Treffer an einer ungerüsteten Stelle wird die Trefferwirkung auch bei 0 Schadenspunkten gegeben. Bei einem Treffer an einer Stelle mit wenigstens TR muss Schaden durchkommen damit die Trefferwirkung eintritt. Warum ich das so sehe und warum ich an dieser Stelle besser mit zwei Regeln für eine Situation leben kann als mit der Alternative habe ich in meinen vorangegangenen Posts deutlich dargestellt. Das noch einmal zu erklären wäre wohl ein klassischer Fall von Spamming Falls Teile meiner Begründung unschlüssig oder unverständlich sind bin ich natürlich gerne bereit diese noch einmal zu überdenken oder erklären, dafür müsste ich allerdings genauer wissen wo der Hase im Pfeffer liegt. Ich teile deine Meinung, dass es völlig ausreicht, wenn man innerhalb seiner Spielrunde eine akzeptable einvernehmliche Lösung findet. Dies ist immer die beste Lösung. Deshalb macht es, wie ihr denkt. Nur als Anregung will ich zu bedenken geben, dass du möglicherweise lediglich eine Unschlüssigkeit durch eine andere ersetzt, wenn du zwischen OR und den übrigen Rüstklassen differenzierst. Du schreibst, bei OR soll die Wirkung des Treffers unabhängig von dem Würfelergebnis eintreten. Wie aber ist den die Wirkung eines gezielten Schusses auf die Hand des Gegners mit 0 LP Schaden? Die Wirkung des Schusses kann nicht doch nur im Falle des finalen Tötungsschusses so klar definieren. Damit stirbt das Opfer bei einem Schuss in das Herz, bei einem gezielten Schuss in das Bein oder in die Hand passiert aber nichts weiter. Ist doch ein seltsames Ergebnis – oder etwa nicht?
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