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Erfahrungspunkte für gutes Rollenspiel - Steinzeitrelikt
Tuor antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Rollenspieltheorie
Ach so, dafür gibt es gar keine SGs? Ich hätte da jetzt intuitiv welche vergeben... Das kannst du als Hausregel ja jederzeit machen. Nach DFR gibt es SG allerdings nur durch Gradaufstieg, die Tabelle dazu möge jemand raus suchen, der ein DFR neben sich liegen hat. Grüße Bruder Buck Es ist keine Hausregel, da dies im "Wilden König" am Ende für Abenteurer, die nicht einem Götterglauben anhängen, analog zu GG, so gehandhabt wird. Da das Abenteuer aus der Feder von JEF kommt, würde ich die Verfahrensweise als offiziell bezeichnen. Für den Fall, dass jemand auf dieses Premium- Siegel Wert legt. -
moderiert Gehen Rüstungen bei Euch kaputt?
Tuor antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Midgard-Smalltalk
Bei mir nicht (auch nicht bei den Gegnern). Wenn ich dies berücksichtigen würde, müßte ich wiederum mehr GS verteilen. Da ich die GS danach verteile, was ich meine an GFP ausschütten zu wollen. Da kann ich es auch gleich lassen. -
Danke für den Hinweis. Der DBe ist versehentlich hineingerutscht.
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Aus einem, mir nicht ersichtlichen Grund halten die Stecker von neueren Netzwerkkabeln nicht in Netzwerkbuchse von meinem Laptop. Ich habe noch ein älteres Kabel, das funktionier. Bei zwei neueren Kabeln scheint es so zu sein, dass sie von den Kontakten in der Buchse immer ein Stück zurückgedrückt werden. Kennt jemand das Problem? – Haben die etwas an den Arretierungsklipps geändert? - Ich habe den Stecker jetzt mit einem Zahnstocher fixiert. Das kann aber natürlich keine Dauerlösung sein.
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Als Schwarze Magie habe ich es entsprechend dem Zauber Pflanzenmann eingestuft. Grundsätzlich dürfte die Frage, ob es sich um Schwarze Magie handelt nicht davon abhängen, ob es sich um einen Angriffszauber oder Verteidigungszauber handelt. Blitze schleudern ist ja auch keine Schwarze Magie. Es gab mal die Eingruppierung, dass Schwarze Magie diejenige ist, die auf den Kräften des Chaos beruhen. Ich weiß nicht, ab diese Definition nach M4 noch aktuell ist. Der Pflanzenmann nach M4 ist m. E. nach dieser Definition eher keine Schwarze Magie. Aber sei es drum. Ich wollte die grundsätzliche Wertung der Regeln in diesem Punkt einfach nur beibehalten. Druiden – wie ich sie verstehe – kümmern sich ohnehin nicht darum, ob es schwarze Magie ist – oder nicht. Ja darf er. Es ist also nichts dagegen einzuwenden, wenn sich der Zauberer den 25 kg Stein auf den Rücken schnallt und einen Sack Äste und Laub mit auf die Reise nimmt. – ist so natürlich nicht ganz erst gemeint. Es ging mir um folgendes: Der Zauber soll nicht schon deshalb gebrochen werden, nur weil jemand am Stein gerüttelt hat, andererseits wollte ich kein mobiles Pflanzenmannbewachungskommando haben. Aus diesem Grunde sollte der Stein unhandlich sein. Man könnte ihn aber durchaus auf einen Ochsenkarren schmeißen und durch den Wald fahren. Du sprichst den Grund schon an. Der Zauber kann nur von der selben begrenzten Gruppe an Zauberern gelernt werden, wie der Pflanzenmann auch. Ich wollte auch in diesem Punkt die vom Ark. vorgenommene Bewertung nicht ändern. Der Th verfügt ohnehin mit seinen Siegeln über bessere Möglichkeiten. – Und es sind natürlich keine Runen, sondern Ogamzeichen. Don´t call it Schnitzel.
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Waffenloser Kampf - zusätzlicher Bonus auf Schaden
Tuor antwortete auf Samiel Persönlich's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Geht es die um einen weiteren Bonus auf Schaden, also insgesamt +2 - dann nein. -
Pflanzenwächter * Gestenzauber der Stufe 6 vermoderte Zweige, welke Blätter (1 KS) Beherrschen -> Eis => Holz AP-Verbrauch: 18 Zauberdauer: 60 min Reichweite: 1 km Wirkungsziel: Umgebung Wirkungsbereich: 1 Objekt Wirkungsdauer: ∞ Ursprung: schwarzmagisch 3000: Dr - 6000: TBe, PC – 30000: GHx, SHx, Ma Ähnlich dem Spruch Pflanzenmann wird ein bösartiger Naturgeist angelockt. Der Zauberer bindet den Naturgeist jedoch an einem, mit speziellen Ogamzeichen versehen und mindestens 25 kg schweren Stein. Auf direkten Befehl seines Schöpfers oder durch ein bestimmtes auslösendes Ereignis beginnen die Ogamzeichen von innen heraus zu leuchten. In diesem Moment wird der Pflanzenwächter aktiv und bekämpft unerwünschte Eindringlinge. Er kann sich dabei allerdings nicht weiter als 1 km vom Standort des Steines entfernen. Bei welchen Gelegenheiten der Pflanzenwächter erweckt wird und gegen welche Wesen er dabei vorgeht, legt der Zauberer während des magischen Rituals fest - zum Beispiel „wenn jemand außer dem Zauberer oder Tieren einen bestimmten Teil des Waldes betritt ", oder „wenn jemand versucht in das Hügelgrab des Hochdruiden einzudringen." Der Zauber wirkt nur, wenn zum Zeitpunkt des auslösenden Ereignisses ausreichend abgestorbenes Pflanzenmaterial im Umfeld des Steines vorhanden ist. Im übrige gelten die Regeln für den Pflanzenmann. Der Pflanzenwächter ist lediglich geringfügig intelligenter als der Pflanzenmann. Der Zauber kann nicht von Spruchrolle gelernt werden. Pflanzenwächter (Naturgeist) In: t70 Grad 4 LP - AP 4W6+12 Resistenz +15/15/15 OR Gw 60 St 60 B18 Abwehr +13 Angriff: Pflanzenarme+8 (1W6+1), Raufen+6 (1W6-3)
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Ich bin mir nicht sicher, aber den dürftest du meines Wissens nach ebenfalls im Buluga Quellenbuch finden. Im Buluga QB ist die Traummagie beschrieben, eine besondere Form der Magie in Buluga.
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Clanton, Waligoi, Ranabar und Kanzanei wie klingen wohl diese Namen in meinen Ohren. Ach ja, die gute alte M2 Zeit.
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Ich meine schon, dass man beides Anwenden kann. Die Anwendung von Kido erfolgt zusammen mit dem Angriff ohne das dabei die Fähigkeit KiDo über die Anwendung der Waffe hinaus Zeit benötigt. Da Iaido zusammen mit einem Angrigff verwendet werden kann, kann es auch mit KiDo angewendet werden. Etwas anders würde gelten, wenn bei der Beschreibung von KiDo ausdrücklich stehen würde, dass Iaido nicht mit Kido angewendet werden kann. Das habe ich aber jetzt nicht im Kopf.
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Aus der Beschreibung von Beornanburgh habe ich entnommen, dass die Frühere Weihe des Bredwalda in vorvalianischer Zeit auf einem Hügel erfolgte. Hierum entstand die Stadt. Auf dem Hügel errichteten die Valianer später eine Festung. Diese wurde von den Elfen geschliffen. Schaue ich mir die Karte von Beornanburgh an, wurde der Hügel wohl gleich mit geschliffen. Bei allen Unzulänglichkeiten der Karte überlege ich jetzt, wo die Festung und damit auch der Ort der Weihe des jeweiligen Bredwalda erfolgte. Könnte es der Ruinenkomplex auf der Stadtkarte sein? Erscheint mir jedenfalls am sinnigsten. Mit der Größe der Stadt habe ich hingegen weniger Probleme, da die verschiedenen Blöcke auch eher als schematische Darstellung ansehe. Insoweit kann man da auch gut und gerne noch ein paar Bäche oder Kanäle hineindenken.
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Aber du siehst an deinem Beispiel, wie wenig Einwohner eine Mittelalterliche Stadt versorgt, wenn kein Meer oder Fluss in der nähe ist. 1200 Einwohner im 16. Jhd. oder 37.000 Einwohner in Beornandurgh. Man kann es allerdings immer begründen. In der Tat können ja Bäche oder Kanäle die Wasserversorgung sicherstellen.
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Mich irritiert, dass Beornanburgh nicht an einem Fluss liegt. Wie sollen denn die Mühlen angetrieben werden. Wie gestaltet sich die Trinkwassersituation. Der Stadtplan im QB ist wohl eher Banane. Gibt es Alternativen. Mir geht es vor allem um einen passenden Stadtplan. Die Beschreibung ergänze ich mir selber.
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Siehe die Antwort von Prados oben. Natürlich kann man den Dackel am Halsband greifen und werfen, vorausgesetzt der Dackel ist nicht zu dick und man vernachlässigt mögliche ungünstige Auswirkunngen auf das Befinden des Dackels durch Strangulation. Allerdings kann man, wie Prados schreibt den Dackel auch gleich selbst werfen ohne das Halsband als Griffmöglichkeit zu bemühen... es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah Ich selber würde den Zauber auch eher so handhaben, wie es Prados schreibt. Die Bedenken sind aber nicht von der Hand zu weisen, denn faktisch wird ja in meinem Beispiel der Dackel geworfen, der zufällig am Halsband hängt und nicht das Halsband, an dem zufällig ein Dackel hängt.
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Üblicher Weise sind Flugnummern über MüU aufgrund der Gewichtsbeschränkung ausgeschlossen, sofern man nicht Katzen oder Hunde werfen will. Es stellt sich letztlich die Frage, ob man Umgehungstatbestände verhindern will oder nicht. Will man dies Verhindern, sollte man z.B. Hund und Halsband als Einheit betrachten. Im Ergebnis kann man dann den Dackel eben nicht am Halsband über die Mauer werfen.
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Dann ist der Name des Zaubers aber ... ungeschickt gewählt... Nun gut, es gibt ja auch den Zauber "Macht über den Tod" ...
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Einfluss multipler Attribute auf Fertigkeiten
Tuor antwortete auf BoyScout's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Man kann durchaus allen Fähigkeiten das gleiche Wertniveau zugestehen. Man muss dann allerdings zum Einen mit einer variablen Grenze arbeiten, bei der es zum Erfolgseintritt kommt. Zum anderen muss man noch mehr mit hohen Lernkosten arbeiten. Rolemaster ist hierfür ein Beispiel. Man hätte dann aber ein grundsätzlich anderes System. -
Einfluss multipler Attribute auf Fertigkeiten
Tuor antwortete auf BoyScout's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Ein einheitliches Werteniveau halte ich für wenig sinnvoll. Es entspricht auch nicht meiner Erfahrung in der Lebenswirklichkeit. Ich kann Fähigkeiten, wie z.B. Klettern, Reiten oder Springen so gut trainieren, dass ich sie unter vergleichsweise normalen Umständen mit einer Wahrscheinlichkeit von nahezu 100% fehlerfrei ausführen. Ich werde aber so sehr ich mich auch bemühe nie einen vergleichbares Niveau in einer Wissensfähigkeit erreichen. Es gibt allerdings Fähigkeiten die man in Gruppen einteilen könnte, was bereits zu einer Vereinfachung führen würde. Es wäre zudem angenehm, wenn man innerhalb dieser Gruppen auch dieselben Lernkosten verwenden würde. Viel nerviger als die Anwendung er EW finde ich nämlich, dass nahezu jede Fähigkeit eine andere Lehrkostentabelle zugrunde liegt. Will man hochgradige NSC regelgerecht gestalten, ist es aufgrund dieses Umstandes unglaublich aufwendig. In M2 gab es die Einteilung in Bewegungsfähigkeiten und Abenteurerfähigkeiten. Dies fasste wenigsten schon mal einen guten Teil zusammen. M. E. sollte man mit 4 Gruppen von Fähigkeiten hinkommen: Abenteuerfähigkeiten, Bewegungsfertigkeiten, Fingerfertigkeiten und Wissensfertigkeiten. Balista und Katapult, könnten wie Waffenfähigkeiten gehandhabt werden, wenn man sie den überhaupt für erforderlich hält. Man käme dann auf vier EW- Niveaus und vier verschiedene Lerntabellen. Ein echter Fortschritt. Vielleicht kann man den Stragtitel schöner formulieren. -
Clans von Magira
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Aus der Hüfte heraus hätte ich die Anderswelt in den spirituellen Gefilden angesiedelt. In den spirituellen Gefilden befinden sich auch die Totenreiche der verschiedenen Kulturen. Ich sehe diesen Konflikt daher nicht. Warum sollten die Elfen nicht ganz bewusst der Welt entrückt sein. Vielleicht sind sie von den Menschen enttäuscht und haben sich aus diesem Grunde in die Anderswelt zurückgezogen. Warum nicht mit der begrifflichen Unschärfe spielen?
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Erfahrungspunkte für gutes Rollenspiel - Steinzeitrelikt
Tuor antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Rollenspieltheorie
Ich bin früher eigentlich auch immer ein Verfechter von EP – Vergabe gewesen. Ich bin jedoch im Wandel begriffen. Als erstes erschließt es sich mir nicht, aus welchem Grunde man nun unbedingt eine Aufspaltung der GFP in Gold und EP benötigt. Der Anteil an Zwerge und Elfen in den Spielgruppen rechtfertigt diesen Aufwand für mich nicht. Das „Realismusargument“ zieht hier ohnehin nicht. Die Aufteilung ein AEP, ZEP und KEP erscheint mir ebenfalls ein Relikt zu sein. Aus diesen Gründen würde es sich zumindest anbieten diese Aufteilung fallen zu lassen und statt Geld, AEP, ZEP und KEP nur noch GFP zu vergeben. Es könnten dann auch die Tonnen von GS, SS und KS zu den Akten gelegt werden. Es würden keine Schubkarren voll Gold mehr zum Lernen benötigt. Stellt sich nur noch die Frage, ob man einzelne Spieler besonders belohnen will und ihnen einen Extrapunktebonus geben will. So etwas wäre vielleicht wichtig, wenn es sich um einen Wettbewerb handelt und der Punktesieger am Ende einen Pokal überreicht bekäme. Oder noch schöner: Der Punktschlechteste muss dem Punktbesten ein Bier ausgeben. Quasi einen Rollenspiel- Bierlatz. Fazit ich will die Erfahrungspunkte nicht abschaffen, tendiere aber immer mehr zu einer sozialistischen Verteilung der Punkte. -
Druiden - typische und untypische Waffen
Tuor antwortete auf Akeem al Harun's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Ich möchte noch einmal diesen Beitrag von daraubasbua hochhohlen, weil mich dieses Thema gerade beschäftigt. Ist die Aufzählung auf S.49 DFR abschließend zu verstehen – oder nicht? Für mich stand bislang im Vordergrund, dass der Druide (fast) keine Metallwaffen benutzen darf. Nun habe ich mir aber die Aufzählung auf S. 49 angeschaut und mir kommen Zweifel. Für mich klingt sie eher Abschließen, als offen. Die Aufzählung geht doch entschieden weiter, wenn man sie tatsächlich als abschließend begreift. Andererseits sträubt ich mich etwas dagegen, die Liste als Abschließend zu betrachten, weil dies zu seltsamen Konsequenzen führt. So dürfte ein Druide z.B. keine Fechtstöcke verwenden, obwohl sie aus Holz sind. Auch der Bo wäre nicht erlaubt. Ein Druide dürfte auch keine Bögen verwenden, selbst wenn er Pfeile ohne Metallspitze verwendet. Pfeilspitzen aus Obsidian, Horn oder Knochen sind ja nun nicht abwegig. -
Einige haben es m. E. schon zu Recht angedeutet. Dem Gros der Druiden wird das ganze völlig egal gewesen sein. Das Strangthema ist aber nicht nur auf die Druiden als Ganzes beschränkt. Lokal wird der jeweils an der Eroberung beteiligte Stammesführer seine Druiden befragt haben. Kein Kriegsbeginn ohne Orakelspruch. Spätestens mit ihren Weissagungen werden die Stammesdruiden mit Sicherheit Einfluss genommen haben. Man sollte sich aber bei allen Ländern auf Vesternesse on jedweder nationalstaatlichen Denkweise freimachen. Ein solches denken Existiert nicht einmal im Bärenbund in Alba.
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Doch sie greifen auch dei Kämpfen der Stämme untereinander zugunsten ihres eigenen Stammes mit ein.
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Da hast du ja grundsätzlich Recht. Ein außschließlich aus Holz gefertigter Stab sollte auch nur als Keule gelten.