Alle Inhalte erstellt von Tuor
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Die Landschaft von Clanngadarn
Clanngardarn wird m. E. nicht weniger Einwohner haben, als Alba. Anderenfalls wären sie für Alba kein ernstzunehmender Gegner. In Clanngadarn dürften noch viel mehr Menschen auf dem Land leben, als dies in Alba der Fall ist. Irgendwie muss das Land aber auch seine Menschen ernähren. Dies kann letztlich nur durch Ackerbau und Viehzucht auf der einen und durch Fischfang und Jagd auf der anderen Seite erfolgen. Die Topographie spricht wohl eher für Viehzucht und weniger für Ackerbau. Ohne Ackerbau geht es aber nicht. Aus diesem Grunde glaube ich auch nicht, dass es zu kalt sein wird. Die üblichen Getreidesorten sollten angebaut werden können. Ebenso die gängigen Kohlgemüse. Daraus schließe ich, dass die Täler fruchtbar sein müssen. Hier wird sicher reichlich Ackerbau betrieben. In den höheren Lagen sollte gutes Gras für Weiden vorhanden sein Die Flüsse werden kalt aber Fischreich sein. Dies spricht für reichlich Forellen und Lachse. Daneben sicher auch Zander, Hechte und Aale. Fischzuchten wird es hingegen wohl nicht geben. Ich denke da landschaftlich in Richtung Irland.
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Asornok - permanente Schönwetterzonen
Bist halt kein Asornok- Schamane. Vermutlich kennst du auch nicht den Geist des Berges und des Eichenwaldes und …
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Asornok - permanente Schönwetterzonen
... weil ein solcher Zauber in das natürliche Gefüge und den Lauf der Welt eingreift. Der Geist des Eises kann dadurch erzürnt werden. Aus diesem Grunde wird ein solcher Zauber natürlich nur gezaubert wenn es unbedingt nötig ist. Z.B.: um eine Hungersnot zu verhindern.
- Ungerechtigkeit? Wodurch?
- Ergänzungsband bereits jetzt "Out of Print"?
- Vraidos-Hexenjagd 2403 nL ?
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Erfahrungspunktevergabe bei MIDGARD
Zu den Kosten und der Einteilung von Fähigkeiten habe ich mich schon einmal in dem Strang „Einfluss multipler Attribute auf Fertigkeiten“ ausgelassen. Ich zitiere mich an dieser Stelle mal ganz frech selber:
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Erfahrungspunktevergabe bei MIDGARD
Man bekommt m. E. einen ganz guten Ausgleich hin, wenn man für die anwendung einer Fähigkleit 10 statt 5 AEP gibt. Den Rest kann man eigentlich lassen.
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Artikel: Hausregel: Vereinfachte EP-Vergabe
Thema von Adjana wurde von Tuor beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensAn Prados Vorschlag gefällt mir nicht, dass die EP an die Schwierigkeit der Waffe gekoppelt sind. Mal abgesehen von der Streitaxt und waffenlosem Kampf (und vielleicht noch der einen oder anderen weniger bedeutenden Waffe) besteht doch eine Beziehung zwischen Schwierigkeit der Waffe und dem Schaden. Wenn nicht Schaden, dann durch zusätzliche Angriffs- und Abwehrmöglichkeiten. Warum soll den an diesem, vom Regelwerk gewünschten Zusammenhang gedreht werden. Wer eine Waffe mit höherem Schaden führt, erhält mehr KEP im Kampf. Dies um den Preis höherer Lernkosten. Ein zweiter bedenklicher Nebeneffekt der Regel ist, dass derjenige, der z.B. überwiegend mit dem Kampfstab kämpft deutlich schneller im Grad aufsteigt, als derjenige, der z.B. mit einem Kurzschwert kämpft. Dies wäre im Übrigen auch dann so, wenn die erworbenen KEP nur für die entsprechende Waffe eingesetzt werden dürften. Gegenvorschlag: Der durchschnittliche Schadensbonus dürfte bei 2 liegen. Unter Berücksichtigung dieses Durchschnittswertes liegt der im Zweikampf erzielte Schaden einer Nahkampfwaffe etwa zwischen 1w6 und 2w6+2, im Schnitt also bei ca. 6. Unterstellt man weiter, dass beim Lernen etwa zur Hälfte Gold aufgebracht würde, ergäbe sich pro gelungenem Angriff ein Wert von 12 x EP.
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Tonfa - in Verbindung mit TuoKobe und HyoKobe
Ich glaube, dass der Denkfehler darin lag anzunehmen, dass die Schläge mit beiden Händen/Waffen erfolgen. Genau. Als KanThaiPan Neuling (kaum zu glauben, wo ich schon seit über 20 Jahren spiele, aber unsere Gruppe hat sich nie sich an KanThaiPan rangetraut hat und die Charaktere außerhalb des Landes nicht erlaubt gewesen sind) scheinen mir die Tonfas bei einem KiDoka der bevorzugt waffenlos kämpft, die optimale Ergänzung. Gerade wenn man bevorzugt mit Schlägen und Tritten arbeitet und Wurftechniken wozu man die Hände frei haben muss nicht oder nur wenig nutzen möchte, oder habe ich vielleicht noch etwas übersehen, was besser zu waloka passt ? Da die Regeln zu den Sai leider völlig misslungen sind (ich hätte es wie bei den Tonfa geregelt) sind die Tonfa schon recht passend und für die Rote Schule wohl ein Muss.
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Artikel: Hausregel: Vereinfachte EP-Vergabe
Thema von Adjana wurde von Tuor beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensGruß von Adjana Man kann den durchschnittlichen Grad des Abenteuers ersetzen durch den Grad der jeweiligen Spielfigur und ist dann nicht ganz so pauschal. Die Ursprungsformel gefällt mir aber trotz aller Pauschale besser.
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Artikel: Hausregel: Vereinfachte EP-Vergabe
Thema von Adjana wurde von Tuor beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensHier wird es für selbstgeschriebenes schwierig: für welche Grade passt das? Verwende ich dann den Gruppendurchschnitt? Wenn ich selber ein Abenteuer ausarbeite, habe ich ja eine Vorstellung davon, für welchen Gr. es gedacht ist. Im Zweifel der Durchschnittsgrad der Gruppe. Nach dem Abenteuer weis ich spätestens, ob das Abenteuer zu leicht war oder vielleicht sogar zu schwierig. Entsprechend kann ich den Wert nach oben oder unten korrigieren. Meinst Du dann die vom SL geschätzte bzw. vom Modul vorgeschlagene Spielzeit (wenn vorhanden) oder wirklich die gespielte Zeit? Es gibt ja Hektiker, die ziehen ein 10Std-Abenteuer in 2Std durch, und Trödler, die brauchen für ein 5Std-Abenteuer 20Std Oder man nimmt ein Mittel von "geschätzte Dauer" und "konzentriert gespielte Dauer"?! Gemeint ist die reine tatsächliche Spielzeit.
- Tonfa - in Verbindung mit TuoKobe und HyoKobe
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Artikel: Hausregel: Vereinfachte EP-Vergabe
Thema von Adjana wurde von Tuor beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensDie einfachste Möglichkeit wäre die EP nach den Stunden zu berechnen, in denen konzentriert gespielt wird. (Also die Zeit für Pizzaessen muss man schon abziehen ) Jetzt muss man aber noch berücksichtigen, dass Abenteurer höheren Grades über die Gefährlichkeit (EP) -Regelung im Kampf mehr Erfahrung gewinnen und in der Regel auch mehr Fähigkeiten zur Anwendung bringen. Aus der Hüfte geschossen erscheinen mir daher folgende Formel passend: 10 • Std. Spielzeit • vorgesehener Gr. = EP Mit dem vorgesehenen Gr. meine ich den Grad, für den durchschnittlichen Grad, für den das Abenteuer vorgesehen ist. Sagen wir man benötigt für das Abenteuer „Das Hügelgrab bei C…“ 12 Std. Dieses Abenteuer ist für Gr. 1 Figuren gedacht. Die EP errechnen sich also wie folgt: 10 •12 • 1 = 120 EP „Unter den Nebelbergen“ Gr. 1-3 => Durchschnitt 2, Spielzeit 25 Std. 10 • 20 • 2 = 400 EP Scheint mir eine einfach und sachgerechte Lösung.
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Tonfa - in Verbindung mit TuoKobe und HyoKobe
Ehrlich gesagt verstehe ich das Problem nicht. Die Techniken sind doch z.B. auch mit dem Dolch durchführbar – wohlgemerkt mit einem Dolch und nicht mit zwei Dolchen. Wo ist jetzt der Unterschied zwischen den 4 Angriffen mit einem Dolch und den 4 Angriffen mit 2 Tonfa, von denen ich nur eines für den Angriff benutze?
- Tonfa - in Verbindung mit TuoKobe und HyoKobe
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Kanzlermord
Hat schon mal jemand die Werte der NSC und die übrigen noch erforderlichen Vorbereitungen zu Papier gebracht? - Ich würde gerne davon schmarotzen.
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EP-Betrug! Wo kommt so etwas vor?
Ich weiß nicht, ob so etwas jemals in einer der Gruppen, in denen ich spielte oder leitete passiert ist, weil es mir völlig egal ist. Ich habe kein Problem damit, weil es der Spieler selber verantworten muss. Midgard ist glücklicherweise ein Spielsystem, in dem es aus meiner Sicht nicht maßgeblich darauf ankommt ob man ein paar EP mehr oder weniger hat. Für den Spielspaß ist es m. E. wurscht. Als Spieler habe ich Spaß daran meine eigene Figur zu entwickeln. Als SL stören mich nur Überhelden, die entstehen aber sicherlich nicht durch „EP-Betrug“.
- Test - Welcher Star Trek Charakter bist du?
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Erfahrungspunktevergabe bei MIDGARD
Was für und was gegen individuell verteilte Punkte spricht ist wohl weitestgehend klar. Die Problematik spitzt sich m. E. daher auch eher auf die Frage zu: Benötigt man einen Wettbewerb der Spieler für den Spielspaß oder ist dieser eher hinderlich?
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Erfahrungspunktevergabe bei MIDGARD
Ich glaube, dass bei sich bei Midgard durchaus eine Punktevergabe nach weitestgehend objektiven Kriterien erzielen ließe (auch wenn man in dem einen oder anderen Falle eine Hausregel bemühen müsste). Ich halte das Wettbewerbssystem aber bereits im Ansatz für falsch, weil es das Spiel in eine, m. E. falsche Richtung verlagert. Einen ganz wichtigen Punkt bei Rollenspielen war für mich immer, dass die Spieler miteinander und nicht gegeneinander Spielen. Ich habe zwar nichts gegen Gesellschaftsspiele, die gegeneinander gespielt werden, aber bei einem Spiel, wie Midgard, halte ich den Wettbewerbsgedanken für wenig zuträglich. Man gewinnt durch ihn nichts. Warum soll man aber die ganze Bürokratie auf sich nehmen, wenn am Ende kein Spaßgewinn herauskommt? Das ist Bürokratie als Selbstzweck. Die Prinzipien der Punkteverteilung halte ich aber deshalb nicht für schlecht. Auf irgendeiner Basis muss man ja die vergebenen Punkte errechnen oder überschlagen, egal ob man jedem die gleiche Anzahl EP gibt oder dies ausdifferenziert. Nach meiner Erfahrung unterscheiden sich die gesamt- EP zwischen dem „Besten“ und dem „Schlechtesten“ um weniger als 10%. Lohnt es da, die Punkte für jeden einzelnen auszuzählen?
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Alba vor dem Untergang?
Ich denke, dass mehr als 10% der Bevölkerung wehrfähig ist. Wen ich dich richtig verstanden habe, sammeln sich die Bestien dezentral, da ja auch die Dörfer dezentral infiziert werden. Gegen solche kleinen Einheiten dürfte Alba sehr gut gewappnet sein. Dies gilt besonders für die Nordmark und den Westen. Denn hier besteht eine ständige Bedrohung durch Orks oder Kriegern aus Clanngardarn. Die Wehrhaftigkeit dürfte nach Süd- Osten hin abnehmen. Herdtruppen gibt es aber überall. Nicht ohne Grund hieß das Land zur Zeit der Valianer Dûnatha, Land der Burgen. Die Bestien hätten es also vornehmlich mit Kämpfen gegen Hochmotten, Burgen und Stadtmauern zu tun. Dies setzt Belagerungstechnik voraus. Steht diese zur Verfügung? Die Vreidos- Anhänger verfügen kaum über Tempel. Sie treffen sich eher in Wohnhäusern oder so einer Art von Gemeindezentrum.
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Alba vor dem Untergang?
Die Idee finde ich nicht schlecht. Ich glaube aber, dass eine Dämonenfürst, der sich ernsthaft Alba unterjochen will einen anderen Weg gehen würde. Ginge er so vor, wie von dir beschrieben, würden die Albai sehr schnell wie ein Mann gegen den Eindringling stehen. Sein Vorgehen müsste m. E. subtiler sein. Man muss sich fragen, wie ein zaubermächtiges intelligentes Wesen vorgehen würde. Als ersten müsste die Wehrhaftigkeit des Landes geschwächt werden. Hierzu würde er sich vermutlich die Clanfehde zunutze machen. Er müsste mindestens einen der drei großen Clans (besser zwei) auf seine Seite bringen. Vornehmlich nicht die Beorn, sondern die Konkurrenten. Denen zeigt er einen Weg auf, wie sie den Königstitel erringen können. In einem zweiten Schritt (oder parallel) lässt er nun, wie von dir beschrieben vorgehen. Das Schrecken sollte aber vom Klangebiet der MacBeorns ausgehen. Zum einen bestehen enge Kontakte zwischen dem Königshaus und der Vreidospriesterschaft. Zum anderen kann er das Schrecken, das vom Lande der MacBeorns ausgeht zu seinem Vorteil nutzen. Dies funktioniert noch besser, wenn es sich bei den Bestien um Bären oder Bärenähnliche Wesen handelt. Durch Intrige sollte es dann zum Bürgerkrieg kommen. Seine Bestien hält der Dämon zurück. Wenn sich die Clans gegenseitig geschwächt haben, stellt er sich auf die Seite eines Clans. Dies können jetzt auch die MacBeorns sein. Mittels seiner Bestien kann er nun entscheidend in den Bürgerkrieg eingreifen. Zudem ist das vom Krieg gebeutelte Land der perfekte Nährboden für neue Anhänger. So, oder so ähnlich würde ich es aufziehen.
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Problem mit Stecker vom CAT5e-Kabel
Das Problem schein unbekannt zu sein. Vieleicht hat aber ein Bastler unter euch eine Idee, wie ich den Stecker tunen kann, so dass er nicht mehr herausgedrückt wird. Der Stecker müsste einfach nur wenige Millimeter tiefer in der Buchse steckenbleiben.
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Erfahrungspunkte für gutes Rollenspiel - Steinzeitrelikt
Ach so, dafür gibt es gar keine SGs? Ich hätte da jetzt intuitiv welche vergeben... Das kannst du als Hausregel ja jederzeit machen. Nach DFR gibt es SG allerdings nur durch Gradaufstieg, die Tabelle dazu möge jemand raus suchen, der ein DFR neben sich liegen hat. Grüße Bruder Buck Es ist keine Hausregel, da dies im "Wilden König" am Ende für Abenteurer, die nicht einem Götterglauben anhängen, analog zu GG, so gehandhabt wird. Da das Abenteuer aus der Feder von JEF kommt, würde ich die Verfahrensweise als offiziell bezeichnen. Für den Fall, dass jemand auf dieses Premium- Siegel Wert legt.