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Tuor

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Alle Inhalte von Tuor

  1. Die neueren schon, meins noch nicht. Ich habe übrigens eine Telefonkarte, besser gesagt eine Datenkarte im Tablet.
  2. Ich habe seit 2 Jahren ein Lifetab von Medion. Bisher keine Probleme. Das Android-System ist manchmal etwas langsam, insbesondere, wenn parallel Updates laufen. An sich sind die Teile von Medion aber ok.
  3. Aber Hallo! Sich im Kampf nicht gar zu waghalsig zu positionieren, ist taktische Aufgabe des Spielers. Der SL hat da keine Aktien - wenn der Grad 1 sich nicht verkriecht, dann bekommt er Gegner nach wahrgenommener Gefährlichkeit. Je nach Charakter der Gegner konzentrieren die sich darauf, die Zauberer zu behindern, oder die gefühlt stärksten Gegner zu bekämpfen, oder eben zuerst den Kleinkram wegzuhauen. Da muß er durch. Interessant übrigens der Gedanke des Aufholens. Selbst bei der "kükenfreundlichsten" Auslegung bleibt der EP-Abstand gleich. Ein Grad 10 ist einem Grad 1 um ca. 2000 EP voraus. Wenn beide je 10h 300 EP bekommen, dann haben sie z.B. nach 10 Sitzungen 3000 zu 5000. Der Abstand ist der gleiche. Nur die Gradzahl (und mit ihr immerhin AP, Resis und ggf. Zaubern) hat sich angenähert. Praxispunkte haben die "Alten" eher mehr gesammelt, da sie mehr Fertigkeiten zum Einsetzen haben dürften (und andere Determinanten gibt es bei 16-20 ja nicht mehr). Das "Aufholen" dürfte also eher begrenzt sein. 2000 EP Abstand bleibt, der relativiert sich aber auf höheren Graden.
  4. Ich würde die EP nach den oberen Graden orientieren, so schließen die niedrigen Grade schneller auf.
  5. Ich verstehe das Problem nicht so recht. Wie schnell die Abenteurer im Grad aufsteigen liegt doch sehr an den Wünschen der Spieler in der Gruppe. Da habe ich als SL doch mit dem Gold eine wunderbare Stellschraube, mit der ich das Abenteuer an den jeweiligen Spielstil der Gruppe anpassen kann. Wir verzichten beim lernen inzwischen ganz auf Gold. EP werden pauschal nach M5 vergeben und anschließend verdoppelt. Das Gold können die Abenteurer verprassen. Gelernt wird eh in einer Zeitblase. Im Ergebnis sind die Abenteurer dabei gar nicht mal so viel hochgradiger, als wenn man streng nach regeln lernt. Damit bleiben die Abenteurer auch in anderen Spielrunden spielbar.
  6. Nur am Rande: Mittelwelten kann man nicht beschwören, weder nach M3, noch M4, noch M5! Moderation blaues_feuer: Titel wurde geändert Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  7. Nachdem, was ich von Reitern erfahren habe, sind generell die kleineren und gedrungeneren Rassen besser in der Lage schwere Reiter zu tragen. So kann wohl ein Islandpony einen schweren Reiter tragen als die meisten Vollblühter. Der heutige Friese ist eigentlich nicht mehr mit dem ursprünglichen Friesen vergleichbar. In den letzten Jahrzehnten wurde aus einem vergleichsweise kleinen, aber breiten Pferd, ein großes schmales Pferd herausgezüchtet. Der ursprüngliche Friese sollte aber sehr gut als Schlachtross geeignet sein.
  8. Also mir ist in unserer Spielrunde noch nichts ernsthaftes passiert. Einmal währe ich fast vom Stuhl gefallen und manchmal liegt die Pizza etwas schwer min Magen, aber nichts, was wirklich gefährlich wäre.
  9. Ich sehe da ehrlich kein Problem. Nehmt doch einfach die M4 Regeln 1:1 und fertig. Am Kampf hat sich doch eigentlich nicht geändert.
  10. Tuor

    Die Wüste Gond

    Ich denke, die Wüste Gobi passt schon.
  11. Ich denke hier folgt jede Spielgruppe auch einer etwas anderen "Logik". Daher müssen Gold und auch EP ohnehin immer auch an die Spielgruppe angepasst werden. Das für mich beste System ist da noch die Vereinfachte EP-Vergabe nach M5. Hier würde ich dann auch darauf achten, dass etwa mit 50% Gold gelernt werden kann. Aufgrund der sehr leicht im Voraus kalkulierbaren EP läßt sich auch gut die Goldvergabe kalkulieren. Noch einfacher geht es, wenn man auf Gold beim lernen ganz verzichtet und einfach die EP verdoppelt. Dies führt nach meiner Erfahrung zum Besten Ergebnis. - Man muss sich keine Gedanken mehr darüber machen, ob man zu viel oder zu wenig Gold verteilt, da es für die Grad- Entwicklung der Abenteurer unerheblich geworden ist. - Gold wird nur noch für das Ausspielen der Abenteurer verwendet. Sie gönnen sich was und leben nach einem Abenteuer erst man in Saus und Braus. - Durch die pauschale Vergabe der EP, wird nicht mehr taktisch gelernt. Es stehen die abenteurertypischen Fähigkeiten und Zauber, nicht mehr die, mit denen man die meisten Punkte bekommt im Vordergrund - Es ist für alle Beteiligten viel viel einfacher. Ich kann die hier aufgeworfene Fragestellung gut nachvollziehen. Nach der regelkonformen Lernmethode ist Gold ein erheblicher Faktor für die Weiterentwicklung. Ich spielte unter Spielleitern, die uns mit Gold zugeworfen haben und wir immer mit 2/3 Gold lernen konnten und ich spielte unter Spielleiter, bei denen man nicht einmal alle EP verlernen konnte. Da muss man hat in der Gruppe einen Weg finden und das Gold in den Abenteurer ggf. anpassen.
  12. Ich persönlich halte ohnehin nichts von dem Regelmechanismus, dass auch Gold für das Lernen verantwortlich ist. Es erhöht auch nicht die Logik der Spielwelt, da bei den in Ansatz gebrachten Gehältern der Lehrmeister, diese sich nach einem Jahr Lehrtätigkeit in den vorzeitigen Ruhestand versetzen können.
  13. Mal ganz ehrlich. Wenn mir in einem Kaufabenteuer zu wenig Gold vergeben wird, ändere ich das halt. Meine Faustformel ist immer, dass die Abenteurer 50 : 50 mit Gold und EP lernen können. Was im Abenteuer steht ist mir egal. Das selbe gilt für magische Gegenstände. Die vergebe ich auch nach eigenem Gutdünken und nicht nach den Vorgaben im Abenteuer. Mein Anspruch an ein Abenteuer ist, dass es eine vernünftige Geschichte erzählt und so geschrieben ist, dass ich es schnell verstehe. Zudem will ich die passenden Handouts haben. Aber Gold, Gold ist mir da völlig Latte.
  14. Tuor

    Die Wüste Gond

    Wegen der Handelsrouten: Ich habe mir dern Verläufe noch einmal angeschaut. Die Gewürzstraße verläuft nicht an der Wüste Gond vorbei. Sie verläuft nördlich. Etwa in Höhe des Quellgebiets des MuChan wird das Gebirge überquert. Von dort aus geht der Weg weiter nach Kudai. Die Straße der Perlen zu Beginn eine Schiffsroute. Sie führt erst nach Minangpahit, genauer auf die Insel Makuta und von dort aus über See nach Ulwar. Dort wird auf Kamele umgeladen und es geht an den Ufern des namenlosen Fluss bis nach Schehrasan. Erst dann führt der Weg mitten durch die Wüste Gond. Im KTP QB wird erwähnt, dass es auch einen Karawanenweg gibt, der vom Schattenmehr über Land nach Ulwar führt. Dieser Weg wird aber gemieden, weil Herren von Ulwar und die beiden weiteren Stadtstaaten auf dem Weg zu hohe Zölle verlangen. Daher wird die Gewürzstraße vorgezogen. Der SchiDoscha ist nicht so Geldgierig. In der Beschreibung der Wüste Gond auf midgard-online steht, dass die Gond heiß und lebensfeindlich ist. Dies spricht eher gegen ein irdisches Vorbild der Wüste Gobi. Die ist zwar sehr lebensfeindlich aber nun nicht gerade die heißeste Wüste, wenn man sich die Durchschnittstemperaturen anschaut. Bei Wiki steht auch, dass sie eher eine Halbwüste ist. Weiteres Argument ist, dass die Gobi vornehmlich eine Geröllwüste ist, an verschiedenen Quellen aber die Rede davon ist, dass es in der Gond ausgedehnte Sanddünen gibt. (siehe Riesensandwürmer im Bestiarium und QB KTP). Allerdings könnten für die Steppe zwischen dem Schattenmeer und Ulwar durchaus Anleihen aus der irdischen Wüste Gobi möglich sein.
  15. Tuor

    Die Wüste Gond

    Was die Gobi angeht, habe ich diese Reportage gesehen. Da sah die Gobi nicht so trocken aus.
  16. Tuor

    Die Wüste Gond

    War das nicht die Straße der Perlen.- Egal, jedenfalls führt wenigstens eine Karawanestrasse durch die Wüste Gond bzw. an ihrem Rand vorbei. Wenn man die Wüste Gobi zu Vorbild nimmt, ist das hinsichtlich der Temperaturen bedeutend. In der Gobi fallen im Winter die Temperaturen auf unter -40 und im Sommer steigen sie auf über 40 Grad. Außerdem fällt in der Gobi im Winter Schnee. Die Gobi ist also nicht so trocken, wie z.B. die Sahara. Es sind sehr unterschiedliche Wüstentypen. Ich glaube aber entweder in "Drei Wünsche frei" oder im Nihawand QB gelesen zu haben, dass es auch in der Wüste Gond ein Nomadenvolk lebt. In der Gobi ist die Besonderheit der Nomaden, dass sie nur jeweils am Ende jeder Jahreszeit das Quartier wechseln. Sie ziehen also lediglich 4 mal um. Dies könnte auf die Gond passen. Wenn ich mich recht erinnere wird erwähnt, dass die Nomaden in der Gond "halb"-nomadisch leben. Das wäre ja so etwas wie die Nomaden in der Gobi.
  17. Tuor

    Die Wüste Gond

    Leider finde ich in den offiziellen Quellen nur wenig zur Wüste Gond. Wie muss ich mir diese Wüste vorstellen. Eine Wüste analog zur Sahara gibt es ja bereits in Eschar. Wäre die Wüste Gobi eine gute Anleihe?
  18. Ich krame diesen Strang mal gerade heraus, weil mir etwas auffiel, was hier offenbar noch nicht erwähnt wurde. Die Stadt liegt m. E. nicht an einem Fluss, sondern an einem Sund oder Fjord! Denn wo sollte das Wasser für diesen "Fluss" entspringen? Auf der Karte erhält dieser "Meeresarm" auch keinen Namen, entgegen dem anderen "Arm" der als Jamuna bezeichnet wird. Dieser Unterschied scheint mir wichtig. Die Stadt liegt damit nämlich nicht an Süßwasser, sondern an Meereswasser bzw. Brackwasser. Es ist eine Küstenstadt und keine Oase.
  19. Ich pflege Gegner recht hart zu spielen, da waren sie wohl etwas eingeschüchtert.
  20. Ich bin immer davon ausgegangen, dass man nicht durch die Augen des Freundes zaubern kann, weil gerade keine Verbindung per Silberfaden existiert. Die Sache mit dem Silberblick halte ich für nicht wesentlich, da die wenigsten Lebewesen Midgards über diesen Zauber verfügen können.
  21. Silberfaden bei Freundesauge ist mir neu. Nachteil von Freundesauge zu BdV ist, dass man nicht durch die Augen des Freundes Zaubern kann.
  22. Zum Schamanen sind sie nicht vorgedrungen. Dies erschien den Abenteuern nicht mehr notwendig, da die Zwergin befreit war. Aufgrund der durch den Ork-Aufstand hervorgerufenen Kämpfen erschien es ihnen auch als zu gefährlich.
  23. Freundesauge ist natürlich für den Tiermeister eine Bank, dies hätte man aber auch dadurch regeln können, dass er eine Vielzahl von Vertrauten haben darf.
  24. Jetzt habe ich es gepeilt. Danke für den Hinweis.
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