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2.1. ist ein guter Termin, alldieweil da noch Ferien sind und ich nicht mal ein Training sausen lassen muss.
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[Hausregel] Gezielter Fernkampfangriff
Tuor antwortete auf Dakeyras's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
@Pyromancer: Und wie soll dann das Schießen auf kleine Ziele gehandhabt werde (z.B.: Dart oder Bogenwettbewerbe)? Wie soll der Schuss auf einen wehrlosen gehandhabt werden? Scharfschießen im alten Gewande gibt es dann ja nicht mehr! -
[Hausregel] Gezielter Fernkampfangriff
Tuor antwortete auf Dakeyras's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Um es vorwegzunehmen. Mir gefällt die Regel über das Treffen kleiner Ziele gut und ich sehe daher keinen Handlungsbedarf. Eine Regel, die es einem Fernkämpfer erlaubt gezielte Schüsse auf jemanden abzufeuern, der nicht wehrlos ist, lehne ich ab. Gezielter Fernkamp und gezielter Nahkampf sind nicht miteinander vergleichbar. Im Nahkamp kommt es in einer Runde zu mehreren Hieben oder Stichen der Kämpfenden. Das Würfelergebnis stellt damit das Resultat mehrer Hiebe und Stiche dar. Ganz anders beim Schuss. Der Fernkämpfer gibt immer nur einen Geschoß pro Runde ab. Er verzichtet also nicht auf Schüsse um eine bestimmte Stelle des Gegners zu treffen. Wir haben es daher mit einer völlig anderen Situation zu tun. Ein weiterer Punkt ist der Zeitablauf zwischen Angriffsvorbereitung und Einschlag. Der Nahkämpfer holt aus und schlägt zu. Dies geschieht in nächster Nähe zum Gegner. Zwischen Ausholen und Treffen liegt grob gerechnet vielleicht eine Sekunde. Anders beim Schuss. Auch wenn der Angreifer nicht gut zielt (also nicht eine Runde lang zielt), so nimmt das Anlegen des Pfeils/ Bolzens und das Ansetzen des Schusses den ersten Teil der Runde ein. Zudem ist der Pfeil oder Bolzen noch einige Zeit in der Luft. Ein Gegner der weiß, dass er beschossen wird, sollte daher verhindern können gezielt getroffen zu werden. Ich habe den finalen Tötungsschuss immer als eine Art Meucheln auf Distanz betrachtet. Daher muss das Opfer wehrlos sein. -
Ich bin vom 16. und 17. Jahrhundert ausgegangen. Dies dürfte eher dem technischen Stand des Zweikronenreiches entsprechen. Hierzu ein Zitat von DiRi. Als Quelle kann ich Wikipedia mit dem Suchbegriff Schiffstypen anbieten. Ich habe mich auf militärisch genutzte Schiffstypen konzentriert, die in den Seeschlachten des 16./17. Jahrhunderts von Bedeutung waren.
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Einspruch euer Ehren. Ein Linienschiff ist kein Kreuzer! Kreuzer dienen eigentlich dazu auf sich alleine gestellt Seegebiete zu kontrollieren. Linienschiffe fuhren in der Schlachtflotte in Linie. Waren quasi die Schlachtschiffe ihrer Zeit. Kreuzer entsprechen eher den Fregatten aus dem 18 Jhdt. Auch weiss ich von keinem Linienschiff mit weniger als 2 Geschützdecks. Rekord waren imho die 130 Kanonen der Santissima Trinidad auf 4 Geschützdecks. Grüße Ganzbaf Einspruch stattgegeben. Dann wohl eher die Schlachtschiffe des 17. Jhd.
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Danke für Eure Anregungen. Ich denke folgende Schiffstypen (neben den in Midgard bereits gebräuchlichen) könnten für das Zweikronenreich angenommen werden: Galeone: Ursprünglich von Spaniern und Portugiesen gebaut, später aber auch von Schweden (z.B.: die Vasa, teilweise wird die Vasa aber auch zu den Linienschiffen gerechnet). Fregatte: Ein im gesamten Nord- und Ostseeraum gebräuchlicher Schiffstyp des 17. Jahrhunderts. Linienschiff: Die Schlachtschiffe des 17. Jahrhunderts. Nicht selten mit zwei und mehr Kanonendecks ausgestattet. Sloop: Hier als einmastiges Schiff gemeint. (Später wurden auch Brigantinen und Briggs als Sloop bezeichnet.) Brigantine: Meinche Brigantinen hatte auch Rudervorrichtungen. Brigg: Bekannt aus „Master and Commander“.
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@Bart: Danke für den Hinweis. Ich habe mir einige Galleassen im Internet angeschaut. Ich kann mir diesen Schiffstyp gut in ruhigen Fjorden vorstellen. Für Raubzüge und nadelstichartige Angriffe auf imperiale Schiffe scheint mir dieser Typ jedoch weniger geeignet zu sein. Galleassen könnte ich mir gut auf Seiten des valianischen Imperiums vorstellen, wenn man die Kanonen durch Ballisten und Katapulte ersetzt. @Bro: Ich stelle mir das Meer der fünf Winde jedenfalls deutlich stürmischer als das Mittelmehr oder die Ostsee vor.
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Also, da gefällt mir HJs Variante besser. Ich kann mir nämlich schwer vorstellen, dass die Zweikronas mit klassischen Drachenboten sozusagen größeren Paddelboten mit Hilfssegel den Schwarzen Galeeren ernsthaft Paroli bieten könnten. Ich kann mir da schon eher vorstellen, dass die Zweikronas so eine Art Fregatte konstruiert haben. Die technischen Möglichkeiten dürften sie haben.
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Verstehe. Es ist also so ähnlich wie bei der Bundeswehr. Die Marine fährt auch heute noch Fregatten. Das heißt aber nicht, dass es Segelschiffe sein müssen. Ein Darkkar wäre dann also lediglich die Bezeichnung für ein großes Kriegsschiff. Es kann aber durchaus ein reiner Segler mit mehreren Ebenen und ohne Ruderbänke sein.
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Bei der Vorbereitung eines Abenteuers auf Myrkgard las ich etwas über eine Drakkar aus dem Zweikronenreich, die mit Kanonen ausgestattet ist. Hierzu habe ich mal eine Frage: Wo wurden die Kanonen untergebracht? Wenn ich mir die Modelle von Drachenboten im Internet anschaue, sehe ich dort nur Ruderbänke an den Flanken des Schiffes. Haben Zweikronas die Kanonen auf ihrem Schoß gehabt?
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Feuerkugel oder "Wer gewinnt ein Wettrennen zw. FK und Schnecke?"
Tuor antwortete auf Ewigan's Thema in Spielsituationen
Den Einwand gegen die Feuerkugel verstehe ich nicht. Ich bin froh, dass die Feuerkugel von den Regeln anders modelliert ist als z.B. Blitze schleudern. Wenn ein Spieler einen Zauber wie Blitze schleudern mit Feuer haben will. Gebe ich als SL dem Zauber Blitze schleudern einfach den Namen Feuer schleudern; im Übrigen bleiben die Eckdaten des Zauber die selben und gut. Die Feuerkugel ist gut, wie sie ist. Sie erlaub selbst Zauberern mit niedrigem Grad einen eindrucksvollen Zauber zu wirken. Ich finde den Zauber sogar so gut, dass ich mir überlegt habe entsprechend zur Feuerkugel auch noch eine Eiskugel und eine Erdkugel zu kreieren. Ähh, den Zauber Eiskugel gibt es glaube ich schon in andere Form, dann halt einen Eisball. Die Tatsache, dass sich die Feuerkugel langsam bewegt, finde ich nicht störend. Sie ist halt kein Zauber, den man im Kampfgetümmel einsetzt, es sei den man besitzt ein gutes Schutzamulett gegen Feuer. -
Beachte, es sind nur 17 Jahre. Die Beispiele die du nennst beziehen sich auf Geheimgesellschaften. Der Bärenbund und der Weiße Lotus sind nach heutigen Maßstäben terroristische Vereinigungen. Wie lange gibt es die PLO, die IRA oder die ETA und? Haben wir einen funktionsfähigen Palästinenserstaat, wurde Nordirland von GB autonom oder gibt es einen baskischen Staat?
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Mit neuen Errungenschaften und Erfindungen sollte man vorsichtig umgehen. Zu schnell kann so etwas inflationär werden, wenn man einmal damit anfängt. 17 Jahre ist in der Tat ein zu geringer Zeitraum. Wenn man unbedingt besondere Effekte in sein Abenteuer einbringen will sollte man die regionalen Unterschiede nutzen. So kann man beispielsweise jemanden in Alba auftreten lassen, der Schwarzpulver aus KanThaiPan mitgebracht hat. Dies wird in Alber sicherlich für einiges Erstaunen sorgen. Hingegen wird die Schusskraft eines albischen Langbogens sicherlich einen Krieger aus KanThaiPan beeindrucken können. Bedenkt man, dass auf Midgard der Stand der Technik zwischen Steinzeit und ausgehendem Mittelalter liegt, bedarf es für mich keiner aufregender neuen Erfindungen für ein Abenteuer.
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Für mich ist KiDo unter Berserkergang nicht anwendbar. Ein Berserker kann auch nicht zaubern. Obwohl KiDo kein Zaubern ist, so gelten in diesem Punkt doch die selben Regeln.
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Ich habe die 42 genommen, weil "Grün" ist rosa.
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Genau so ist es. Auch wenn ich es schon einmal vorkommt, dass ich rumnörgle. Ich halte lieber ein Qualitativ hochwertiges Produkt in den Händen, auf das ich lange Zeit hatte, mich zu freuen denn Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude als einen Schnellschuss voller Schrott. Ja, es mag sein, dass diese Antwort für dieses blauäugige Forum typisch ist. Aber ich bin froh, dass wohl die Mehrheit dieses Forums die Qualität der Midgard- Veröffentlichungen zu schätzen weiß. Ich schließe hierbei ausdrücklich den Gildenbrief mit ein. Lieber einen weniger aber dafür das hohe Niveau halten.
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Waffen? Ironisch, aber einsetzbar?
Tuor antwortete auf JuergenBuschmeier's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Und da war da noch der FeistKampf. Wer am meisten isst hat gewonnen. -
moderiert Ist Midgard wirklich magiearm?
Tuor antwortete auf Akeem al Harun's Thema in Midgard-Smalltalk
Ich würde sagen, dass Midgard nicht konkret festlegt, wie viel Magie es gibt. Zwischen ganz selten und ist alltäglich geht alles. Somit kann dies jede Spielgruppe selber entscheiden und das ist gut so. -
Ich sehe dem gelassen entgegen. Bis lang war mit jedem Verlagswechsel eine Qualitätssteigerung verbunden. M3 bei Klee war besser als M2. M4 bei Pegasus war besser als M3. Ich drücke die Daumen.
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Klingt gut. Bei dem woanders treffen bin ich auch gerne dabei. Wir können uns auch gerne in Leverkusen oder Dormagen treffen. Ich bin da nicht so wählerisch.
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moderiert Hochgradig, ab welchem Grad?
Tuor antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in Midgard-Smalltalk
Im Regelwerk ist irgendwo die Rede davon, da Hochdruiden wenigstens Grad 7 sind. Ich habe auch irgendwo mal gelesen, dass JEF Abenteurer von Grad 7 und mehr kaum noch für spielbar hält. (Ich kann keine Gewähr für das Zitat übernehmen. ) Große Magie beginnt nach Zaubern der Stufe 6; beginnt also quasi mit Stufe 7. Für mich spricht damit vieles dafür, dass das Regelwerk ohne- es auszusprechen ab Grad 7 von hochgradigen Figuren ausgeht. -
Ist bezüglich des "Wann" und "Wo" eine Entscheidung gefallen. Mir persönlich sind eigentlich grundsätzlich alle genannten Termine recht. Ich muss mir den jeweiligen Tag ohnehin freischaufeln und Termine verlegen. Gerade weil dem so ist, würde ich gerne frühzeitig den genauen Termin kennen.
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Wenn man es richtig ausbalanciert, halte ich es nicht für tragisch, dem Tier die EP gutzuschreiben und das Tier lernen zu lassen. Dies kann sogar etwas mehr Farbe in das Spiel bringen. Ich würde dann als SL darauf bestehen, dass auch ein Tier, dass nach dem Bestiarium Gr. 4 ist, mit Grad 0 beginnt. Da die Punkte die man zum Lernen bestimmter Fähigkeiten benötigt auf Menschen und menschenähnliche Wesen ausgerichtet sind, eignen diese sich m. E. nicht für Tiere. Ich würde schlicht die Werte aus dem Bestiarium für das Tier bei Gr. 0 reduzieren. Mit jedem Grad erhöht sich der Wert, bis er am Schluss den Wert des Bestiariums erreicht hat. Ggf. kann man dem Spieler auch zugestehen, dass sein Tier einen Grad höher steigen kann, als im Bestiarium vorgesehen, dann wäre aber auch Schluß.
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Gut und Böse im RPG - differenzieren eure Spieler?
Tuor antwortete auf Isabella's Thema in Spielleiterecke
Bei meinen Spielern würde es keinen großen Unterschied machen, ob sie von Seiten des „Bösen“ oder des „Guten“ beauftragt würden. Die SCs sind mit einer Ausnahme tief „Grau“. Die eine Ausnahme bezieht sich auf einen Eiselfen in der Gruppe. Der kann sich aber selten durchsetzen. Er verhindert nur die schlimmsten Auswüchse. Ansonsten schreckt die Gruppe zum erreichen ihrer Ziele vor nichts zurück: Diebstahl, Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung, Vergiften, Mord, Freiheitsberaubung, Kindesentführung, Aussetzung, Hehlerei, Gründung einer kriminellen Vereinigung – alles schon vorgekommen. -
Elfen, sterblich?
Tuor antwortete auf Prados Karwan's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Ich kann nur allen Recht geben. Es gibt viele mögliche Erklärungen. Alle Erklärungen sind jedoch Spekulation, weil die Regeln in diesem Punkt keine Aussage treffen. Ich glaube nicht, dass es zielführend ist nun noch darüber zu spekulieren, ob der eine Ansatz nun spekulativer ist als der andere. Auf das Spiel wirken sich die verschiedenen Ansätze ohne hin nicht aus.