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Airlag

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Alle Inhalte von Airlag

  1. Ich erinnere mich da an einen Abenteurer, dessen Hellebarde immer erst dann auffiel wenn mal wieder der Ducksack nach Nützlichem durchforstet wurde Hab aber auch eine ignorierte Regel, fiel aber vermutlich schon: B-Malus von schweren Rüstungen.
  2. Aus irgendeinem Grund betrachte ich Chat und Foren nicht als Schriftsprache. Deshalb akzeptiere ich hier etwas schnoddrige Ausdrucksweisen und gramatikalisch nicht ganz korrekte Formulierungen sowie Smilies, was ich in Zeitungsartikeln und Fachbüchern nicht tue. Auch habe ich die Beobachtung gemacht, dass ich aus dem Gestammel von Leuten, die schneller tippen als denken, eher schlau werde als aus den korrekt formulierten Beiträgen von Leuten, die sich für jeden 25-zeiligen Schachtelsatz 10 Minuten Zeit nehmen Natürlich sollte sich jeder so ausdrücken, dass die Zuhörer/Leser ihn verstehen können. Aber kommt es in den allermeisten Fällen nicht auf den Inhalt viel mehr an als auf die Form? In politischen Diskussionen (nicht unbedingt hier, aber in anderen Foren) habe ich die Erfahrung gemacht, dass man immer dann an der Ausdrucksform herum mäkelte wenn einem die sachlichen Gegenargumente ausgingen. Das ist auch schlechter Stil. P.S.: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten
  3. Mein Unmut beruhte auf einem Irrtum. Deshalb habe ich sie raus genommen. Ich weiss, dass ihr sie weiter lesen könnt.
  4. Ging es hier nicht mal um "Balancing" ? Ich finde, es gehört einfach dazu, dass bestimmte Charakterklassen, oder Charaktere mit bestimmten Fähigkeiten, in bestimmten Situationen anderen Charakteren überlegen sind. Wozu sollte man sonst die verschiedenen Fertigkeiten erlernen? Beim Balancing kommt es darauf an, dass in einem normalen Abenteuer jeder Spieler mal in den Genuß dieses Gefühls der Überlegenheit kommt. Denn, seien wir mal ehrlich, diese Erfolgserlebnisse sind es, die uns jahrelang bei dieser Art von Spiel halten. Wenn eine Fertigkeit in fast beliebigen Situationen eingesetzt werden kann und zu einer Überlegenheit führt, dann ist sie zu mächtig. Feuerkugel, selbst mit Stein des schnellen Feuers gehört da definitiv nicht dazu, denn selbst ein Zwerg kann vor einer B24 Feuerkugel noch weglaufen. Entstofflichung ist da schon ein ganz anderes Kaliber, aber dafür ist der Einsatz dieses Zaubers auch sehr teuer. Ich finde Midgard sehr ausgeglichen.
  5. Midgard ist ein tolles RPG, weil ich seit nunmehr fast 30 Jahren nichts besseres und nur ein gleichwertiges RPG gefunden habe. Weil ich in dieser Zeit nie den Eindruck hatte, das Spiel an sich würde mir langweilig.
  6. Die Idee geisterte bei uns auch schon rum. Ich finde sie gut, auch wenn ich eigentlich immer eher durch Feindeinwirkung unter 3 LP falle als dass mir die AP ausgehen...Also, von 1 LP = x AP halte ich nix, ausser x=1. Das LP-Max würde ich nicht senken, aber wenn die LP durch Zaubern unter 2/3 des Maximums fallen wird jedesmal automatisch auf Folgen kritischer Verletzungen gewürfelt. Wie wärs damit?
  7. ...oder auch nur einrichtet kommen seltsame Dinge dabei raus. Von aussen sieht er ja noch recht normal aus, aber die Innendekoration zeigt dann doch seltsame Motive Die Fenster sind übrigens 30cm durchmessende und 1m lange Bergkristalle, eingepasst in die Maueröffnung. Update: Die Mosaike sind nicht nur zur Zierde da sondern bilden die Deckel von 6 Fussbodenschränken. Jeweils knapp 2 Meter im Durchmesser und 1 Meter tief. Genug Stauraum für alles Mögliche was man nicht ständig braucht. Die nächste Etage ist eine Bibliothek. G'Tug hat zwar erst recht spät lesen und schreiben gelernt, dafür aber gründlich. Wenn ich mich recht entsinne sind es 5 oder 6 verschiedene Schriftsprachen, die er ziemlich gut beherrscht. Dort wo er zur Zeit ist beschreibt er allerdings die meisten Schriftrollen selbst Die oberste Etage beherbergt die Küche und sein Zimmer zum Schlafen, privaten Krimskrams aufheben usw. G'Tugs Wohnhöhle sozusagen. In der Küche gibts auch eine kleine Zisterne, in die passen etwa 1,5m³ Wasser rein. Das Dach ist Aussichtsplatform, Aufenthaltsbereich bei schönem Wetter, Grillplatz, Kräutergarten ... Viele Details habe ich nicht eingezeichnet. Mache ich vielleicht noch, wenn ich passende Texturen für Felllager, Sitzkissen und solchen Kram finde.
  8. Heute ist es mir mal wieder sehr deutlich aufgefallen: mit meinem Bad stimmt was nicht. Jeden Morgen mache ich genau dieselben Sachen dort. Zähne putzen, duschen, rasieren. Aber, ich brauche zwischen 10 und 30 Minuten dafür, unabhängig davon ob ich mich beeile oder ob ich trödle. Also, es kommt wirklich vor, dass ich mir Zeit lasse und mich von heissem Wasser berieseln lasse bis der Boiler leer ist, und am Ende zeigt mir die Uhr dass ich nur 10 Minuten gebraucht habe. Andererseits passiert es manchmal dass ich mich echt beeile und trotzdem 30 Minuten einfach weg sind. Sehr seltsam - ich werde das weiter beobachten...
  9. Ihr seid alle Powergamer... Ich denke, unsere Charaktere sind, solange aktiv gespielt, immer Generalisten. Ich finde eine schnellere Steigerung von Grundattributen ziemlich daneben. Das dient doch nur dazu, noch den einen oder anderen Bonuspunkt bei Angriff, Schaden, Abwehr, Zaubern, LP oder AP herauszukitzeln. Attribute über 100 sind auch nur Powergaming. Die Fertigkeitswerte und Resistenzen steigern mag zwar verlockend sein, macht das Spiel aber insgesamt langweiliger; und die 5% Patzerwahrschinlichkeit verringert sich dabei ja auch nicht. Stufenaufstiege möchte ich trotzdem nicht kappen, weil die Schicksalsgunst (zumindest bei mir) doch recht zügig verbraucht wird. Eine Erhöhung der GFP zwischen den Stufen auf 30.000 finde ich in Ordnung. Was ich möglicherweise erleichtern würde ist der Wechsel zwischen Klassen. Das Verbot, zwischen Zaubererklassen zu wechseln und bestimmte Doppelklassenverbote würde ich kippen, sofern die Entwicklung des Charakters einen solchen Wechsel begründet (damit meine ich nicht seine Zahlenwerte sondern seinen Werdegang!). Man sollte von jeder Klasse zu jeder anderen Klasse wechseln können. Auch sollte man ein wenig darauf achten, dass der Charakter nach dem Wechsel tatsächlich einen gewissen Schwerpunkt auf die Fähigkeiten der neuen Klasse setzt und eine ganze Weile bei der neuen Klasse bleibt (für 2-3 Stufen mindestens). Vielleicht sollte man sich auch darüber Gedanken machen, wie Schmiede, Alchemisten, Thaumaturgen usw. Artefakte schaffen können, evtl auch solche, die im Arkanum nicht erwähnt werden. Da könnte ich mir vorstellen, dass der Charakter die entsprechende Fähigkeit auf Maximum beherrschen muss. Gegebenenfalls müssen mehrere Charaktere zusammen arbeiten um z.B. einen Zauber in ein Kleidungsstück einzuweben. Dazu braucht man für Berufsfertigkeiten einen Wert. Ich finde im Regelwerk aber nichts dazu, obwohl ich mich erinnern kann dass BB sowas hat... Charaktere, die so lange gelebt haben, vielleicht schon mehrere Verjüngungen hinter sich haben, auf Midgard Legenden sind und auch noch die wohlwollende Aufmerksamkeit höherer Mächte auf sich gezogen haben könnten von letzteren Fertigkeiten oder Attribute verliehen bekommen, die sie zu Übermenschen werden lassen. Einige Dinge, die ich oben als Automatismus des Stufenaufstieges abgelehnt habe, fallen hierrunter. Die Frage ist, ob das den endgültigen Abschied als aktiven Rollenspielcharakter bedeutet oder ob solche Charaktere noch spielbar bleiben. Da kann man eigentlich nichts generelles drüber sagen. Fähigkeiten wie Unsichtbarkeit, Entstofflichung als Willensakt oder gar Unverwundbarkeit wären im Alltagsleben des Charakters absolut übermächtig, während z.B. die Fähigkeit zur Verwandlung in ein Tier durchaus auch Nachteile haben kann. Das muss man im Einzelfall sorgfältig entscheiden.
  10. Umfangreiche Dokumente würde ich jetzt nicht gerade auf nem iPhone betrachten wollen. Obwohl es sehr gut ist ist es doch so klein, dass man beim längeren Lesen Kopfschmerzen bekommt. Was genau meinst du mit Filemanager? Willst du das iPhone als externe Festplatte verwenden? Da müsste man das Teil erstmal dazu bringen, mehr als den Fotos-Ordner als Laufwerk im PC einzubinden. Für gefundene Lösungen wäre ich jederzeit offen Ein Experiment wäre dies wert: Schieb mal eine PDF, TXT oder sonstige Datei in den Foto-Ordner und schau dir an was der Fotoalbumsbrowser damit macht... Wenn Apple so intelligent war, den Safari-Browser an dieser Stelle einzusetzen dann könnte er solche Dateien evtl darstellen.
  11. Ein Hund der nicht gern planscht ist kein Hund. Hat sich da eine Katze in den Stammbaum eingeschlichen? Andererseits wären dann die Fremdsprachenprobleme nicht so groß...
  12. Den anderen Artikel hab ich nicht gelesen... Abgesehen davon: E-Paper hat den unschlagbaren Vorteil, bei stärkerem Fremdlicht immer besser lesbar zu werden. Das wünsche ich mir bei meinem Bildschirm auch manchmal Anmerkung: die OLPC's verwenden auch so was ähnliches wie E-Paper, und als Hintergrundbeleuchtung ein normales Farbdisplay. So ist das Display bei hellem Tageslicht immer noch sehr gut erkennbar und Text lesbar, allerdings wird Farbe überstrahlt, das Display wirkt schwarz/weiss. edit: Hab den anderen Artikel gelesen. Speziell der oben zitierte Satz lautet dort
  13. Naja, Datenflatrate ist auch beim iPhone empfehlenswert und, wenn ich mich recht entsinne, in allen Tarifen enthalten; ausser dem angeblich* günstigsten, der hat nur 200MB / Monat. Die Detailfrage bei Android ist, in wieweit es Programme und Daten für Kalender, Notizblock usw. auch lokal hält um den Ausfall dieser Applikationen in Funklöchern abzufedern. Ein Handy, das kompromisslos auf Netzapplikationen setzt ist nicht wirklich praxistauglich. Da würde ich dir Recht geben dass sich das nicht durchsetzt (wobei, wir haben ja auch den Aufstieg von M$ erlebt...) *) Angeblich, weil dieser Tarif die wenigsten Inklusivminuten hat. Wer täglich mehr als 3 Minuten telefoniert ist mit Complete M besser bedient.
  14. Auch das Google Handy G1 soll ein ernsthafter Konkurrent für das iPhone sein. Ich finde jetzt den Testbericht gerade nicht, den ich vor ein paar Tagen gelesen habe. Darin hiess es sinngemäß, die Entwickler hätten sich von verschiedenen Handys die besten Konzepte und Bedienelemente genommen, fast alle ernsthaften Kritikpunkte in den Anwenderforen ausgemerzt und daraus das G1 gebaut. Probleme hat allein derjenige, der in Sachen Datensicherheit der privaten Daten Google nicht traut. Aber das ist bei Apple und dem iPhone ja nicht anderst.
  15. Der OLED-Bildschirm ist noch nicht ganz zur Marktreife entwickelt, da dringen schon Informationen zu einer Nachfolgetechnologie aus den Muppetlabors: Fortschritte bei Bildschirmen aus photonischen Kristallen Photonische Kristalle in der Natur sind für die Farben auf Schmetterlingsflügeln, Insektenpanzern oder auch von Opalen verantwortlich. Die speziellen photonischen Kristalle. die die Forscher verwenden, strahlen selbst Licht ab und zwar je nach angelegter Spannung in einer anderen Farbe, von UV bis Infrarot! Damit werden die Farbbilder nicht mehr aus Rot, Grün und blau zusammen gemischt sondern der Farbton direkt erzeugt. Photonische Kristalle sind nicht unbedingt kristallin, sie heissen nur so weil das Phänomen zuerst bei der Röntgenbeugung an Kristallen beobachtet wurde. Auch diese Technik soll transparente und flexible Displays ermöglichen.
  16. Kommentar vom Fliesenleger, der gestern für einen Kostenvoranschlag da war: So gut vorbereitete Kunden habe ich selten... Ich konnte ihm jetzt nicht einfach aus dem Modell heraus die Zahlen ausdrucken, die er braucht, aber sehr gut visualisieren, was ich haben will.
  17. Besonderst die letzte Passage mit der Lautstärke kann ich fast 100%ig bestätigen. Gewisse Hunde kennen nur 2 Lautstärken: Gar kein Ton oder volle Lautstärke. Dazwischen ist praktisch nichts. So eine nervigt Töle hätte ich letztens am liebsten vom Balkon des 2. Stocks geworfen. Aber Oskar kann ja wehnigstens noch knurren
  18. @Akeem Das Schlüsselwort ist "unterstützt". Weiss der SL was nicht und ein Spieler kann aus dem Gedächtnis oder durch schnelles Nachschlagen aushelfen, ist alles OK. Glaubt ain Spieler, er wüsste besser, wie eine Regel anzuwenden ist, obwohl er nicht im Besitz aller Informationen ist (wie ich oben ausführte) und er fängt daraufhin eine Diskussion an, ist das nicht in Ordnung. @Kazzirah Regisseure wären ganz schlechte Spielleiter. Regisseure würden den Spielern vorschreiben was sie zu tun haben im Abenteuer. Das sollte ein SL gerade nicht tun. Die Charaktere sind relativ frei in ihren Entscheidungen
  19. Airlag

    Alpha Centauri

    Hab eben eher aus Langeweile diesen Artikel nochmal gelesen und etwas gefunden, was mich dazu veranlasste, mich selbst zu zitieren... Ich dachte eigentlich, dass genau dies der aktuelle Wissensstand wäre. Quasare verrichten Arbeit am sie umgebenden Gas. Ausserdem geben sie Energie in Form ihrer 2 Spotlights ab. Daraus resultiert eine Verringerung des Drehimpulses, aus dem sogar das ungefähre Alter eines Pulsars errechnet werden kann. Also entweder ist mein Kenntnisstand überholt oder Herr Hessels hat einen Astronomenwitz gemacht der am Reporter vollständig vorbei gegangen ist.
  20. Da habe ich auch einen! "Ihre Anwendung läuft vermutlich hinter einer Firewall Sollten sie Verbindungsprobleme haben, schalten sie die Firewall ab"
  21. Hallö, ich hab die 29 Seiten Schwampf hier jetzt nicht gelesen, nur den Anfang und ein paar wenige Stichproben... Die Diskussion scheint mir auf die berümte Regel Nr. 1 des Rollenspiels abgeschweift zu sein. Wobei das sogar noch bemerkenswert nahe am Originalthema geblieben ist. In meinen Augen ist der SL nicht gleichzusetzen mit den anderen Spielern. Natürlich kann er Fehler machen, aber es gehört zu seinen Aufgaben, diese im Spielfluß soweit zu kaschieren das ein flüssiges Spiel möglich bleibt. Ich erinnere mich an eine Situation aus meinen Rollenspieler-Anfangstagen, da hat unser SL irgendwann verkündet dass aufgrund eines eklatanten Fehlers wir in der Handlung bei Tag X wieder aufsetzen und das, was wir in der Zwischenzeit erspielt hatten, vergessen können. Im Rückblick muss ich jedesmal grinsen ob dieser Entscheidung Natürlich habt ihr Recht, der SL hat nicht immer Recht. Aber er ist der einzige, der alle Informationen kennt. Deshalb ist er der einzige, der letztlich entscheiden kann, ob im Zweifel eine Regel greift oder nicht. Und dies ist der Grund, warum es Regel Nr. 1 gibt. Natürlich soll der SL die Regeln auch im Schlaf beherrschen. Es ist immer schlecht, wenn ein Spieler die Regeln besser kennt als der SL, oder das zumindest glaubt. Und der SL sollte Schlagfertig sein. Im Falle der Situation mit der Ballista wäre meine Antwort wohl gewesen: Die Ballista war unbemannt, deshalb natürlich auch nicht geladen. Zum Laden brauchst du mehrere Leute. Wäre die Ballista geladen gewesen hättest du wohl den Hund ganz ordentlich getroffen. Ich hatte auch schon die Situation, dass Spieler relativ entgeistert reagiert haben als sie entdeckten, dass ich als SL (in der Rolle diverser NSC) sie, die Spieler(charaktere) knallhart belogen habe. Wenn man auch nur einen Augenblick darüber nachdenkt wird diese Reaktion immer surrealer Denn natürlich ist es auch Aufgabe des SL, in der Rolle eines NSC gegebenenfalls knallhart zu lügen oder überzeugendes Falschwissen zu vergreiten. Aufgabe der Spieler ist es, die Wahrheit bis zum Ende des Abenteuers entdeckt zu haben
  22. Wir haben heute schon nen zweiten Spiegelschrank über der Toilette. Fällt selten was rein. Ich mach den Deckel auch immer zu (im Gegensatz zu meinen Eltern...) Kopf stossen ist nicht. Der Schrank ist 25cm tief, ähnliche Tiefe wie er Spiegelschrank daneben. Der Wandvorbau für die Toilette ist 26cm tief. In den Schrank sollen nur Handtücher, Waschlappen, Klopapierrollen und sowas rein. Ich geb zu, auf dem Bild wirkt er viel tiefer, so als würde er nen halben Meter vorstehen Das Bad ist schon sehr beengt. Da muss man sehen wo man den Stauraum her bekommt... P.S.: ich finds schön dass jemand mitdenkt und mögliche Probleme aufzeigen möchte. Konstruktive Kritik ist besser als Schweigen im Walde, selbst wenn sie sich als unbegründet erweist
  23. And now to something complete different! Vom Raumkreuzer zum Badezimmer. Im Frühling will ichmein Bad renovieren lassen und was liegt näher, als sich einen ersten Eindruck von der Aufteilung in einem SketchUp Modell zu verschaffen? Ich kann da auch diverse Varianten ausprobieren bevor es ins Geld geht. Das übliche halt. Aber eigentlich will ich euch hier nicht mit meinen Bemühungen um die Ankurbelung der lokalen Handwerkerschaft langweilen. Hier gehts um SketchUp. Wie man bei den Bildern sieht, sieht man wunderbar, was in dem Raum drin ist, obwohl man von aussen eigentlich auf eine Mauer schaut. Das liegt daran, dass man jeder Oberfläche in SketchUp zwei verschiedene Farben oder Texturen zuordnen kann. Eine für die Vorder- und eine für die Rückseite. Wenn man Objekte mit einer gewissen Dicke erstellt, wie z.B. die eine Seitenwand der Dusche in diesem Modell, dann ist das irrelevant, da man nur in den seltensten Fällen die Oberflächen dieser Wand von innen betrachten wird. Bei den Außenseiten dieses Raumes liegt der Fall anderst. Diese Wände haben diesmal keine Dicke. Von innen habe ich ganz normale Farben und Texturen drauf geworfen. Aber von aussen habe ich eine andere Farbe gewählt, die auf 100% Transparenz eingestellt ist. Deshalb kann man von allen Seiten in durch die Wände den Raum hinein schauen und sieht die gegenüberliegenden Wände normal und undurchsichtig. Sehr praktisch sowas Update 9.2.2009 Mein Klemptner und ich hatten am Samstag eine kleine Diskussion und wir haben mehr oder weniger aneinander vorbei geredet. Dann hab ich ihm im Modell gezeigt was ich meine, hat 2 Minuten gedauert. Gestern hat er sich SketchUp gesaugt und ist am ausprobieren. Da habe ich wohl jemanden vom handfesten Nutzen für seinen Job überzeugt neuester Entwurf:
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