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Erst im zweiten Blick ergibt sich die Kuriosität. Interview mit dem Schriftsteller Paasilinna Ich meine gar nicht das Selbstmordthema, das vordergründig zum Thema des Interviews gemacht wurde. Ich meine den Alkohol. Mein Gott, der Mann ist 66 Jahre alt, das reicht nichtmal für 2 Bier jeden Tag. Wie kann man da von saufen reden??
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Für die, die ein iPhone (oder iPod) haben und keine Lust haben, iTunes auf ihrem Rechner zu installieren nur um Musik auf die Teile drauf zu kopieren: DiskAid Das Programm gibts für PC und Mac und es verschiebt Mediadateien (evtl auch andere). Es gibt auch noch iPhone PC Suite, das stammt aber aus China. Es sieht so aus als würde es nur mit gehackten iPhones funktionieren. Das Programm gibts nur in Englisch (und Chinesisch). Möglicherweise laufen da nicht nur Updateanfragen übers Web nach China. Eine aktuelle Version von iPhone PC Suite muss man im Web suchen, verbreitet ist Version 0.2.1 zum Download, aktuell ist aber irgendwas um 1.0.73. Dafür bekommt man mit diesem Programm aber auch Zugriff auf das Telefonverzeichnis vom iPhone, auf gespeicherte SMS, Logos, Klingeltöne und so ziemlich alles andere, was noch so im iPhone steckt an Daten. Beide Programme sind kostenlos.
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Ich hab ne Weile nichts mehr gezeigt, und auch das hier gefällt mir nicht wirklich, aber es handelt sich ja auch 'nur' um ein Rettungsboot. Das Design hat sich mehr am vorhandenen Platz im Mutterschiff und an der Funktion orientiert. Das Shuttle ist 8,5m hoch und 36,5m lang. Im inneren ist es in 3 Decks aufgeteilt. In der gezeigten Konfiguration bietet es Platz für 425 Passagiere normaler Größe plus 10 Ertruser. Im Antriebsmodul steckt ein Fusionsreaktor, zwei Protonenstrahltriebwerke sowie ein Transitionstriebwerk geringer Reichweite. Prallfeldgeneratoren, Lebenserhaltungssystem und Rettungsausrüstung sind im Boden des Shuttles untergebracht. In der ZIP steckt das Sketchup-Modell Shuttle 425+10.zip Das Passagierschiff, für das ich das Rettungsboot entworfen habe ist immer noch nicht fertig...
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Eher zum weinen als zum lachen sind die aktuellen Entscheidungsfindungskiterien der ISO (am Beispiel von OOXML) 2 Ja-Stimmen von insgesamt 23 und trotzdem wird der Vorschlag verabschiedet.
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Statt Stationen dazwischen zu schalten kann man es auch mal mit ner selbstgebauten Richtfunkstrecke versuchen. http://www.heise.de/netze/Die-0-Euro-Antenne--/artikel/116319 Da das Signal gebündelt wird sollte der Empfang auch durch ne Betondecke etwas besser werden. Die Leistung in alle anderen Richtungen geht natürlich runter, ist aber nicht ganz weg, schliesslich ist das keine professionelle Richtfunkantenne. Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert, denn ausser etwas Zeit kostet diese Antenne praktisch nix. Man beachte, dass die Antenne nur bei Geräten funktioniert, die über die Standards 802.11b und 802.11g miteinander kommunizieren.
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Schmankerl für Detailverliebte http://www.perrypedia.proc.org/index.php/Ebenezer%2C_Inc. Gibt einen gewissen Einblick in Mikroelektronik (obwohl es um Schokoriegel geht)
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Asteroidenentdecker: Was für ein Kindergarten
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Die Kritik bezieht sich eigentlich nur darauf, dass Chrome noch im frühen Beta-Stadium ist, von vielen Anwendern aber wie ein fertiges Produkt verwendet wird. Tut mir leid, die Leute sind selbst schuld wenn sie das nicht berücksichtigen.
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Norwegen Nachlese
Airlag kommentierte Bruder Buck's Blogbeitrag in Das wunderbare Tagebuch nicht jeden Tages
Warum machst du auf 8 so ein miesepetriges Gesicht? -
Computer machen sowas/Computer-FU-thread
Airlag antwortete auf stefanie's Thema in Die Differenzmaschine
Da will man mal ein paar Programme ausprobieren, die ihren Ursprung in der hoch gelobten Linux-Umgebung haben und was passiert? LyX findet die Layout- und Dokumentklassen nicht, die von MikTeX angeboten werden. Resultat: sieht Müllig aus und gedruckt werden kann gar nicht. die spartanisch beschriebenen Korrekturwege für dieses Problem funktionieren nicht Habs nach 3 Stunden wieder vom Rechner geputzt. -
Kennt sich hier jemand mit LyX aus bzw. hat es im Einsatz? Kann man das Programm empfehlen?
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Das wird ein sehr dünnes Heftchen werden, in dem es hauptsächlich um Ausrüstungsteile für Raumschiffe geht Bei EVE gibts nichtmal ne animierte Einflugssequenz in die Raumstation. Stattdessen kommt ein Ladebildschirm. Ich bin sehr enttäuscht. Da bietet ja Spore mehr Action in der Weltraumphase. Allerdings nicht als MMO.
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CERN WebCams
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Ein Teil dessen, was da geschrieben wird, ist nach meinen Erfahrungen falsch. Die Auswahl der Körperteile hat eine ganze Menge Auswirkungen auf die Fähigkeiten. Natürlich stirbt man nicht aus wenn man mit nem unterentwickelten Wurm in die Stammesphase gehen will. Aber ohne Beine kann man nicht tanzen (was auch später einen niedrigeren Grundwert bei den sozialen Fähigkeiten bedeutet) und man kann weder sprinten noch vernünftig springen, was dazu führen kann dass man schlicht verhungert wenn man Fleischfresser ausgewählt hat. Die Bewegungsfähigkeiten (blaue Fertigkeiten) (springen, rennen, fliegen,...) gehen in der Stammesphase in den Grundwert für Wirtschaftlichen Erfolg ein. Ebenso gehen die roten und grünen Fertigkeiten in den späteren Phasen in die dortigen neuen Fertigkeiten ein. Allerdings sieht man die Zahlenwerte dahinter nicht, was zu dem Schluß verleitet, dass die Werte irrelevant sind. Ich hatte jedoch den (subjektiven) Eindruck, nachdem ich mehrere Rassen vom Einzeller weg bis zum Beginn der Raumfahrt gebracht habe, dass es je nach körperlichen Voraussetzungen unterschiedlich schwer war, durch die Stammes- und Zivilisationsphase zu kommen. Daraus schliesse ich, dass auch in der Weltraumphase die Grundwerte noch einen Einfluss haben. Es ist nicht möglich, einen Zweibeiner zu basteln, der gut springen und sprinten kann. Deshalb kann es sich lohnen, einen Vierbeiner (oder Dreibeiner ) zu entwerfen. Die Vielfalt der Missionen in der Raumfahrt-Phase ist tatsächlich etwas dünn, und je größer das Reich, um so stressiger ist es, alles unter Kontrolle zu halten. Das war bei Civilisation, Siedler, Mission Eastside und anderen Wirtschaftssimulationsspielen aber auch so. Man kann Notrufe und Funksprüche fremder Reiche (die eh meistens nur Geld verlangen) auch ignorieren Davon geht die Welt nicht unter (jedenfalls nicht alle auf einmal ) Nur der eigene Ruf leidet etwas. Ich habe das Spiel jetzt etwa eine Woche intensiv gespielt (hatte Urlaub) und mein Fazit lautet: es ist jetzt schon die knapp 50 Euro wert gewesen. Ich hatte schon für mehr Geld weniger Spass.
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Vom Einzeller zum Weltraumimperium. Das ist tatsächlich ernst gemeint. Aber die Phasen bis zur Weltraumfahrt sind eher als kurzweiliges Vorspiel zu sehen, das man in wenigen Stunden durch spielen kann. Die muss man auch nicht wiederholen, wenn man ein neues Spiel beginnen will. Phase 1: Einzeller. Kann man reduzieren auf fressen und gefressen werden. Dabei erbeutet man "DNA-Bruchstücke" die man für die Weiterentwicklung der Art braucht. Phase 2: Landgang. im Wesentlichen wie Phase 1, jedoch erweitert um Rudelbildung und interaktion mit Nachbar-Rudeln. Phase 3: Stammesbildung. Hier ist die biologische Entwicklung der eigenen Rasse abgeschlossen. Es geht um die Erlangung von zivilisatorischen Fortschritten (Musikinstrumentenbau, Waffen, Heilerzelt,...) Phase 4: Zivilisation. Ähnlich wie Phase 3, jedoch auf höherem Niveau. Man baut Städte, Fabriken, Fahrzeuge, entwickelt Schiffahrt und Flugzeugbau und prügelt sich mit anderen Nationen auf dem Planeten. Phase 5: Der Weltraum - unendliche Weiten. Da bin ich gerade und es ist echt komplex. Handel treiben, Krieg führen, Diplomatie, Planeten besiedeln, Terraforming, und ständig kommen irgendwelche aggressiven Nachbarn und stören einen Ich hab es gerade mal geschafft, in 4 Systemen Fuss zu fassen. Ich spiele zwar nur auf Stufe leicht, aber trotzdem habe ich grosse Probleme, genug Geld aufzutreiben um auch nur diese 4 Kolonien einigermassen aufzubauen. Beim nächsten mal versuche ich es mit ner aggressieven Vorgehensweise In allen Phasen gibts was zu basteln, bauen, schrauben. Hier sind 3 Spezies, die ich mal mindestens bis zur Stammeskultur gebracht habe... Ich hab auch einiges an Gebäuden und Fahrzeugen entworfen, find aber grad keinen Knopf um davon Bilder zu schiessen... Alles in allem kann ich schonmal sagen, Phase 1-4 sind kurzweilige Unterhaltung, mit witzigen Zwischensequenzen. Ich habe herzhaft gelacht, als mein erstes Volk diskutierte, was sie denn in Zukunft so anstellen wollen Phase 5 ist was für länger. Das ist ein Onlinespiel im Weltraum mit mehr Möglichkeiten als ich bisher so gesehen habe (bei EVE und so...) Ach ja, erwähnte ich schon dass man online mit anderen Spielern interagiert? Ich habe noch nicht raus gefunden wie weit das geht. Direkten Kontakt gibts wohl nicht. Aber man trifft auf Kreationen anderer Spieler, ihre Fahrzeuge, und ich bin fast sicher, dass die gelegentlich auftauchenden Raumschiffe, die in Phase 2 und 3 Lebewesen entführen oder abschiessen andere Spieler waren (ich hatte später nämlich genau solche Quests ) P.S.: Es fallen keine monatlichen Gebühren an.
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SketchUp - 3D Tool für komplexe Modelle
Airlag antwortete auf Airlag's Thema in Die Differenzmaschine
Die alten Tutorials sind dort auch (denke ich), aber auch einige neue, die bei irgendwelchen 'Basecamps' erstellt wurden. Oder auch die Memo an mich: So unstrukturiert wie DIE arbeite ich schon lange! -
SketchUp - 3D Tool für komplexe Modelle
Airlag antwortete auf Airlag's Thema in Die Differenzmaschine
bei YouTube gibts eine ganze Serie von Videotutorials für SketchUp, die eine Menge Tricks verraten, auf die man alleine manchmal nicht so ohne weiteres kommt. Sie sind alle in englisch. Ich wusste z.B. bisher nicht, wie man Aktionen wiederholt. Man tippt einfach nach einer verschieben&kopieren bzw. drehen&kopieren Aktion '3x' oder '3*' (oder wie oft man die Aktion wiederholen will). Ok, das steht auch in der Onlinehilfe, aber wer liest die schon Man muss mal jemanden gesehen haben, der die Funktion verwendet, damit man überhaupt sieht dass es sie gibt -
Ist ja jetzt etwas länger her dass ich was geschrieben habe, bzw. etwas von dem gezeigt habe, das ich gerade bastele. Hier ist ein Blick in die Sportarena meines Passagierraumers. Die Arena unten hat einen Durchmesser von 32 Metern, der oberste Rang hat einen Durchmesser von 68 Metern.
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Legale Bewaffnung für zivile Raumschiffe: Sublicht-MVH sollte eigentlich immer legal sein; d.h. Desintegrator, Paralysator und Thermokanone. Defensivbewaffnung: Typ I (Prallfeld, Hypermagnetische Schutzkalotte) bis maximal Typ II (HÜ) Überlicht-MVH dagegen fällt mindestens in den paramilitärischen Bereich. d.h. KNK kombiniert mit Thermokanone und Intervallkanone oder Dissonanzgeschütz. Raumtorpedos, Raumminen und ähnliches fallen zwar wegen der Größe der Sprengköpfe meist unter militärische Ausrüstung, können in kleineren Ausführungen durchaus leicht beschafft werden, denn die Technik dürfte dieselbe sein wie in Raumsonden und Bojen. Hier ist also der Träger frei verkäuflich, Sprengköpfe jedoch nicht. (Die Dinger haben von kleinen Atombomben bis hin zu Arkonbombe, Gravitationsbombe und noch heftigeren Kalibern alles zu bieten) bei Perrypedia gibts ne Zusammenstellung aller Waffensysteme. Diese Liste sollte man aber mit großen Vorbehalten verwenden. Zum einen enthält sie viele Waffensysteme auf die Perry in weit, weit entfernten Galaxien gestossen ist und die innerhalb der Galaxis nie zur Verfügung standen. Zum anderen sind viele Spezialwaffen aufgelistet, die für einen speziellen Zweck geschaffen wurden und danach nie wieder verwendet wurden (z.B. Anti-Molkex-Bombe) Zu den defensiven Waffensystemen gehts hier. Manche Schutzschirmtypen gabs sozusagen schon immer, wie werden aber selten erwähnt/gebraucht (z.B. der Anti-Neutronenschirm). Man wird sie vermutlich häufiger in Hochenergielabors finden als in der Ausrüstungsliste eines Raumschiffes. Wer sein Schiff registrieren lassen will muss auf den Zentralwelten sicherlich eine Prüfung über sich ergehen lassen, ob diese Systeme noch im legalen Bereich sind. Auf Hinterwäldlerplaneten kann man das (evtl. mit etwas Schmiergeld) sicher auf einen reinen Verwaltungsakt reduzieren.
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Schmuggel & Handel mit verbotenen Waren
Airlag antwortete auf Wulfhere's Thema in Rollenspiel im Perryversum
Drogen und Waffen sind sicherlich ein vielversprechendes Thema für Schmuggel. Denn wie wir aus der realen Welt wissen sind die Drogen der einen Medikamente für die anderen. Und welche Waffen frei verkäuflich sind und welche nicht ist ebenfalls von Staat zu Staat verschieden. Ausserdem ist es oft ein Unterschied, ob man Waffen für Privatabnehmer schmuggelt oder für die Regierung eines aufstrebenden Planeten. Die Zeitepoche spielt ebenfalls eine Rolle. Lange Zeit war der Export von Transformkanonen strikt verboten. Inzwischen scheint dieses Verbot aufgehoben worden zu sein. Kein Wunder, gibt es doch inzwischen wesentlich mächtigere Waffen. Insgesamt ist dieses Thema sehr komplex. So komplex, dass man eigentlich nur ein paar Beispiele geben kann. Den Rest muss man der Kreativität der Spieler und des Spielleiters überlassen.- 11 Antworten
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- handelsgüter
- perry rhodan
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Ich hab gestern mal rein geschnuppert, weil man so viel gutes über EVE-Online gehört hat. Die Grafik, also hauptsächlich der Sternenhintergrund ist wirklich atemberaubend Die Schriftgröße ist bei einer 1280x1024 Auflösung augenschädigend klein. Ich habe auch nur eine Einstellmöglichkeit für die Textgröße von Popup-Menus gefunden, die hat jedoch keine Wirkung auf den normalen Fenstertext. Nach diversen Erzählungen hatte ich in der Interaktion mit den Objekten mehr erwartet. Es hiess immer, man kann alles mit allem kombinieren usw. ganz in der Art eines Sandbox-Systems. Die Aussage ist blödsinn. Die Zielerfassung nimmt immer nur ein ganzes Objekt ins Visier. man ballert dann wild drauf rum und trifft alles mögliche, Punktbeschuß ist nicht drin. z.B. der Einsatz des Mining-Lasers hinterlässt auf einem Asteroiden keinerlei Spuren. Man kann nicht gezielt ein Loch in einen Asteroiden machen um sein Schiff darin zu verstecken. Man kann mit den Waffen nicht gezielt auf ein offenes Frachttor schiessen wenn ein Schiff ein Wrack plündert und dafür den Schutzschirm ausschaltet. Der Schutzschirm wird nämlich nie ausgeschaltet. Die Steuerung ist Anwenderfreundlich, aber unrealistisch. Ich habe versucht, einen Asterioden mit 300 miles/h zu rammen. Das Schiff ist ein wenig drum herum getorkelt, das war alles. Das hat auch nichts mit Autopilot zu tun. Die Darstellung der Sternenkarten, zoom-in und zoom-out haben mir gefallen. Man findet sich im Weltraum überraschend gut zurecht. Mit der Bedienung komme ich gar nicht gut klar. Das Tutorial erklärt mir nichts, die Hilfetexte ebenfalls nicht. Ich habe nicht heraus gefunden, wozu ich bei der selbstladenden Gatling Gun F1 drücken soll. Ich werd noch ein wenig mehr mit EVE-Online herum spielen solange der Testaccount läuft, aber das wird wohl keine Dauereinrichtung.
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Aus relativ aktuellem Anlass möchte ich eine etwas ältere Moderation zur Diskussion stellen. Denn Abd al Rahman sagte mir, er könne den Muppetlabor-Thread nicht finden Moderation Der Thread heisst aktuell "Hardwaretrends / Neuerungen/technische Spielereien". Dieser Titel ist thematisch korrekt - aber niemand merkt sich den. Mit derselben Begründung müsste man auch die allwissende Müllhalde umbenennen und eine ganze Reihe andere Threads ebenfalls. Ich denke, so ziemlich jeder kennt das Muppetlabor und weiss, dass die Zukunft dort schon heute gemacht wird. Deshalb hätte ich den alten Titel gerne zurück.
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Hardwaretrends / Neuerungen/technische Spielereien
Airlag antwortete auf Airlag's Thema in Die Differenzmaschine
Ab 2009 auch in Europa Das Teil ist ein Handtaschenfernseher mit seinen 11" Bilddiagonale. Der Preis dagegen macht es zu einem Prestigeobjekt für Technik-Freaks. Zur Zeit 2500$ in USA. Ausserdem kursieren Meldungen, dass das Display relativ schnell seine Leuchtkraft verliert. Man muss natürlich die in dem Artikel genannten Zahlen in Relation zum Normalbetrieb setzen. Ein 1000 Stunden Dauerstresstest entspricht geschätzt 10000 Stunden Normal-Dauerbetrieb oder 9 Jahren bei täglich 3 Stunden Normalbetrieb. Ganz schlecht ist natürlich dabei, dass Rot, Grün und Blau unterschiedlich schnell ihre Leuchtkraft verlieren und dadurch ein Farbstich entsteht (den man elektronisch ausfiltern können sollte, was das Gerät aber wieder komplizierter und teurer macht als es sein sollte). Obwohl ich mich sehr für diese Technik interessiere und seit Jahren auf OLED-Geräte warte, werde ich mir dieses Teil nicht kaufen. Wäre das Display (selbst bei gleicher Anzahl Bildpunkte) 50" gross wäre die Versuchung viel grösser -
warum eigentlich ein neuer Fred? schau mal hier, da werden Wände diskutiert. @Admin: einmal fusionieren bidde