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Technische Diskussionen zu Raumschiffen
Airlag antwortete auf Wulfhere's Thema in Atlan - Der Held von Arkon
Anmerkung: bei sehr sperrigen Aggregaten wie z.B. einem Transitionstriebwerk kann das Ersatzagregat schon als sofort einsatzbereites Ersatzaggregat installiert sein. Werkstatt ist nicht immer als separater Raum zu sehen in den eine Maschine transportiert wird. Manchmal kommt auch die Werkstatt zur Maschine -
Technische Diskussionen zu Raumschiffen
Airlag antwortete auf Wulfhere's Thema in Atlan - Der Held von Arkon
Ersatzteillager und Werkstätten Bei meinen Entwürfen gehen etwa 30% des Schiffsvolumens auf Einrichtungen, die für den Betrieb jeden Raumschiffes unbedingt erforderlich sind: Antrieb, Grund-Energieversorgung, 1 Schutzschirmgenerator, Zentrale/Steuerung. Den Rest bezeichne ich als 'freies Schiffsvolumen'. Diese Aufteilung passt meiner Meinung nach sowohl auf die post-HS-Ära als auch auf die frühen Perioden (prä-Metagrav) ziviles Raumschiff: vielleicht 1% des freien Schiffsvolumens. Kleinere Schäden können repariert werden, Verschleisteile ausgetauscht, Schönheitsreparaturen im Passagierteil usw. jedoch nie die grossen Maschinen. Dafür fährt man ins Dock. Kriegsschiff: ca. 20% des freien Schiffsvolumens. Umfangreiche Werkstätten und Ersatzteillager mit Schwerpunkt auf die Erhaltung der Manövrier- und Kampffähigkeit. d.h. viele Austauschteile von Geschützen, Schirmgeneratoren und Triebwerken, die bei Überlastung gerne 'durchbrennen'. Bei Trägerschiffen kann der Anteil auf 30% steigen. (Fern-)Explorer: ca. 50% des freien Schiffsvolumens. Schwerpunkt liegt dabei auf Werkstätten und Fabrikationsanlagen mit denen man alle Ersatzteile herstellen kann. Teile, die nicht hergestellt werden können, werden als Ersatzteil mitgeführt. Post-HS wäre das z.B. auch mindestens 1 komplettes Lineartriebwerk als Ersatzteil (frühe Perioden 1 Transitionstriebwerk) sowie eine Werkstatt, die ein verbrauchtes Triebwerk überarbeiten kann. -
ich ziehe Gravitation zum Vergleich heran, weil laut Perrypedia ein kugelförmiges Schwerefeld zur Kompression des Gases verwendet wird. Die Wechselwirkungsteilchen der elektromagnetischen Kraft sind Photonen, deshalb ist die Reichweite der elektromagnetischen Kraft unendlich. Sie nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab. Gravitation wirkt genauso weit und nimmt genauso schnell ab. Bei gleicher Entfernung ist die elektromagnetische Kraft jedoch um den Faktor 10^36 stärker (der Faktor 1000 war aus dem Gedächtnis zitiert und falsch) Mit der Kraft von ein paar millionen Elektronen Differenz kann man die Anziehungskraft der Erde überwinden (z.B. Papierschnipsel vom Boden anheben auf mehrere Zentimeter entfernung) Der einzigen Gründe, warum nicht alles auseinanderfliegt wegen der elektromagnetischen Kraft sind 1. positive und negative Ladungen, die nahe beieinander liegen heben sich in ihrer Kraftwirkung auf Entfernung auf, weil sich ihre Felder fast perfekt überlagern. 2. Die starke Wechselwirkung zwischen Protonen im Atomkern ist um den Faktor 100 stärker, hat aber nur eine Reichweite die kaum über den Kern hinaus reicht (2,5*10^−15m) Die Zahlen stammen aus der Wikipedia. Soweit mir bekannt können wir vollständig von Elektronen befreite Atomkerne nur in geringsten Mengen handhaben, meist einzelne Atomkerne in Beschleunigerringen, deren Magnetfelder von eigenen Kraftwerken gespeist werden müssen. Was du meinst ist vermutlich Plasma. Darin sind (teilweise) ionisierte Atome und frei bewegliche Elektronen gemischt. Die elektromagnetische Wirkung nach aussen neutralisiert sich dabei wieder. Die Abstoßung zwischen Atomen in Gas geht soweit ich weiss tatsächlich auf die Elektronenhüllen zurück - wird jedoch in ihrer Kraft vom Kern fast vollständig neutralisiert. Der kärgliche Rest reicht aus um Atome voneinander fern zu halten. Fazit: um 1kg reine Protonenmasse zusammen zu halten braucht man die Gravitation, die 10^36kg Masse entsprechen. Das sind etwa 500.000 Sonnenmassen. Womit wir bei einem schwarzen Loch wären. muss ich es noch genauer erklären? Aber wir sind ja im PR-Universum, alle beschriebenen Probleme sind gelöst, inklusive der Energieversorgung für die Aufrechterhaltung eines künstlichen schwarzen Loches zur langfristigen Lagerung von NUGAS in seinen 12m Tanks.
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Raumschiffe (Rißzeichnungen oder SketchUp Modelle)
Airlag antwortete auf Airlag's Thema in Quellenbücher für das Perryversum
Ich meinte das gar nicht in irgend einer Form wertend. Es war nur eine Feststellung. Im RZ-Journal findet man einige Entwürfe und nicht offiziell veröffentlichten Rißzeichnungen, in der PR-Materiequelle fast alle in Romanen usw. veröffentlichten (ausser die, bei denen der Zeichner ein Veto eingelegt hat) Ich ging davon aus, dass die Zeichner bei ihrem einmal eingeschlagenen Weg der Veröffentlichung im INet bleiben und hier höchstens mal ein paar 'Teaser' rein stellen wobei ich gar nicht an vertragliche Bindungen gedacht habe. -
Nottransitionen wie geht das ?
Airlag antwortete auf Wulfhere's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Also ich würde auch die nächstgelegenen stellaren Objekte als Bezugspunkte verwenden. -
Raumschiffe (Rißzeichnungen oder SketchUp Modelle)
Airlag antwortete auf Airlag's Thema in Quellenbücher für das Perryversum
Nicht nur meine Modelle. Wünschenswert wären mehr Vorstellungen auch von anderen Hobby-Zeichnern/-Konstrukteuren. Aber ich scheine bisher der einzige zu sein, der hier veröffentlicht. Die etablierten Zeichner, die von der Heftserie kommen, haben sich hauptsächlich im RZ-Journal organisiert. Wenn ich mit dieser Aussage jemanden gerade schwer beleidigt habe bitte ich um Entschuldigung. ich kenne mich bei den Rißzeichnungsleuten nicht so aus. Ich komme halt aus der Rollenspieler-Ecke -
Ritter der Tiefe oder nicht?
Airlag antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Kosmokraten und Chaotarchen nehmen auf das Leben im Multiversum gelegentlich recht wenig Rücksicht bei der Verfolgung ihrer Ziele. (die einen weniger als die anderen) Auch die Kosmokraten wollten mal eine (mehrere?) ganze Galaxie auslöschen um irgendwas aufzuhalten (weiss nicht mehr was). Der dritte Weg stellt wohl das Leben in den Mittelpunkt. Sind wohl sowas wie Grün-Alternative Idealisten. Aus meiner Sicht fördern sie dadurch sowohl Kosmokraten als auch Chaotarchen, denn Leben entwickelt sich über positive/negative Superintelligenzen zu Kosmokraten/Chaotarchen. Was ich noch nicht so recht verstehe ist, dass die Chaotarchen Leben in großem Stil auslöschen (oder nur solches, welches durch die Fördermaßnahmen der Kosmokraten entstanden ist?). Die Weiterentwicklung von Chaos-freundlichen Völkern scheint unterdrückt zu werden. Die Hilfsvölker sind über milionen von Jahren unverändert, jedenfalls wenn man sich die Kolonne ansieht. Wird es hinter den Materiesenken langsam voll oder warum machen die das? -
Ritter der Tiefe oder nicht?
Airlag antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Offensichtlich haben sie immer noch die Aura, die sie anderen gegenüber als Beauftragte der Kosmokraten identifiziert. Anderst wäre die Verwechslung/Austauschbarkeit Perrys als legitimem Befehlshaber eines Gesetzgebers nicht zu erklären. Andererseits würde es mich auch nicht wundern, wenn diese Aura sie auch als Kapitän eines Chaotenders legitimieren würde Die Unterschiede zwischen Kosmokraten und Kaotarchen ist aus meiner Sicht eher ein moralischer. Technisch stehen sie auf derselben Stufe. Es sind jeweils mindestens ein Kosmokrat und Kaotarch bekannt, die sich aus einer Superintelligenz der Gegenseite entwickelt hat. Würde mich nicht wundern, wenn man sie am Ende als 'von derselben Art' bezeichnen könnte und der ganze epische Krieg eine Meinungsverschiedenheit unter Brüdern um die Bedeutung des moralischen Codes ist. -
Mir fallen als Gestaltwandler in PR noch die Cynos ein. Aufgrund ihrer besonderen Rolle würde ich sie nicht als Spielercharaktere verwenden. Halbcynos, die ihre Gestalt noch verändern können, sind mir nicht bekannt.
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Grafikkarten - Tipps, Trends, Kaufberatung
Airlag antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Die Differenzmaschine
Für alle, die auf den nächsten Quantensprung bei Computerspielen warten: GDC: Physik-Effekt-Engines buhlen um Programmierer Der Ansatz von Havok/Intel erscheint mir vielversprechender, denn viele Spieler haben inzwischen Mehrkernsysteme. Die neueste Generation von Powergamer Hardware hat Platz für 2 Quadcore-Prozessoren auf dem Mainboard = 8 Prozessorkerne. in wenigen Jahren werden praktisch alle Spieler Mehrkernsysteme mit 2 oder 4 Kernen haben. Interessant finde ich auch, dass an einem 'Behaviour' Modul gearbeitet wird. Mal sehen ob die Interaktionsmöglichkeiten dadurch vielfältiger werden. Wichtig ist, dass die Spieleentwickler diese Techniken aufgreifen. Sobald der erste einen Erfolg mit diesen neuen Techniken landet werden andere nicht darum herum kommen, Spiele in ähnlicher Qualität zu entwickeln. Wenn im Laufe des Jahres die Entwicklungswerkzeuge fertig gestellt werden dann gibts die ersten Spiele mit vom Wind bewegten Blättern, wehenden Umhängen, realistischern Bewegungsabläufen beim Laufen über unebenen Grund und vielen anderen grafischen Features wohl in 2-3 Jahren. Hoffendlich leidet darunter nicht die Vielfalt der Spielkonzepte. -
Für PR kämen an sich die Posbis als Spielercharaktere in frage. Offiziell gibt es sie jedoch nicht als Spielercharaktere. Nach dem letzten Evolutionsschub sind sie vielleicht auch nicht mehr so superspezialisiert und damit eher spielbar. http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=12395 Andere Konstruktionen wie der Vario 500 (oder Data in Startreck) sind Einzelstücke. Ich sehe es letztlich als Verhandlungssache zwischen dir und deinem Spielleiter, ob ein Roboter oder Androide als SC geht. Ich würde ihn eher nicht zulassen. Mein Grund: Roboter/Androiden können nur eingeschränkt lernen. Wenn sie es können tun sie es wesentlich schneller und auf ganz andere Weise als Lebewesen. Deshalb kann ein wesentlicher Teil der Charakterentwicklung nicht mit dem vorhandenen Regelwerk abgedeckt werden.
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Wenn ich mich recht erinnere, dann ist die elektromagnetische Kraft mindestens um den Faktor 1000 stärker als Gravitation. Protonenmasse ist extrem viel schlechter komprimierbar als neutraler Wasserstoff. ich halte diesen Erklärungsansatz wirklich nicht für sonderlich gut...Mit der Protonenmasse aus einem einzigen NUGAS Tank könnte man Überschlagblitze zwischen Erde und Mond produzieren
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So, für ein aktuelles Abenteuer habe ich nen NUGAS-Reaktor mit 8m Tank verwendet. (Ziviles langstrecken-Shuttle, keine Kugelform)
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Raumschiffe (Rißzeichnungen oder SketchUp Modelle)
Airlag antwortete auf Airlag's Thema in Quellenbücher für das Perryversum
:dozingoff:Oooh! Da bin ich wohl etwas über das Ziel hinausgeschoßen. War mir nicht bewußt! Ich habe nichts gegn diese Diskussion, ich finde sie teilweise sehr erhellend, aber dieser Fred ist zum Vorstellen von Modellen. Die Diskussion gehört in einen Technik-Fred - oder in meinen Blog, denn es ging ja erstmal um meinen Entwurf. -
Der Link ist bei mir tot.
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Raumschiffe (Rißzeichnungen oder SketchUp Modelle)
Airlag antwortete auf Airlag's Thema in Quellenbücher für das Perryversum
Hallo Moderator, kann die Diskussion über Rettungskapseltechnik in einen eigenen Thread verlegt werden? hier sollen doch eigentlich nur Modelle vorgestellt werden -
Wie wär´s mit diesem? Erinnert mich an eine Anekdote eurer ruhmreichen Vergangenheit... Bryn, gerne mal verwandelt Mir scheint, das Bildchen ist nicht 100%ig MSIE-fähig. ich sehe auch nur ein rotes X. Wenn ich drauf klicke und mir das in deinem Profil anzeigen lasse funktionierts allerdings ?!?
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Raumschiffe (Rißzeichnungen oder SketchUp Modelle)
Airlag antwortete auf Airlag's Thema in Quellenbücher für das Perryversum
Sag doch sowas nicht. Haluter und Oxtorner haben sowas schon gemacht. Wobei das mit nem ordentlichen Raumsoldatenschutzanzug mit Schutzschirm und AG-Gürtel eigentlich sogar für einen Normalterraner möglich sein sollte. Das eigentliche Problem ist die Aufhebung der Geschwindigkeit. -
Raumschiffe (Rißzeichnungen oder SketchUp Modelle)
Airlag antwortete auf Airlag's Thema in Quellenbücher für das Perryversum
Als würden wir uns bei PR an die Naturgesetze halten... Wenn ich mir die Ausmaße der Treibstofftanks in den Rißzeichnungen so ansehe, mit denen viele Beschleunigungen auf 70% Licht und zurück auf 0 möglich sind, warum soll dann in einer Rettungskapsel die das nur einmal können soll nicht ein kleiner Tank mit etwa 60kg Treibstoff dazu nicht ausreichen? Die Beschleunigungswerte, die das Triebwerk liefern soll wiegen auch nicht sonderlich hoch. man muss halt länger schieben um große Geschwindigkeiten aufzuheben. Die übrige verbaute Technik übersteigt nicht das, was ein Serun bietet, muss aber nicht so kompakt und leicht sein, ist deshalb vermutlich billiger als ein Serun. -
Ich habe mich mit dem Thema Rettungskapseln überhaupt erst beschäftigt, weil in der Diskussion über einen kombinierten Passagierfrachter (sowas wie die Stellaris) das Vorhandensein von genügend Rettungsbooten quasi zur Pflicht gemacht wurde. Dann habe ich die PR-Materiequelle durchwühlt, bin dort über verschiedene Pods gestolpert und habe meinen ersten 1-Person-Rettungspod entworfen. Hat mich etwas verwundert, dass Wulfhere meint, das wäre nicht Kanon
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Raumschiffe (Rißzeichnungen oder SketchUp Modelle)
Airlag antwortete auf Airlag's Thema in Quellenbücher für das Perryversum
Toll, noch einer, der wie ich an die Sache ran geht Ich verwende SketchUp (siehe Blog) -
Raumschiffe (Rißzeichnungen oder SketchUp Modelle)
Airlag antwortete auf Airlag's Thema in Quellenbücher für das Perryversum
@Slüram Die Kapsel in PR 1875 habe ich mir vor ein paar Tagen schonmal angesehen, woraufhin die Diskussion über NUGAS und die Größe von NUGAS-Tanks von mir losgetreten wurde. Die Kapsel aus 1875 würde ich als Kleinstbeiboot bezeichnen. Eine Rettungskapsel mit einem Überlichtantrieb mit einer Reichweite von 12000 Lichtjahren ist für eine Rettungskapsel Verschwendung von Resourcen, solange man innerhalb einer Galaxis unterwegs ist; für intergalaktische Flüge sind 12000 LJ dagegen völlig unzureichend. Man kann darüber diskutieren, dass Mehrpersonenrettungsboote einen Linearantrieb haben, der das Anfliegen des nächsten Planetensystems mit bewohnbarer Sauerstoffwelt ermöglichen. Dies wird dann aber eher ein multifunktionales Beiboot oder Shuttle sein, keine reine Rettungskapsel mehr. -
Raumschiffe (Rißzeichnungen oder SketchUp Modelle)
Airlag antwortete auf Airlag's Thema in Quellenbücher für das Perryversum
In einer Rißzeichnung einer Spacejet in PR 2208 werden Rettungspods verwendet. Quelle PR-Materiequelle Ich bezog mich bei meinem Entwurf auf Report 336 aus PR 2108. Zeichnung in der PR-Materiequelle Ich habe lediglich einen schnelleren und leichteren Einstieg verwendet und mir Gedanken gemacht, wo sie verwendet werden - ausser in Spacejets. Vor dem HS hat man sicher Transmitter verwendet, mit denen man auf die bereits gestarteten Beiboote springen konnte. Ausserdem habe ich mir Gedanken darüber gemacht, welche Technik man in eine Rettungskapsel einbaut, die jahrzehnte ohne aktiven Nutzeffekt nur transportiert werden muss. Es ist die Technik, die das Überleben sichert und den Rettungskommandos das Auffinden ermöglicht, aber nicht mehr. Reicht das für Kanon? -
Raumschiffe (Rißzeichnungen oder SketchUp Modelle)
Airlag antwortete auf Airlag's Thema in Quellenbücher für das Perryversum
Jedes Raumschiff braucht Rettungskapseln. Im Katastrophenfall müssen ja schliesslich alle Lebewesen evakuiert werden. Dies ist die kleinste einer ganzen Serie von Fluchtkapseln. Es gibt sie in der Standardgröße für Normalterraner (und andere Humanoide bis 2,10m Größe) und Über- und Untergrößen für verschiedene Extremweltler. In ihr findet nur eine Person platz. Maße der Standardkapsel: 2,50 x 1,00 x 0,60 m Gewicht: 300kg Die Kapsel ist ausgestattet mit einem Impulstriebwerk, Antigrav und Andruckabsorber, Normalschutzschirm (Typ I), Fusionsreaktor, Hyperfunk Notsignalbeber, einem sehr einfachen Ortungsgerät, Lebenserhaltungssystem, einer kleinen Positronik mit Überlebens- und medizinischer Datenbank, Medikamenten, Nahrungskonzentrate und Wasser für 40 Tage. Der in der Kapsel mitgeführte Treibstoff reicht aus, um einmalig die Fluggeschwindigkeit von 70% Licht auf 0 abzubremsen sowie einige Flugmanöver mit niedriger Geschwindigkeit innerhalb eines Sonnensystems durchzuführen. Dies beinhaltet auch mehrere Planetenlandungen und -starts. Die Energieversorgung für Funk, Lebenserhaltungssystem und Positronik reicht auf jeden Fall mindestens für 8 Wochen. Wurde der Treibstoff für das Triebwerk nicht vollständig verbraucht reicht die Energie mehrere Jahre. Der transparente Teil des Einstieges kann undurchsichtig geschaltet werden und dient innen auch als Display. Diese Art von Fluchtkapsel ist nur geeignet für Personen, die im Umgang mit ihnen regelmäßig trainiert werden. Sie wird gerne in den inneren Bereichen eines Schiffes eingebaut, um den Teilen der Besatzung, die am längsten an Bord bleiben müssen (Zentralbesatzung, Maschinenraum), die Flucht zu ermöglichen. Die Kapseln werden über Rohre aus dem Schiff katapultiert. Für andere Besatzungsmitglieder und Passagiere werden Mehrpersonenkapseln verwendet, die in der in der Peripherie des Schiffes untergebracht sind. Bilder gibts im Blog