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Airlag

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Alle Inhalte von Airlag

  1. Ok, der Mond verschwindet für 5 Minuten. anschliessend antwortet die Forschungsstation nicht mehr auf Funkrufe
  2. Nicht jeder Pott schippert in so abgelegenen Gegenden rum. Manche Pötte fliegen so weit, dass zwischendrin auch noch der Linearantrieb ausgewechselt werden muss. Auch in nur 4 Tagen kann einem ganz schön langweilig werden. Das löst mein Problem nicht, ich hab immer noch keine weitere Idee...
  3. Suchst du nach Dingen mit spektakulären Auswirkungen oder eher was subtiles? Experimente zur Syntetisierung von neuen stabilen Hyperkristallen (oder der Stabilisierung von den alten) können sehr unterschiedliche Auswirkungen haben. Da braucht man nur mal die verschiedenen Auswirkungen von Hyperfeldern anzusehen. (temoräre Verdummung, temporäre Intelligenzsteigerung, Unwohlsein, Kopfschmerzen (alles als planetenweite Auswirkungen)) Noch interessante könnte es werden wenn jemand mit Psimaterie rumspielt, z.B. einem der Teile die Riebald Corello erzeugt hat (ein Mond wird unsichtbar oder verschwindet tatsächlich,...)
  4. Hallo, ich bastle gerade am 200m Passagierfrachter rum und mir gehen langsam die Ideen aus, wie man die etwa 230 Passagiere während einer längeren Reise beschäftigen kann... Ich habe bisher 1 Arboretum (Bäume, Springbrunnen) 1 Schwimmbad 1 Schneiderladen 1 Frisör 1 Fitnessstudio 1 Infocenter mit Hypnoschulungsmöglichkeit 2 Konferenzräume 4 Cafes und Bars (darunter eine Spiel-Bar mit Holospielfeldern für Schach usw.) Ich brauche noch mindestens 3 weitere Lokalitäten. Die Idee dahinter ist folgende: Ein Direktflug z.B. von Filchner nach Stifermann (2000LJ) dauert etwas mehr als 2 Tage. Auf Kurzflügen zu Nachbarsystemen könnte man die Leute wie in einem heutigen Flugzeug an Sitze fesseln. Aber dieses Raumschiff ist in der Hauptsache ein Frachter. Deshalb legt das Schiff in allen möglichen Sonnensystemen dazwischen Zwischenstopps ein. Planetenlandung, Ladung aus- und einladen setze ich mit 2 Tagen an. So kann eine Reise für einen Passagier schonmal 2-3 Wochen dauern. In der Zeit sollen sie nicht nur in ihren Kabinen rum sitzen, sonst fliegen sie das nächste mal mit der Konkurrenz.
  5. http://www.rz-journal.de/Downl/2419.html Sieht toll aus, hat überlegene Technologie, die den Galaktikern wegen des Hyperimpedanzschocks nicht mehr zur Verfügung steht (Formenergie) - oder noch nie stand. Nur leider wurde der Antrieb komplett vergessen Apropos Heft 2419: Da werden ein Haufen Details zur Kolonnengroßtechnik beschrieben. Für Leute die ihren Spielern so richtig die Kelle geben wollen genau das Richtige
  6. Der Kapitän der ESTELLE III hat seinen ersten Offizier hochkant gefeuert. Man sagt, er hätte ihn fast unterwegs aus der Luftschleuse geworfen. In letzter Zeit laufen ziemlich viele Techniker mit Messgeräten durch die ganze Station. Was die wohl suchen?
  7. Airlag

    Zwischenbericht

    Ich habe ne Weile nichts von mir hören lassen. Das heisst aber nicht, dass ich nicht fleissig war. Ich habe einen Frachter entworfen, genauer gesagt einen Containerfrachter. 240m hoch, 110x170m Standfläche. Sieht ein wenig aus wie ein Hochhaus. Was die Frachtkapazität angeht ist es ein Monster. 256 Großcontainer passen da rein, oder 4600 Standardcontainer, oder 16 Spacejets + Zusatzfracht. Über 1,2 mio m³ Ladevolumen. Super einfach und schnell zu be- und entladen. Aber er ist langweilig. Er sieht nach nix aus. Es ist kein Ort, an dem man sich ein Abenteuer vorstellen kann. Dann habe ich in Heft 2418 die Stellarisgeschichte gelesen und mit einem 200m Kugelraum-Frachter angefangen. Da passen 33 Großcontainer rein. Plus jede Menge Laderäume, die man nicht für Großcontainer verwenden kann. 2 Spacejets kann man höchstens rein stellen. Irgendwo ist das Ladevolumen ähnlich groß, aber nicht so flexibel verwendbar. Die verflixte Kugel macht das Stapeln von Fracht verdammt schwer. Und das Be- und Entladen ist ein logistischer Alptraum und dauert sicher 10mal so lange. Beide sind noch nicht fertig. Beiden fehlen noch die Mannschaftsräume, Zentrale, Passagierbereich, Liftschächte und solcher Kram.
  8. Verspätung? Ist doch was selbstverständliches. Nur für viele Deutsche scheint Pünktlichkeit die oberste Tugend zu sein. Und für Businessleute. Es gibt auch heute noch Länder, wenn man da fragt wann der Zug oder der Bus kommt, dann bekommt man Auskünfte wie "übermorgen" oder "heute Nachmittag". Natürlich würden diese Länder gerne anderst wenn sie könnten, aber als ich als Reisender kann mich darauf einstellen. Ich reise zwar selten in Urlaub, aber wenn, dann bleibt die Uhr zu Hause. Heute reise ich. Ich habe nichts anderes vor. Manche Leute schauen mich deshalb ziemlich komisch an
  9. Ich möchte auf die alphabetischen Listen in der Perrypedia hinweisen http://www.perrypedia.proc.org/Flora http://www.perrypedia.proc.org/Fauna Ich halte es für illusorisch, ein Bestarium für die ganze Galaxis erstellen zu wollen. Bei der Beschreibung eines Planeten sollte man Hinweise auf das allgemeine Aussehen der Flora und Fauna einfügen. Auf der Erde kommen vorwiegend vierbeinige Fell tragende warmblütige Vierbeiner sowie vierbeinige Schuppen tragende Kaltblüter als große bodengebundene Lebewesen vor. Allen großen Lebewesen auf der Erde gemeinsam sind die grundlegenden Gesichtszüge (2 Augen, Nase, Mund, 2 Ohren) Auf der ursprünglichen Heimat der Haluter/Bestien wären alle größeren Lebewesen mit 6 Gliedmaßen und vermutlich auch 3 Augen ausgestattet. Auf Haluta, wo sich die Haluter in der Milchstrasse niedergelassen haben, sind 6 Beine die Ausnahme. Solche Angaben sehe ich als grobe Richtschnur, um dem Spielleiter eine Idee zu geben, was Abenteurer bei einer Planetenlandung (in der Wildnis) zu sehen bekommen. Ihnen Werte zu geben heisst meist, sie bekämpfen zu wollen. Solche Werte kann man bei Bedarf auch einfach aus dem Ärmel schütteln, angelehnt an ein paar wenige Vergleichstiere (z.B. Hase, Hund, Reh, Löwe, Pferd, Elefant) Was wichtig ist, das ist die unterschiedliche Beschreibung.
  10. Um auch superreichen Charakteren (und anderen Charakteren mit unbegrenzten Resourcen) eine Grenze zu ziehen würde ich exakt genauso mit dem Volumenanteil des Antriebes am Schiff verfahren.Die 100km/s² können mit den Ringwulstaggregaten erzielt werden. Für 10% mehr Beschleunigung braucht man 20% mehr Schubdüsen. Da das ganze aus Stabilitätsgründen symmetrisch aufgebaut sein muss, muss der Ringwulst komplett umdesignt werden. Für 20% mehr Schub muss man schon eine Antriebsbatterie in den unteren Pol des Schiffes einbauen. Damit wäre auch sehr schnell klar wo kostruktionsbedingt die absolute Obergrenze bei Kugelraumern liegt. Ich möchte aber eine andere Erklärung anbieten. Impuls- und Protonenstrahltriebwerke sind keine 5D-Technik und lieferten vor dem Hyperimpedanzschock zuverlässig wesentlich höhere Beschleunigungswerte. Das tun sie auch danach noch. Nur leider sind die Andruckabsorber 5D-Maschinen... Bei stärkeren Beschleunigungswerten kann man als Spielleiter eines der folgenden Szenarien plastisch beschreiben: Nochmal Glück gehabt: Mit einem gewaltigen Ruck reißen die Triebwerke aus ihren Halterungen. Bei dem Versuch, mit 110km/s² zu beschleunigen wurde die Schiffszelle partiell mit der 1000fachen Erdbeschleunigung belastet. Zurück bleibt ein treibendes Wrack und eine ziemlich durchgeschüttelte Crew. Die Schiffszelle hält: Gegen jede Vernunft hat der Schiffseigner die Hülle und vitale Bereiche der Schiffstechnik so verstärken lassen dass sie Durchschläge aus dem Andruckabsorber verkraften. Beobachter von aussen sehen das Schiff beschleunigen, mit den geplanten 110km/s². Leider mißlingt jede Kontaktaufnahme zur Crew. Als die Schiffspositronik schließlich die Triebwerke abschaltet kann ein Enterkommando andocken und eindringen um nachzusehen was geschehen ist. Das Innere der Schiffszelle ist ein Trümmerhaufen. Jedes lose Teil wurde zum tödlichen Geschoss. Viele der Zwischendecks existieren nicht mehr. Flache Berge aus zusammengepresstem Schrott bedecken die stabilen Hauptdecks. Dazwischen sickern die klebrigen Überreste der Crew als roter Schleim aus den Trümmern... Neue Sonne: Beim Versuch, die neue 'Beschleunigungsmauer' von 100km/s² zu knacken startete heute das experimentelle Raumschiff PHOENIX. Nach mehreren Testläufen, in denen der einwandfreie Betrieb aller Systeme überprüft wurde, wurde zum erstenmal der Antrieb voll hochgefahren. Die in Echtzeit zur planetaren Kontrollstation übermittelten Daten ergeben im Nachhinein folgendes Bild: Beim Überschreiten der Grenze von 100km/s² tritt in den Hyperkristallen der Antigrav-Aggregate eine Veränderung auf, die innerhalb von 15ns unkontrollierte Aufrisse des 5D-Gefüges verursachten. Die PHÖNIX verging in einem Grutball, die Trümmerwolke verschwand weitgehend im Hyperraum. Deshalb werden die Triebwerke bei 100km/s² ABGEREGELT!
  11. Noch einer von Shipsinker: I hate magic
  12. Bin heute über Stripsinker gestolpert Ein Haufen Comicstrips, deutlich beeinflusst von AD&D Shipsinker Strip 574 Shipsinker Strip 77
  13. ich weiss zu wenig von denen. habe erst 1 Heft gelesen wo sie vorkamen - als Kanonenfutter gegen die Bestie Ganymed
  14. Supra-Emitter Das ist eine Art Haftmine, ziemlich verheerende Wirkung auf Lebewesen, großer Radius. Näheres siehe Perrypedia
  15. Ich würde die Gerätschaften zum Teil Techlevelabhängig machen, denn in Zeiten in denen jede Türe positronisch verschlossen ist könnte ein uraltes BKS-Schloss unvermutet schwierig zu überwinden sein weil sich keiner mehr damit aus kennt.
  16. eine spezialisierte Minipositronik, die positronische Sicherheitsschlösser überwindet ohne dabei Alarm auszulösen. Minikameras und Mikrofone. Die sollten nicht allzu teuer sein, aber nicht frei verkäuflich. Wenn man sieht wie klein die Dinger heute schon sind dann würde ich beim Mikrofon Stecknadelkopfgröße und bei der Kamera 5mm Durchmesser ansetzen. Natürlich inclusive Sender. Sensorfeldprojektoren. Ich weiss nicht wie sie in der Serie wirklich genannt werden. Ich meine die Geräte, die z.B. ein Mikrofonfeld frei in die Luft projezieren können. Die frei verkäufliche Version erzeugt ein als leuchtender Ring sichtbares, 10cm grosses Feld. Die nicht frei verkäufliche projeziert ein unsichtbares Feld. Ich nehme mal nicht an dass es sowas auch als Kamera gibt. Multibandempfänger zum Abhören von Funkverkehr. Eine Positronik zum Entschlüsseln von verschlüsseltem Datenverkehr. Ein Biolabor, um Materialien zur Überlistung von Biosensoren herzustellen. Mehr fällt mir auf die Schnelle nicht ein.
  17. Ja, jeder Trottel kann mit einem Dolch zustossen, aber die meisten verletzen sich dabei selbst wenn sie auf Widerstand (z.B. einen Knochen) stoßen...
  18. Finde ich zwar ziemlich krass, aber wenn ihr es sagt dann bekommen meine Frachter eben auch militärische Beschleunigungswerte...
  19. Ganz andere Frage: Es hat ja wohl nicht jeder Zivilraumer ein Triebwerk mit 100km/s² Beschleunigung. Was für Beschleunigungswerte sind für Frachter, Jachten usw. normal? Ich würde für einen Frachter eine Beschleunigung von ca. 10km/s² ansetzen. Stärkere Triebwerke brauchen mehr Platz und mehr Treibstoff und reduzieren dadurch das Frachtvolumen eines Schiffes.
  20. Ich fand in den 70ern, als ich anfing, die 4. Auflage PR zu lesen, die Topsider extrem unsympatisch. Sie galten für mich als das Paradebeispiel einer Rasse, die die Interessen anderer Völker so wenig anerkennt, dass man nur mit roher Gewalt ihren Expansionsdrang von den eigenen Welten fern halten kann. Mir war völlig unverständlich, wie sie neben dem arkonidische Imerium existieren konnten ohne vernichtet zu werden. Aber es gibt sie immer noch, jetzt sogar als Spielercharaktere.
  21. Ich habe mir gerade den Artikel zu ESCHER in der Perrypedia durchgelesen. Ich habe dabei den Eindruck gewonnen, dass durch den Eingriff des Nukleus und der Bildung der Hyperdim-Matrix diese Parapositronik das Potential hat, eine kleine Superintelligenz (wie ZEUT?) zu werden. Ich habe eine Anmerkung gefunden, dass die terminale Kolonne ebenfalls Parapositroniken einsetzt, jedoch bisher keine Hinweise gefunden, dass diese eigenes Bewusstsein haben oder Avatare projezieren können. Ich gehe ausserdem davon aus, dass die 'Prozessoren' der Parapositroniken der treminalen Kolonne nicht immer freiwillig aus dem Leben scheiden (noch seltener als bei ESCHER) und vielleicht auch ihren eigenen Willen dabei verlieren. Was denkt ihr über dieses Thema?
  22. Blitze schleudern ist ja ganz nett, aber es gibt da Spiegelamulette. Jeder nicht ganz lebensmüde Zauberer testet seine Ziele erstmal an. Wer danach nicht in volle Deckung gehechtet ist hat es selten besser verdient. Wir hatten es in letzter Zeit mehrmals mit mehreren lebensmüden Zauberern zu tun, und wir haben Spiegelamulette
  23. Airlag

    PR Alltagstechnik

    Entgegen anderstlautender Gerüchte hat der MonoScooter keinen Pömpelantrieb!
  24. Ich oute mich hier mal als nicht-bewaffneter in Bethinas voraussichtlicher PR-Gruppe. Ich weigere mich, den Umgang mit Handwaffen für die nähere Zukunft einzuplanen. Mittelfristig soll der Umgang mit einem Nadler oder einem Paralysator erlernt werden. Das wars. Ich will ja schliesslich nicht in den Krieg ziehen
  25. PR2413-2415.Möglicherweise hat der Stab auch noch die Funktionen eines Multifunktionsarmbandes, kann aber auch sein dass das ein anderer Stab ist. Der Stab wird beim "Training" von Ganymed mehrmals erwähnt. Er muss handlich sein (ich schätze nicht mehr als 20cm) und hat mehrere Knöpfe.
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