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ziviler Kleinfrachter in Wabenmodulbauweise von Airlag PR ziviler Kleinfrachter in Wabenmodulbauweise. Details und Bilder gibts im hier http://www.midgard-forum.de/forum/blog.php?b=162 Weiterlesen...
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Raumschiffe (Rißzeichnungen oder SketchUp Modelle)
Airlag antwortete auf Airlag's Thema in Quellenbücher für das Perryversum
Ausgehend von der terranischen Raumstation von Typ Modul (Heft 743) habe ich einen Schiffstyp kreiert der ausschließlich aus wenigen Standardteilen zusammengesetzt wird. Aus dem Bausatz kann man interplanetare Erzfrachter, Shuttles, Raumstationen, Interstellarfrachter oder Siedlungsschiffe machen. Man kann die Module auch als Häuser, Fabriken und Lagerhallen einer Erstbesiedlung verwenden. Im Blog gibts eine detailliertere Beschreibung und Bilder. Das gezipte SketchUp Modell gibts wie üblich im Downloadbereich. -
Erneut ein Highlight terranischer Ingenieurskunst. Ausgehend von dem Konzept der Modularität entstanden schon früh die Raumstationen vom Typ MODUL (PR RZ Heft 743). Sie zeichneten sich durch ein hohes Maß an flexibilität aus. Es gab Module für die unterschiedlichsten Zwecke, damals allerdings hauptsächlich im Bereich Funk, Hyperfunk, Ortung, Flugsicherung, Astronomische Forschung bis hin zu industriellen Fertigungsanlagen. Dieses Konzept zugrunde legend haben wir weitere Module geschaffen für den interplanetaren und interstellaren Raumflug. Dies ist ein voll funktionsfähiger Kleinfrachter bestehend aus 3 Mannschafts- und Passagiermodulen für insgesamt 66 Personen, 10 Frachtmodulen mit einem gesamt-Frachtvolumen von 220.000 m³, Transitionsantriebsmodul, 2 Impuls-Antriebsmodulen und einem Schutzschirmmodul I welches auch einen Gleiter-Hangar und die Funk- und Steuerzentrale enthält. Länge: 60m Breite: 50m Höhe: 26m Die Verbindung der Module erfolgt mit Hilfe von Interkonnekt-Feldern, wie es heute Stand der Technik für Modulraumer ist. Es sind Konfigurationen bis zu 500x500x300m realisierbar. Größere Konfigurationen sind aufgrund der Maximalkapazität der verwendeten ÜL Antriebsaggregate nicht realisierbar. Als Raumstation sind jedoch weit größere Strukturen möglich. Jedes Impulsantriebsmudul enthält auch einen Fusionsreaktor. Zusammen versorgen sie die Schiffstechnik mit Energie, bis hin zum Transitionstriebwerk. Für besonderst energiehungrige Maschinen wie z.B. ein HAWK Lineartriebwerk muß zusätzlich ein NUGAS Schwarzschild Energiemodul installiert werden. Damit das Transitionstriebwerk für einen Sprung ausreichend mit Energie versorgt werden kann sind 3 Zyklotraf Energiespeicher im Transitionsmodul integriert worden. Jedes Standardmodul hat eine sechseckige Grundfläche mit einer Kantenlänge von 10m und einer Höhe von 13m. Es ist vorbereitet für die Aufnahme eines Antigravschachtes, hat auf Bodenniveau auf 4 von 6 Seiten je ein 2,2x2,4m Mannschott und auf 2 gegenüberliegenden Seiten kann die Wand bis zu einer Höhe von 10,4m geöffnet werden. In den Boden sind Mikrogravitatoren integriert die auf eine gleichbleibende Gravitation von 0,5 bis 2,0g eingestellt werden können. Das halbe Standardmodul dient vorzugsweise der Aufnahme von funktionaler Schiffstechnik wie z.B. Schirmfeldgeneratoren und Gleiterhangars. Für große Maschinen werden mehrere Module zu einem Modul zusammengefaßt. Von links nach rechts sind hier ein HAWK Lineartriebwerksmodul (liegend), ein NUGAS Schwarzschildreaktormodul und ein Transitionsantriebsmodul (stehend) zu sehen. Diese Bilderserie zeigt verschiedene Konfigurationen für die 4 Ebenen von Wohnmodulen. Die Wohneinheiten sind Standard 4x6 und Standard 8x6 Wohneinheiten mit integriertem Versorgungsautomaten und Naßzelle. Ein Wohnmodul ist ausgelegt für bis zu 22 Personen. Es ist ausgestattet mit einem eigenen Lebenserhaltungssystem. Siedlungsprojekte können die Wohnmodule und mit Fabrikationsanlagen vorkonfigurierte Frachtmodule als Kernzelle einer Siedlung verwenden. Das gezipte SketchUp Modell gibts wie üblich im Downloadbereich.
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Raumschiffe (Rißzeichnungen oder SketchUp Modelle)
Airlag antwortete auf Airlag's Thema in Quellenbücher für das Perryversum
Alltagstechnik Der MonoScooter ist ein Funsportgerät, hat sich unter Technikern aber als praktisches Transportmittel etabliert. Bild Mit dem eingebauten Elektromotor erreicht man leicht eine Geschwindigkeit von 30km/h und meistert Steigungen bis 200%. Der Reifen aus Geckoflex verliert praktisch nie die Bodenhaftung. Die auf trockenem Grund nötige Querbeschleunigung von 150m/s² können sie mit dem Monoscooter nicht erreichen. Und wenn doch mal was schief geht fängt sie das eingebaute Prallfeld auf. Die eingebaute Mikropositronik übernimmt die Steuerung und balanciert sie aus, sie brauchen nur durch Gewichtsverlagerung die Richtung anzugeben und schon gehts los. Im inaktiven Zustand ist der Monoscooter nur 35cm lang und wiegt 400g. -
Der MonoScooter ist ein Funsportgerät, hat sich unter Technikern aber als praktisches Transportmittel etabliert. Mit dem eingebauten Elektromotor erreicht man leicht eine Geschwindigkeit von 30km/h und meistert Steigungen bis 200%. Der Reifen aus Geckoflex verliert praktisch nie die Bodenhaftung. Die auf trockenem Grund nötige Querbeschleunigung von 15g können sie mit dem Monoscooter nicht erreichen. Und wenn doch mal was schief geht fängt sie das eingebaute Prallfeld auf. Die eingebaute Mikropositronik übernimmt die Steuerung und balanciert sie aus, sie brauchen nur durch Gewichtsverlagerung die Richtung anzugeben und schon gehts los.
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PR Alltagstechnik Container von Airlag SketchUp Modelle des 5x5x11m und des 12x12x50m Containers Weiterlesen...
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Weil bei meinem großen Projekt gerade nichts spannendes zu berichten ist gibts hier etwas Alltagstechnik für unsere Raumfahrer: Der 12x12x50m Großcontainer ist vakuumtauglich, ausgestattet mit einem eigenen AG-Antrieb für bodennahe Fortbewegung und einem eigenen Lebenserhaltungssystem. Der 5,5x5,5x11m Standardcontainer ist vakuumtauglich, verfügt jedoch über keinen eigenen Antrieb. Die gezipten Sketchup-Dateien gibts im Downloadbereich
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Raumschiffe (Rißzeichnungen oder SketchUp Modelle)
Airlag antwortete auf Airlag's Thema in Quellenbücher für das Perryversum
Alltagstechnik Frachtcontainer Der 12x12x50m Großcontainer ist vakuumtauglich, ausgestattet mit einem eigenen AG-Antrieb für bodennahe Fortbewegung und einem eigenen Lebenserhaltungs- und Klimasystem. Der 5,5x5,5x11m Standardcontainer ist vakuumtauglich, verfügt jedoch über keinen eigenen Antrieb. Bild Die gezipten Sketchup-Dateien gibts im Downloadbereich -
Rißzeichnungen - Verständnisfrage
Airlag antwortete auf Airlag's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Alleine für die LFT Flotte sind zwischen 1312 und 1340 NGZ 20000 Schiffe mit 800m Kugeldurchmesser oder mehr gebaut worden. Von den Schiffsklassen von 60 - 500m sind zur selben Zeit rund 390000 Schiffe gebaut worden. Dazu kommen noch einige 3,3 millionen Spacejets und alle als Beiboot von Großen Schiffen deklarierte Einheiten. Ich denke mir, dass spätestens nach Ende der aktuellen Kriese mit der terminalen Kolonne die Überkapazitäten in den Werften so gewaltig sein werden, dass man sich als Einkäufer einer Fernhandelsfirma kaum retten können wird vor Sonderangeboten, Supersonderangeboten, Spezialrabatten, 3 für den Preis von 2 Aktionen,... Selbst im Jahr 1340 NGZ müsste das schon so sein, denn die LFT-Flotte gilt als vollständig umgestellt. Ich weiß, das ist nicht ganz die Zeit in der das PR-Rollenspiel ansetzt, und der Kontostand einer Abenteurergruppe wird wohl auch bei den günstigsten Angeboten nie hoch genug sein um einen der großen Pötte in Auftrag zu geben, aber man darf ja mal träumen Ich glaube, ich fange meinen Baukasten nochmal an, mit der 300m Klasse. Das ist ein häufiger Typ und es gibt auch zivile Schiffe dieser Größe. -
Rißzeichnungen - Verständnisfrage
Airlag antwortete auf Airlag's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Es kann sich nur um ein paar Jahre handeln, denn ich habe ne andere Textpassage gefunden dass 'auch Spacejets wieder mit Paratronschirm ausgestattet werden'. Hab leider den Link nicht mehr parat. Es stellt sich mir nun so dar: Direkt nach der Hyperimpedanzerhöhung sind einige Aggregate zwar noch funktionsfähig, jedoch nur in neu konstruierten Geräten, die einige wichtige technische Änderungen enthalten (die man in Altgeräten nicht nachrüsten kann) Es dauert 10-20 Jahre, bis die Geräte wieder so kompakt sind, dass sie in Kleinraumer bis hinunter zur MINOR-Globe Klasse eingebaut werden können. Zu diesen Geräten gehören: Paratronschirm NUGAS-Schwarzschildreaktor der höchsten Leistungsklasse (60% Ausbeute) >Bitte Liste vervollständigen< -
Interne und externe Links
Airlag kommentierte Akeem al Harun's Blogbeitrag in Midgard for Powergamers
Das ist ne interessante Sache, mit und [thread]. Ich werde in Zukunft versuchen, darauf zu achten Eine ähnliche Technik wird wohl für [attach] in den Blogs hier verwendet, wobei mir nicht klar ist, ob der interne Zähler global ist oder nur meine Attachments zählt. Der aktuelle Zählerstand 75 scheint mir für einen globalen Zähler etwas niedrig zu sein... [attach] wird zwar auch im Forum zu einem Link umgesetzt, das Ergebnis beim drauf drücken ist aber eine Fehlermeldungsseite. -
Hab mir gestern das Hörbuch Bardioc aus dem Perry Rhodan Sonderheft Nr. 5 angetan. In dem Hörbuch erfährt man viele Zusammenhänge der frühen Zyklen der Perry Rhodan Serie und man erkennt auch den Zusammenhang mit den neueren Geschehnissen. So gesehen war es für mich sehr interessant, der ich vor über 20 Jahren aufgehört habe die Serie zu lesen, jetzt aber einen Einstieg zum PR-Rollenspiel suche. ABER: Josef Tratnik, der das Buch liest, ist meiner Meinung nach einfach nur grausam. Beim Lesen der Zusammenfassung der bisherigen Handlung (1. Seite jedes PR-Romans) verfiel er in den typischen Verkündungs-Singsang den man aus den Wochenschauen des 2. Weltkrieges kennt. Den Text des Romans las er dagegen in einer ziemlich monotonen Art. Wenn einzelne Romanpersonen in direkter Rede zu Wort kamen versuchte er, die Tonlage zu variieren. ich sage mal, die Hälfte aller Stimmlagen klang einfach nur lächerlich und den handelnden Personen völlig unangemessen... Bevor ich das nächste Hörbuch mit diesem Leser kaufe lege ich mir lieber das Heft/Buch in Papierform zu.
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Rißzeichnungen - Verständnisfrage
Airlag antwortete auf Airlag's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Ich stöbere meist in der PR-Materiequelle, die scheint (bis auf die auf Wunsch des Authors zurückgezogenen) ziemlich vollständig zu sein. Dabei bin ich über den Modulraumer-Kommentar aus Heft 2322 gestolpert. Darin steht: "Die Leichten Kreuzer der MERKUR- und DIANA-Klasse - ... Aus Platzgründen muss auch auf den Einbau von Paratronkonvertern verzichtet werden, so dass die Leichten Kreuzer nur über eine HÜ-Schirm-Defensive verfügen." Das kommt mir äußerst seltsam vor, denn z.B. in der MINERVA-Klasse RZ ist der Paratronkonverter kleiner als ein HAWK. So viel Platz müsste doch eigentlich noch vorhanden sein, und wenn man dafür auf den Spacejet-Hangar verzichtet. Wir reden hier immerhin von Kriegsschiffen... -
Rißzeichnungen - Verständnisfrage
Airlag antwortete auf Airlag's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
@Olafsdottir ich bin irritiert: Die Impulsstrahler sind um den Faktor 2,5 STÄRKER als die Transformkanonen? Ich habe seit Band 1000 wohl mehr verpasst als ich dachte Laut Perrypedia ist der Wulstdurchmesser 420 Meter. Es gibt nur die PLUTO-Klasse, d.h. es gibt keine zivilen Schiffe dieser Größe? Das erstaunt mich etwas, denn gerade bei Modulbauweise kann man sehr leicht Typen für unterschiedlichste Zwecke zusammensetzen. Auch die Umrüstung ist eigentlich kinderleicht. Die Aufstellung der technischen Daten finde ich toll. Das ist mehr als in der Perrypedia steht Die Lücke zwischen 200 und 500 Metern ist recht groß, eigentlich würde sich die 350 Meter Klasse auch für den zivilen Bereich anbieten z.B. als Versorgungstransporter oder als Passagierschiff zwischen dünner besiedelten Kolonien und Raumstationen. -
Ich sollte wirklich mal meinen Sonnensystemgenerator fertig stellen... Aber an dieser Baustelle arbeite ich schon ne weile nicht mehr. Da verspreche ich auch nichts. Aber sollte ich ihn mal fertig stellen erfahrt ihr es als erste
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Rißzeichnungen - Verständnisfrage
Airlag antwortete auf Airlag's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
PLUTO-Klasse. RZ Heft 2395. Da steht, dass die Schildträger nur eine Sonderausstattung dieser Klasse sind. Also gibts wohl noch andere Schiffe dieser Größe. -
Rißzeichnungen - Verständnisfrage
Airlag antwortete auf Airlag's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Gut, dann mache ich das auch so... Und irgendwo wirds dann wohl auch die Not-Handkurbel für den Dynamo geben um die Sphärotrafspeicher von Hand aufzuladen Ich erinnere mich noch mit Grausen an die Handkurbelbetriebenen Notsysteme um die schweren Energiegeschütze auszurichten wenn die Motorsteuerung versagen sollte - irgendwo in den ganz frühen Zyklen Mein 350m Kreuzer nimmt übrigens gaaanz langsam Gestalt an. -
Rißzeichnungen - Verständnisfrage
Airlag erstellte Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Ich wühle mich gerade durch Perrypedia und PR-Materiequelle. Dabei ist mir aufgefallen, dass modernste Schiffe wie z.B. der schwere Kreuzer der PLUTO Klasse mit Fusionsmeilern (Effizienz 1%), NUG-Schwarzschildreaktoren (Effizienz ~60%) und einem brandneuen Daellian-Meiler (Effizient ~60%) ausgestattet sind. Das Schiff hat ausserdem sowohl einen Transitions- als auch einen HAWK Linearantrieb und für Sublicht sowohl Impuls- als auch Gravotrontriebwerke. Gibt es für sowas einen Grund??? Kann die terminale Kolonne etwa die Hyperimpedanz nach Wunsch manipulieren um verschiedene Systeme dadurch unbrauchbar zu machen??? Oder entspringt diese wilde Mischung von redundanten Systemen aus verschiedenen technischen Entwicklungsstufen nur der Fantasie der Zeichner? -
Also ich kann mit meiner Erklärung leben Ausserdem, welchen Unterschied macht es? Wenn ein Artefakt ausbrennt merkt man das in den meisten Fällen ja sowieso sofort. Ok, es gibt auch Ausnahmen, aber ich denke, die sind (zumindest in unserer Gruppe) eher selten. Meist geht es doch um Dinge wie diese: Schlagen die 10 Blitze bei mir ein oder werden sie reflektiert?
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Gorgonenhauptrüstung? Haben will
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Hallo PR-Fans! Nachdem ich mit Spacejets und Gravojet-Gleitern geübt habe will ich nun ein größeres Projekt angehen. Das nächste Projekt ist der M350 Baukasten. Dabei handelt es sich um eine Gruppe von Modulen, die man zu einem 350 Meter durchmessenden Segment-Kugelraumer moderner Bauart zusammen setzen kann. Zu dieser Größenklasse gehört unter Anderem der schwere Kampfkreuzer der PLUTO-Klasse. Und da es ein Baukasten ist wird man daraus natürlich Schiffe für ganz unterschiedliche Zwecke bauen können. Fernaufklärer, Forschungsschiffe, Frachter, Kriegsschiffe,... Falls es von eurer Seite Anregungen für besondere Module geben sollte, dann schreibt sie bitte hier rein. Sonst gibts am Ende nur die üblichen Standard-Module Update Ich denke mir, bei so einem großen Bauprojekt kann ich mal wieder einen Baubericht machen. Planung und Vorbereitung ist alles. Also mache ich mir erst mal einen Modul-Plan. Daraus ziehe ich die Prototypen der 14 Grundmodule, aus denen das Schiff bestehen wird. Jeden Prototypen habe ich zu einer Gruppe gemacht, das macht die Handhabung einfacher. (nicht zu Komponenten, denn die Prototypen werden ja noch in verschiedenen Verfeinerungen ausgearbeitet werden) Die Module um die senkrechte Achse, die jeweils nur einmal verwendet werden, habe ich in den inneren Bereichen begradigt. Dadurch reduziert sich die Datenmenge ein wenig und ich erhalte waagerechte Arbeitsflächen - wehnigstens in diesen Modulen... Ob ich die anderen Kontaktflächen zwischen den Modulen auch noch begradige entscheide ich morgen. Jetzt lese ich erstmal ein PR-Heft, das erste das ich seit 20 Jahren gekauft habe Update 15.11.07 11:00 Ich machs. Das hätte ich zwar einfacher haben können wenn ich es von Anfang an so geplant hätte, aber was solls. Die Gründe sind recht simpel: Mit einer gekrümmten Fläche kann man in SketchUp viel schlechter arbeiten als mit geraden Flächen. Das Datenvolumen nimmt drastisch ab. Das wird sowieso noch gigantisch, wenn ich in die Details gehe... Heute abend wird also weiter gemacht, mit einem fast-Neuanfang Update Die Reduzierung der Flächen war eigentlich recht einfach, man muss ja nur ein paar Linien zwischen schon verwendeten Punkten ziehen und ein paar andere löschen. Die Übergänge zwischen eckiger Segmentstruktur und Außenrundung ist handgestrickt und müsste perfekt passen. [ATTACH]77[/ATTACH] Jetzt gehts an die Innereien. Ich fange mit dem ÜL-Triebwerkmodul an. Das ist das große untere Polsegment. Da hinein kommen erstmal ein Antigravtriebwerk und 3 NUG-Schwarzschildreaktoren, daran angeschlossen je 2 NUGAS-Tankmagazine. Eigentlich sind es ja nicht die Maschinen selbst sondern die Maschinenhallen. Vielleicht kommt da später noch was rein - wahrscheinlich sogar. Die Hallen sind riesig und begehbar, nicht wie die kleinen Dinger in den Spacejets. Die Halle vom Antigrav ist 20 Meter hoch und 100 Meter im Durchmesser. Zuletzt habe ich noch 3 große Sphärotrafspeicher rein gepackt, ist ja genug Platz da. Über dem Antigrav sitzt ein Transitionstriebwerk. Diese Halle ist 60 Meter im Durchmesser und 80 Meter hoch. Der Rest des Segmentes wird noch mit Schutzschirmprojektoren, Lebenserhaltung und anderem Kram voll gestopft den man für den Betrieb eines Schiffes so braucht. Eigentlich ist sogar genug Platz um noch 1 oder 2 HAWK Linearkonverter unter zu bringen. Die sind ja richtig klein geworden... Für die normale Motorisierung eines 350 Meter Kugelraumers ist das dann schon eine ziemlich gute Ausstattung. Aber das kommt erst morgen dran... Update 19.11.07 Die letzten Tage waren zäh. Es ging nicht richtig vorwärts. Der Grund: ich habe immer noch keine rechte Vorstellung vom Platzbedarf der einzelnen Komponenten. Irgendwann ist mir z.B. aufgefallen dass ein AG-Lift mit 2 Metern Durchmesser oder ein 3 Meter hoher Gang für einen Epsaler ein ziemliches Nadelör ist. Also müssen zumindest einige Bereiche , die Haupt-AG-Lifts und Gänge gross genug angelegt sein. Jedenfalls habe ich mich dann erstmal über diverse 'Kleinteile' her gemacht. Von links nach rechts: HAWK Konverter, einfacher NUGAS-Reaktor, Mensch, binärer NUGAS-Reaktor.
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Gegner die nur mit "besonderen" Waffen zu treffen sind
Airlag antwortete auf Nikomedes's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
Bei Geisterwesen haut man einfach durch. Eine Frage die in diesen Kontext passt: Handhabt ihr WaLoKa als magische Waffe? Der Kämpfer haut sozusagen mit seiner Anima wenns magisch sein soll. -
Ich bin letztens über eine Seite gestolpert, in der fundierte Gründe gegen das Megapixel-Wettrüsten angeführt wurden. Leider habe ich den Link nicht mehr parat, aber ich zitiere mal aus dem Gedächtnis: Es gibt verschiedene Effekte, die bei der Erhöhung der Pixelzahl berücksichtigt werden müssen. Bei zunehmender Pixelzahl steigt die Auflösung, Vergrößerungen werden möglich, Posterdrucke werden möglich (ohne dass man die einzelnen Pixel sieht. Dies ist auch das Haupt-Werbeargument der Hersteller. Im Bereich von 5-6Megapixel kann man Bilder schon großformatig drucken ohne dass man die einzelnen Pixel erkennen kann. Mehr braucht man erst, wenn man das Bild für eine Fototapete verwendet. Bei steigender Pixelzahl werden auch die Ansprüche an die Optik größer. 12 Megapixel in einer Handykamera sind deshalb sinnlos weil die Minioptik gar nicht so hoch auflöst. Eine Spiegelreflexkamera kann bei dieser Auflösung noch scharfe Bilder liefern. Mit der üblichen Kleinbild-Optik von günstigen Digitalkameras ist bei 5-6Megapixel das Optimum erreicht. Bei steigender Pixelzahl verkleinert sich die Fläche pro Pixel auf dem Chip. Die Fläche ist aber entscheidend für die Lichtmenge, d.h. die Lichtempfindlichkeit der Kamera. mit einer 1MP Kamera konnte man noch bei Kerzenlicht tolle Bilder machen, manche Kameras lieferten sogar bei Sternenlicht noch akzeptable Bilder. Mit einer 12MP Kamera braucht man viel mehr Licht. Dazu kommt noch dass die Kamerachips insgesamt im Laufe der Entwicklung verkleinert wurden. Wenn früher 1MP auf 2cm² untergebracht wurden quetscht man heute 10MP auf 1/4cm² (Die Zahlen stimmen möglicherweise nicht, geben aber den Entwicklungstrend wieder) Mit steigender Pixelzahl wird mehr Zeit für das Speichern eines Bildes gebraucht. Natürlich kann man das mit höheren Verarbeitungsgeschwindigkeiten ausgleichen, was aber mehr Energie verbraucht. Das geht so weit, dass Hochgeschwindigkeitskameras nur mit externer Stromversorgung funktionieren. Fazit: Für den Privatgebrauch sind 5-6Megapixel Kameras absolut ausreichend, wahrscheinlich sogar das Optimum. In diesem Segment würde ich nach einer Kamera suchen, die ein Bild möglichst schnell abspeichert. Diese Zeit ist für Schnappschüsse entscheident.
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Gravojet Gleiter Callisto von Airlag Noch ein SketchUp 3D Modell für die PR-Fans Weiterlesen...
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