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Airlag

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  1. Dieser geschlossene Gleiter ist ausgelegt für den Transport von bis zu 6 Personen + Gepäck. Im Heck befindet sich ein Laderaum der dank der ihn umgebenden Triebwerksabschirmungen auch für Gefahrgut zugelassen ist. Im Boden des Gleiters befinden sich die Prallfeldprojektoren für bodennahe Fortbewegung. Im Heck ist das Innenstrom-Gravojet-Triebwerk untergebracht. Maße: 9m lang 5m breit 2,7m hoch Bild Download des gezipten SketchUp Modells Bevor Fragen aufkommen - dies ist ein eigener Entwurf und beruht nicht auf einer Rißzeichnung.
  2. Airlag

    Gravojet-Gleiter

    Schon wieder ein SketchUp Modell, diesmal was kleines, schnuckeliges. Dieser geschlossene Gleiter ist ausgelegt für den Transport von bis zu 6 Personen + Gepäck. Im Heck befindet sich ein Laderaum der dank der ihn umgebenden Triebwerksabschirmungen auch für Gefahrgut zugelassen ist. Im Boden des Gleiters befinden sich die Prallfeldprojektoren für bodennahe Fortbewegung. Im Heck ist das Innenstrom-Gravojet-Triebwerk untergebracht. Maße: 9m lang 5m breit 2,7m hoch Zum Download des gezipten Modells gehts hier lang.
  3. Nun eigentlich ist der bestimmende Faktor für den ABW in der Regel nicht die Qualität, sondern die Mächtigkeit des Effektes. Wenn ich mal von Schutzamuletten aus gehe, dann ist es definitiv die Qualität. Die Mächtigkeit bestimmt, welche Sprüche (Grad) absorbiert werden können. Die Mächtigkeit fließt zwar auch in die Berechnung des ABW ein, aber mit der Qualität (mehr Material/Geld) kann man den ABW drücken. Oder wir verstehen unter Qualität und Mächtigkeit im Zusammenhang mit Artefakten unterschiedliche Dinge.
  4. Gestern habe ich mal die Perrypedia etwas gequält um einen Überblick über die verschiedenen Bauweisen von (terranischen) Kugelraumern über die Jahrtausende zu bekommen. Dies sind meine Erkenntnisse und Schlußfolgerungen, gemischt mit einigen Skizzen und den Ergebnissen einiger Berechnungen, die ich im Hinblick auf die Erstellung von 3D-Modellen angestellt habe. Kettenfahrzeuge Machen eigentlich in Zeiten von Antigravgleitern keinen Sinn. Es gibt aber immer noch den Shift Flugpanzer, der als Notantrieb auf einen Kettenantrieb zurück greift. Antigravgleiter / Gravojet-Gleiter Gibt es in allen Größen, vom Gürtel zum umschnallen, über 1-, 2- oder vielsitzige Varianten, geschlossen oder offen, als Transportplattform unterschiedlichster Größe, begrenzt auf bodennahen Verkehr oder als Luftgleiter. Geschlossene Luftgleiter sind meist auch Weltraumtauglich und können als Shuttles zu nahen Planetenorbitalen verwendet werden. Geschlossene Gleiter mit Gravojet-Antrieb, verstärkter Hülle und entsprechend starkem Prallfeld dienen als Unterwasserfahrzeuge oder zum Flug in hochdichten Atmosphären. Luftfahrzeuge Es gibt keine ausschließlichen Luftfahrzeuge mehr. Alle geschlossenen Antigravgleiter und Gravojet-Gleiter sind für den Atmosphärenflug geeignet. Manchmal werden auch Kleinraumschiffe wie der Space-Jet verwendet. Raumschiffe Schiffe vor der Einführung des Metagrav-Antriebes Die Hauptunterschiede liegen in der Auslegung des Antriebs und in der Bewaffnung. 1. Der Antrieb im Ringwulst bei Militärmaschinen hat Düsen nach oben, unten und außen wegen der besseren Manövrierfähigkeit. Der Platzbedarf für den Antrieb insgesamt ist größer; der Impulsantrieb nimmt normalerweise die ganze mittlere Ebene ein (so hoch wie der Ringwulst) mit Ausnahme eines zentralen Bereiches (Durchmesser etwa 1/3 des Kugeldurchmessers). Im zentralen Bereich (dreifache Ringwulsthöhe) befindet sich der Hyperantrieb. Energieversorgung und Schutzschirmgeneratoren befinden sich in Maschinendecks unter- und oberhalb der mittleren Ebene. Zivile Maschinen haben Düsen nach unten und nur ein paar 4-8 Steuerdüsen nach oben. Um die Richtung zu ändern muss das Schiff entsprechend ausgerichtet werden. Der Platzbedarf für den Impulsantrieb ist kleiner, der für den Hyperantrieb gleich groß. Dadurch bleibt dazwischen ein Ring von etwa 1/3 Kugelradius Breite, in dem Energieversorgung und Schutzschirmgeneratoren untergebracht sind. 2. Schutzschirmgeneratoren in zivilen Schiffen sind kleiner und schwächer. 3. Die Bewaffnung entfällt in zivilen Schiffen teilweise oder ganz. Je nach eingesetzter Technik variiert der Platzbedarf für die verschiedenen Komponenten bei gleicher Leistung. Das wurde aber eher für eine Erhöhung der Beschleunigungsleistung und Reichweite als zu einer Vergrößerung der Nutzlast verwendet. Jedenfalls bei den militärischen Versionen. Die PR-Serie beschreibt jedoch fast ausschließlich militärische Schiffe. Maximales Nutzvolumen der zivilen Variante: V ~ 0,2*d³ Maximales Nutzvolumen der militärischen Variante: V ~ 0,13*d³ d = Kugeldurchmesser Für eine Kaulquappe (60m) sind das ~43.000 m³ Für einen 800 Meter Raumer sind das ~102.000.000 m³ oder 0,1 km³ Dieses Nutzvolumen verteilt sich auf Passagierbereiche, Arboreten, andere Freizeitbereiche, Hangars, Bewaffnung und die Frachträume. Für Passagierbereiche ohne großen Luxus kann man als Faustformel 100m³/Person rechnen. Dies beinhaltet eine 20m² Kabine plus anteilig den Platz für die benötigte Infrastruktur (Flur, Lebenserhaltung, Kombüse, Freizeitbereiche). Luxuspassagiere kann man mit dem 2 – 10fachen Platzbedarf rechnen. Ein 800m Kugelraumer, der darauf eingerichtet ist und keine großen Hangars oder Frachträume hat kann 1mio Menschen transportieren ohne dass es im Schiff wirklich eng wird! Sogar Einkaufspassagen, ein Sportstadion und ein großes Arboretum wären dabei eingerechnet. Schiffe nach der Einführung des Metagrav-Antriebes Der Metagrav macht die Ringwulst mit Sublicht-Triebwerken überflüssig. Deshalb gibt es in dieser Zeit Kugelraumer ohne Ringwulst, außerdem kamen nicht-kugelförmige Schiffe in Mode (z.B. Keilschiffe der Hanse) Der Metagrav ist bei Kugelraumern in der Äquatorregion untergebracht (2 Antriebsmodule auf gegenüberliegenden Seiten). Die Energieversorgung erfolgt über Hypertroph-Zapfer, die üblicherweise um 90° versetzt zum Triebwerk sind. Die Schutzschirmgeneratoren sind dazwischen (45°) positioniert. Kriegsschiffe haben darüber hinaus eine Notenergieversorgung z.B. aus NuGAS-Reaktoren, die ebenfalls in der Äquatorebene platz finden. Die neue Technik bringt eine Nutzvolumenvergrößerung auf V ~ 0,37*d³ Dies ist fast eine Verdopplung zur alten Bauweise! Alle Metagrav-angetriebenen Schiffe haben prinzipiell ein Stabilitätsproblem bei der Umrüstung auf Impuls- oder Protonenstrahltriebwerk: Bei Verwendung eines konventionellen Antriebes muss die Schiffshülle die Schubkraft aufnehmen und verteilen können. Bei Verwendung eines Metagrav-Triebwerkes fällt das Schiff nur durch ein künstliches Schwerefeld und muss keine starken Schubkräfte aufnehmen. Deshalb können die meisten Schiffstypen, die mit Metagrav entworfen wurden nicht umgerüstet werden oder nur mit einem sehr schwachen Antrieb ausgestattet werden. Je größer der Schiffsrumpf um so schwerwiegender ist dieses Problem. Schiffe nach der Hyperimpedanz-Erhöhung Da der Metagrav nicht mehr funktioniert hat man auf Protonenstrahltriebwerk (Impulstriebwerk), Linearantrieb (neuentwicklung Hawk I und II) und Transitionstriebwerk zurück gegriffen. Mit dem Gravotron-Feldtriebwerk existiert eine weitere neue Sublicht Antriebstechnik, die laut Wiki jedoch als Störanfällig gilt und sich nicht mit dem Hawk I verträgt. Der UL-Antrieb sitzt in einem Ringwulst, der aus 6 Segmenten besteht und an die Kugelhülle angeflanscht ist. Die Segmente enthalten alles, was der Antrieb braucht (Tanks, Reaktoren, Antriebsaggregat) Auch der Schiffskörper ist segmentiert und besteht aus dem Kern und den äußeren Segmenten, die je nach gewünschter Funktionalität ausgetauscht werden können. Eines der Segmente enthält den ÜL-Antrieb. Bei großen Schiffstypen (ab 300m) sind die äußeren Kugelsegmente in mehrere Schalen unterteilt.
  5. Was auch immer, ich liege mit meinen Waffentechnik-Kenntnissen 3000 Jahre zurück Auf zivilen Schiffen würde ich bevorzugt auf Waffen setzen die auch als Werkzeug eingesetzt werden können (Desintegrator falls den noch irgendwer produziert:D)
  6. Ich lese schon ne ganze Weile nicht mehr PR... genauer, seit die erstauflage Heft 1000 raus brachte. Gibts in der Romanserie auch andere als Kriegsschiffe? Ich kann mich nicht an die Erwähnung irgendwelcher zivilen Schiffe erinnern und die Rißzeichnungen in der Materiequelle sehen auch alle recht martialisch aus. Deshalb leite ich zivile Schiffstypen gerne von den militärischen ab indem ich 90% der aktiven und 60% der passiven Bewaffnung weg lasse, die Triebwerke verkleinere und dafür mehr Frachtraum und Passagierkabinen bekomme. Der SJ Typ C hat in der Heft 1663 RZ bei weitem weniger Platz und Luxus für die Mannschaft (oder Passagiere) als das was ich entworfen habe. Welches Schiff hat schon einen 13 Meter langen Swimming Pool? Ich wäre auch für Anregungen dankbar, welche Schiffstypen ihr gerne hier sehen möchtet. Spielt ihr im PR Rollenspiel Zivilisten? dann wäre ein eigenes Schiff mit einer Termokanone schon großzügig bewaffnet. Oder spielt ihr Charaktere mit militärischem oder Geheimdiensthintergrund? Dann könnte ich mich mehr an der Bewaffnung wie in den Heft-Rißzeichnungen orientieren.
  7. Bist du dir sicher ?? Auf welche Quelle beziehst du dich ? Bezeichne mich als Pazifist wenn du willst, eine Transformkanone betrachte ich als schwere Bewaffnung. pr-materiequelle.de RZ Heft 1663 Nach der Umrüstung ist der Jet auf jeden Fall nur noch leicht bewaffnet.
  8. Space-Jet Typ C von Airlag Details gibts wie immer im Blog Weiterlesen...
  9. Der Space-Jet Typ C ist ein universal einsetzbares, stark bewaffnetes Kleinraumschiff. Markenzeichen des Typ C ist die Containerbucht in die ein 12x12x50 Standard-Container eingehängt werden kann. Ein etwas kürzerer Spezialcontainer dient üblicherweise als Hangar oder Frachtraum. Grundform: Diskusförmig, Durchmesser 50m, Höhe 20m Antrieb: Metagrav für sublicht- und Überlicht-Flug, Gravojet für Atmosphäreflug. Hauptenergieversorgung: Hypertroph-Zapfer Notenergieversorgung: NuGAS-Reaktor Bewaffnung: 1 Transformkanone, +2 Geschützkanzeln, für verschiedene leichte Waffensysteme geeignet Schirme: Paratron, HÜ Containerbucht: für 12x12x50m Container Nach der Hyperimpedanz-Erhöhung ist der Jet in dieser Konfiguration völlig unbrauchbar. Aber es gibt einen Umbau... Im Blog gibts Details und Bilder, im Downloadbereich gibts das gezipte SketchUp Modell.
  10. Space-Jet Typ C Im Blog gibts Details und Bilder, im Downloadbereich gibts das gezipte SketchUp Modell.
  11. Airlag

    Space-Jet Typ C

    Hier ist er, nach 3 Wochenenden intensiver Arbeit, der Space-Jet Typ C, sowie der Post-Hyperimpedanz-Umbau. Der Space-Jet Typ C ist ein universal einsetzbares, stark bewaffnetes Kleinraumschiff. Markenzeichen des Typ C ist die Containerbucht in die ein 12x12x50 Standard-Container eingehängt werden kann. Ein etwas kürzerer Spezialcontainer dient üblicherweise als Hangar oder Frachtraum. Grundform: Diskusförmig, Durchmesser 50m, Höhe 20m Antrieb: Metagrav für sublicht- und Überlicht-Flug, Gravojet für Atmosphäreflug. Hauptenergieversorgung: Hypertroph-Zapfer Notenergieversorgung: NuGAS-Reaktor Bewaffnung: 1 Transformkanone, +2 Geschützkanzeln, für verschiedene leichte Waffensysteme geeignet Schirme: Paratron, HÜ Containerbucht: für 12x12x50m Container Lebenserhaltung: ausgelegt für maximal 40 Personen im Dauerbetrieb Mindestbesatzung im Normalbetrieb: 4 Personen Nach der Erhöhung der Hyperimpedanz waren große Teile der Schiffstechnik unbrauchbar. Dank der leicht wartbaren modularen Bauweise kann das Schiff jedoch umgerüstet werden. Den Platz des Hypertroph-Zapfers nimmt ein Linearantrieb ein. Die Transformkanone muss dem Fusionsreaktor der neuen Hauptenergieversorgung weichen. Der Metagrav-Antrieb macht Platz für 4 Impulstriebwerke (2 große Haupttriebwerke hinten, 2 Steuertriebwerke vorne). Syntronik und Ortungssysteme müssen ebenfalls ganz oder teilweise ersetzt werden. Vor dem Umbau Nach dem Umbau Es gibt einen Personen-Antigravlift und einen Frachtlift für sperrige Güter bis 3x3x2m. Die ganz großen Brocken kommen in den Hangar Hier ein Blick in den Hangar hinein und einen von vorne in das Cockpit Dies ist ein Blick auf den Passagier- und Frachtraum-Block. Es gibt insgesamt 7 Decks, die Zählung beginnt von unten Deck 1 hat aus unerfindlichen Gründen den Spitznamen "Waschküche" bekommen und dient häufiger als Vorbereitungsraum für Aussenausflüge. Raumanzüge, Dekontamination usw. Deck 2 ist hier als offener Lagerraum angelegt Deck 3 und 4 sind in dieser Variante zusammen gefasst und beherbergen einen Swimming-Pool Deck 5 ist in einfache Quartiere aufgeteilt. Jedes Quartier hat ca. 21m² Deck 6 enthält zwei größere Räume, die meist als Aufenthaltsraum und Krankenstation verwendet werden. Ausserdem ist hier der Zugang zum Cockpit. Deck 7 ist in sechs großzügig proportionierte Kabinen aufgeteilt. Jede Kabine ist 60m² groß und hat ein Panoramafenster. Von der Galerie am Liftschacht kann man auf Deck 6 herunter schauen. Kommentar des Umrüsters: "Gut dass im Weltraum nichts verrottet. Mit ein paar Ersatzteilen vom Schiffsfriedhof und etwas Klebstoff fliegt die Schüssel wieder!" Das gezipte SketchUp Modell gibts im Downloadbereich
  12. Airlag

    Spielwiesn-Report

    Ja, Robo Rally ist cool. Wir spielen es auch immer mal wieder zwischendurch Wusste nicht dass es ausverkauft ist. Nur einige der Erweiterungsboxen (z.B. Radioactive) waren vergriffen als ich es mir kaufte (vor Jahren)
  13. Der Windows-eigene Zipper hat Probleme mit bestimmten Unicode-Zeichen in den Dateinamen. Ist mir aufgefallen als ich ein paar gezipte Mangas aus Japan (mit japanischen Dateinamen) entpacken wollte. Das normale WinZip (nicht das integrierte) kommt mit diesen Zeichen aber zurecht. Dass meine Daten nicht gezipt werden habe ich noch nie beobachtet.
  14. Ich kenne die ABW meiner Artefakte, und wenn ich leite gibt es höchstens bei den ersten 3-4 Anwendungsversuchen ein Ratespielchen. Spätestens dann merken die Charaktere ob sie ein qualitativ hochwertiges Artefakt ergattert oder eine Niete gezogen haben. Ab dann können die Spieler auch selbst würfeln
  15. Gibt es ausser ein paar Demos überhaupt schon Spiele, die DX10 voraus setzen? Die allermeisten Spiele begnügen sich meines Wissens weiterhin mit DX9
  16. Warum verwaltet die Leopard Firewall die Prüfsummen der zugelassenen Applikationen nicht - wie andere Firewalls auch - in einer eigenen Datenbank ohne die Applikationen zu verändern? Ok, zum Teil kann ich mir nen Grund denken: wenn eine Signierungsdatei im Ordner steht weiss die Firewall auch nach einem Update dass die Applikation vom User erwünscht ist. Das wüsste sie aber auch wenn die Sig in der eigenen Datenbank stünde... Andererseits weiss die Firewall nicht ob die Programmänderung durch ein Update oder eine Schadsoftware verursacht wurde. Also sollte sie bei einer Prüfsummenänderung sowieso nachfragen ob weiterhin alles OK ist (oder einen Virenchecker kontaktieren für eine ad-hoc Prüfung der Dateien) Ich verstehs nicht Bei WoW kann man übrigens in den Programmordnern nach Lust und Laune eigene Dateien dazu stellen, das Prog läuft. An einer zusätzlichen Sig Datei kanns also dort kaum liegen. Ich glaube vielmehr dass an das ausführbare Programm ein zusätzlicher Daten-Hunk angeklebt wird.
  17. Leopard Firewall verändert Programme durch Signierung Coole Sache, wenn das Programm selbst einen Integritäts-Check über Prüfsumme macht...
  18. Tja, dann werd ich wohl mal die SketchUp Entwickler etwas drangsalieren, dass man in Zukunft mehr von den Formaten auch importieren kann, die man jetzt schon exportieren kann. Iregnd eines wird dann hoffendlich dabei sein bei dem wenig oder nichts verloren geht...
  19. Ach das war der Turbo von dem du Freitag geredet hast. na dann viel Spass bei der Suche und beim Einbau
  20. Airlag

    Rohbau

    Dies ist ein langes Wochenende und was mach ich? Noch nen Spacejet. Ist aber noch nicht fertig. Diesmal ist es ein modernerer Typ, mit Hypertroph-Zapfer und Metagrav-Antrieb. Das Design unterscheidet sich deutlich von den alten Typen mit dem Antriebskranz im Ringwulst. Es weist auch wesentlich mehr Rundungen auf (wenn das bei einem Diskus überhaupt geht ) Was PR-Fans wissen - die Schüssel ist ein Wrack. Energieversorgung und Antrieb funktionieren nach der Veränderung der Hyperimpedanz nicht mehr. Deshalb entwerfe ich gleichzeitig den Umbau auf Alttechnik. Update 10.11.07 Ich bin mir über die Raumaufteilung endlich im Klaren. Cockpit ist fertig. Das oberste Deck ist fast fertig. Es enthält 6 Komfort-Kabinen, je 60m² und mit Panoramafenster. Die 5 Decks darunter kann man mit Kabinen ausstatten oder als Frachtraum nutzen (oder gemischt).
  21. Was ist der Präsens von Gestern?
  22. Airlag

    Motivation gesucht

    Deshalb schreibe ich in den betreffenden Fach-Forenbereichen jetzt meist parallel einen Eintrag mit Verweis auf den Blog. Mal sehen obs hilft...
  23. Airlag

    Motivation gesucht

    Hab ich schon, werde aber noch weiter daran arbeiten Ich glaube, viele Perry Rhodan Spieler gibts hier auch nicht?
  24. BB und HJ haben mir am Freitag von diesem Forum erzählt - klingt schwer nach Kindergarten. Klingt nach Leuten, mit denen ich wenig zu tun haben möchte. Sowas kenne ich auch aus verschiedenen Gilden in Online-Spielen, sie sich dort aus der Sicherheit der Anonymität wie Hooligans aufführen. Da lobe ich doch mal unseren mehrheitlich gepflegten Umgangston hier im Forum!
  25. Airlag

    Motivation gesucht

    Die Rückmeldungen plätschern ja eher spärlich rein. Viele meiner Blog-Beiträge bleiben völlig unkommentiert. Als Motivation zum weiter machen ist das nicht viel. Ich würde gerne viel öfter eure Meinung lesen, auch und vor allem wenn euch etwas gefällt, aber auch Rückfragen lese und beantworte ich gerne. Es muss ja nicht immer gleich sowas wie das hier sein Aber ich muss gestehen, darüber habe ich mich sehr gefreut Ich nehme mal an, so wie mir geht es auch einigen anderen hier.
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