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Leopard hat Löcher im Fell
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Datenaustausch zwischen SketchUp 6 und Shade 7
Airlag kommentierte Airlag's Blogbeitrag in Blog Airlag
Warum soll das nicht funktionieren können? ich will die Vorteile von beiden Programmen nutzen: Schneller Entwurf in SketchUp, Oberflächen und Texturen in Shade, Animation und Rendering in Shade. Ist schon klar dass Modelle, die Features enthalten, die ein Programm nicht beherrscht, nicht geladen werden können (z.B. Bezier Kurven). Aber es gehen ja nichtmal Primitivobjekte sauber rüber. -
Space-Jet II von Airlag Space-Jet II geziptes SketchUp Modell Weiterlesen...
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Raumschiffe (Rißzeichnungen oder SketchUp Modelle)
Airlag antwortete auf Airlag's Thema in Quellenbücher für das Perryversum
Durchmesser: 40m Höhe: 18m Ringwulst mit Impulsantrieb (18 Haupttriebwerksdüsen und 6 Steuerdüsen) Lineartriebwerk Antigravtriebwerk Prallschirm HÜ-Schirm keine Offensivbewaffnung Auf zivil umgerüstete Militärversion, deshalb im Mannschaftsdeck 3 Ladeluken und überraschend viel Platz für Fracht oder Passagiere (kann mit bis zu 3 Geschützen nachgerüstet werden). Der Hangar bietet Platz für 1-2 Bodenfahrzeuge und sperrige Fracht. Der Konstruktionsentwurf stammt aus der Zeit nach dem Schwarm (~3500), also scheissalt aber möglicherweise funktionsfähig. geziptes SketchUp Modell im Downloadbereich Blog mit ein paar Bildern und für Kommentare usw -
http://www.perrypedia.de und http://www.pr-materiequelle.de kennt ihr sicher schon. Ich erwähne sie nur derVollständigkeit halber Ich hab diesen Strang aufgemacht um euch die 3D-Modelle zur Verfügung zu stellen, die ich mit der Zeit erstellen werde. (Software: SketchUp 6 gibts bei: http://sketchup.google.com ) Ich werde nicht die Basis und vermutlich auch keine Superschlachtschiffe entwerfen, eher solche, die man auch einer Abenteurergruppe anvertrauen kann. Vielleicht auch mal was größeres, aber da lege ich mich nicht fest.
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Ich hab den Skacejet nochmal überarbeitet. Das Modell ist jetzt besser strukturiert und braucht nur noch 1/3 des Plattenplatzes im Vergleich zum Vorgängermodell. Die Teile, die nicht zugänglich sind und nur mit dem Schnitttool sichtbar würden habe ich jetzt raus gelassen. Name im Downloadbereich: Space-Jet II Für die PR-Fans: Durchmesser: 40m Höhe: 18m Ringwulst mit Impulsantrieb (18 Haupttriebwerksdüsen und 6 Steuerdüsen) Lineartriebwerk Antigravtriebwerk Prallschirm HÜ-Schirm keine Offensivbewaffnung Auf zivil umgerüstete Militärversion, deshalb im Mannschaftsdeck 3 Ladeluken und überraschend viel Platz für Fracht oder Passagiere (kann mit bis zu 3 Geschützen nachgerüstet werden). Der Hangar bietet Platz für 1-2 Bodenfahrzeuge und sperrige Fracht. Der Konstruktionsentwurf stammt aus der Zeit nach dem Schwarm (~3500), also scheissalt aber möglicherweise funktionsfähig. Draufsicht Mannschaftsdeck obere und untere Ebene Brücke - Aussenansicht [ATTACH]51[/ATTACH]
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Es soll ja Leute geben die nicht SketchUp verwenden (kann gar nicht verstehen warum...) Deshalb schreibe ich hier mal über meine Erfahrungen beim Exportieren und Importieren in den zwei oben genannten Programmen... SketchUp kann leider wesentlich weniger Dateiformate importieren als exportieren. Man muss also bei geplantem bidirektionalem Datenaustausch darauf achten, welche Formate die beteiligten Programme beherrschen. SketchUp 6 und Shade 7 beherrschen beide .DXF und .OBJ, ich habe mich bei meinen gestrigen Versuchen für .DXF entschieden (ich glaub, .OBJ kann SketchUp gar nicht importieren, kann jetzt aber nicht nachschauen). Dass beide Programme dasselbe Dateiformat verarbeiten heisst noch lange nicht dass sie dadurch 100% kompatibel sind. Ein aus SketchUp 6 exportiertes Modell verliert beim Import in Shade7 seine Layer-Zuordnungen, sofern diese nicht auf oberster Ebene erfolgen. Wenn man z.B. in einem Haus als Unterobjekt eine Tür definiert, die auf Layer 1 zu und auf Layer 2 offen ist, dann geht diese Zuordnung verloren. Wenn man jedoch das ganze Haus einmal mit geschlossenen Türen auf Layer 1 und mit offenen Türen auf Layer 2 darstellt, dann funktioniert es. Man sollte tunlicht nicht mit lokal definierten Koordinatenursprüngen in seinen Komponenten und Gruppen arbeiten. Die werden beim Import nach Shade 7 nämlich wild verschoben. Komponenten- und Gruppennamen gehen verloren. Die Einstellungen für Transparente Oberflächen gehen verloren. Kantenabmilderung geht verloren. Die Objekte werden in Shade 7 um den Faktor 1000 zu klein dargestellt. Dabei scheint es keine Rolle zu spielen welche Maßeinheit man verwendet hat. Beim umgekehrten Weg von Shade 7 nach SketchUp 6 kommt es zu nicht weniger Problemen. Enthält das Modell Bezier Kurven oder gekrümmte Oberflächen dann wird die Datei einfach nicht importiert. Die Objekthierarchie geht verloren. Gruppennamen gehen verloren. Objekte werden in SketchUp 6 um den Faktor 10 zu groß dargestellt, unabhängig von der verwendeten Maßeinheit. Diese Liste ist bestimmt nicht vollständig, zeigt aber schon eindrucksvoll, daß Datenkompatibilität wohl nur eine sehr geringe Priorität bei den Programmierern hatte.
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Das Modell steht jedem für private Nutzung zur freien Verfügung, auch Forumsprojekten, solange diese in einem nicht-komerziellen Stadium bleiben. Für eine komerzielle Nutzung würde ich gerne über ein kleines Künstlerhonorar verhandeln
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Saustark, vor Allem die Trainingssequenz um Garten
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SketchUp - 3D Tool für komplexe Modelle
Airlag antwortete auf Airlag's Thema in Die Differenzmaschine
Sags nicht nur, tus auch! -
Ich sage dir noch einen Nachteil des zentralen Liftschachtes: er kommt MITTEN im Hangar runter. d.h. da ist dann kein Platz für einen Shift mehr. Den Platz bekommt man nur wenn der Lift seitlich oder hinten im Hangar runter kommt. Andererseits: Der Spacejet wurde in so vielen Varianten gebaut, da ist meine Variante ja vielleicht auch dabei gewesen Ich glaube mich zu erinnern, dass bei den größten Spacejets ein zweigeteilter Schacht erwähnt wurde.
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SketchUp - 3D Tool für komplexe Modelle
Airlag antwortete auf Airlag's Thema in Die Differenzmaschine
Mein neuestes Projekt war dies: (für die Perry Rhodan Fraktion) Hat das ganze letzte Wochenende gedauert. In meinem Blog gibts nen zweiteiligen Baubericht und im Download Bereich kann man das gezipte Modell runter laden. -
Die Idee mit den 18 Segmenten klingt verlockend, leider scheitert sie daran dass die Segmente eben doch nicht alle gleich sind. Da gibt es Liftschächte, das Hangarschott, Landestützen gibts nur 6 Stück, und noch vieles mehr... Ausserdem kann man, wie du sagtet, die Kanten nur schlecht verbergen. Falls du die Triebwerke meinst, das sind natürlich 18 mal dieselbe Komponente.
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Spacejet von Airlag SketchUp Modell eines Spacejet, kann nach eigenem Bedarf modifiziert werden. Weiterlesen...
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Gestern habe ich etwas gemacht, das ich schon beim Entwurf eines Hauses als nicht optimale Vorgehensweise erkannt habe. Ich habe zuerst die Hülle erstellt und danach quäle ich mich damit herum, die Inneneinrichtung zu platzieren ohne ständig mit den umgebenden Teilen ins Gehege zu kommen. Das habe ich schmerzlich feststellen müssen als ich die Liftschächte eingepasst habe. Apropos Liftschächte: Ich weigere mich, einen zentralen Liftschacht mitten durch einen Reaktor oder den Linearantrieb zu verlegen so wie das die Herren Designer bei PR immer gemacht haben im Spacejet! Deshalb gibts bei mir 2 Schächte. der obere ist nur ein wenig versetzt zur Mittelachse und verbindet die Mannschaftsquartiere mit der Brücke. der zweite liegt weiter aussen und führt von den Mannschaftsquartieren durch den Maschinensaal zum Hangar. Auf dem Mannschaftsdeck überquert man zum Umsteigen nur den Flur. Das Schnittebenentool ist ziemlich gut, aber ungeeignet für schnelle Sichtwechsel. Und manchmal verliert es auch seinen Fokus, d.h. es steht einfach nur als transparente Wand mitten im Modell und die Teile rechts und links davon werden beide angezeigt Dazu kommt, das beim Drehen des Blickwinkels die Kamera manchmal hinter eine Fläche geräht und man ziemlich mühsam wieder einen mühsamen Blickwinkel suchen muss - oder zurück zur Totalen und von dort aus wieder heran zoomen darf. Deshalb habe ich mir für die Bearbeitung der Manschaftsquartiere einen Trick ausgedacht. (für Profis vermutlich ein uralter Hut) Ich habe alle Innenflächen der Schiffshülle, die zu den Mannschaftsquartieren gehören markiert und zu einer eigenen Komponente gemacht. Dann setze ich eine weitere Kopie dieser Komponente auf freie Fläche. Alles was ich mit dieser Komponentenkopie mache wird auch im Bauch des Schiffsmodells geschehen. Zum Zeichnen des Grundrisses weiche ich oft auf die Unterseite der Komponente aus, weil dort die schon hochgezogenen Hauptwände nicht stören. Ich habe lange überlegt, wie ich die Räumlichkeiten aufteile. Ich bin ja immer mit ein paar Hintergedanken beim Rollenspiel, und so auch hier. Das Modell will ich euch zur Verfügung stellen als Spielmaterial. Aber ich weiss natürlich nicht was ihr damit anstellen wollt. Ich weiss ja nichtmal was ich damit machen will. Also kläre ich für mich erstmal dass es kein militärisch ausgestattes Schiff wird. Der Platz, den sonst die Bewaffnung einnimmt steht also zusätzlich zur Verfügung. Das ist immerhin der gesamte äußere Ring um die Mannschaftsquartiere. Den inneren Ring habe ich durch Korridore in 3 Segmente aufgeteilt. Diese Segmente können in 4 Räume zu je 20m² plus 1 Raum zu 28m² aufgeteilt werden, die Trennwände sind jedoch nicht von Vorneherein da, sie sind nur als Zeichnung auf dem Boden vorhanden. Jeder kann bei Bedarf die Wände einfach hoch ziehen, die er braucht. Es ist also kein Problem, ein ganzes Segment zum Frachtraum zu machen, oder zwei Quartiere zu einem Aufenthaltsraum zusammen zu fassen. Das dauert nur eine Minute Schließlich habe ich die Brücke möbliert. Natürlich als Komponenten ausserhalb des Schiffes und erst am Ende drinnen platziert. Wie ihr vermutlich bemerkt habt gehe ich sehr sparsam mit Texturen um, und auch Farbe ist eher spartanisch verteilt. Also, wer es knallbunt mag damit schöne Bilder auf dem Monitor erscheinen, der kann gerne nachkolorieren. Meine Zielsetzung ist eher die gedruckte Form zur Spielunterstützung. Und da ist zu viel Farbe eher störend (und die Tinte ist zu schnell alle). Im Wesentlichen ist die Arbeit jetzt getan, deshalb hier noch 3 Bilder vom fertigen Produkt: Für das das dritte Bild habe ich Poser5 missbraucht Zum Download des gezipten SketchUp Modells gehts hier
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Heute gibts kein Tutorial in dem Sinne, sondern einen Baubericht. Darin enthalten sind aber trotzdem einige Tricks und Kniffe, die für euch hilfreich sein können. Es geht um ein Beiboot der Spacejet Klasse, das von Anbeginn der Perry Rhodan Serie in diversen Variationen vorkam. Ich habe aus meiner aktiven PR-Leser Zeit (Band 1-1000 mit ein paar Lücken) 2 Rißzeichnungen dieser Schiffsklasse. Mein Modell ist stark inspiriert von einer Zeichnung von Rudolf Zengerle. Leider kann ich nicht genau rekonstruieren aus welcher Zeitperiode dieser Typ stammt. Ich kann nur sagen dass das Schiff mit Linearantrieb, Fusionsreaktor, Impulskanonen und Paratronschirm ausgerüstet war. Ein Spacejet ist diskussförmig. deshalb biete es sich an, die Grundform aus einem Rotationskörper aufzubauen. Zu Kugeln und Rotationskörpern habe ich schon ein kleines Tutorial geschrieben. Zunächst habe ich auf einer senkrechten 'Leinwand' eine Rißzeichnung aller Wände des Schiffes gemacht, die später der Rundung des Schiffes folgen sollen. Die durchsichtige Kuppel habe ich vom Rest der Hülle getrennt. Dann habe ich alle Hohlräume heraus genommen. Als nächstes habe ich die Kreise gezeichnet, denen as 'follow me' Tool für die Rotationskörper folgen soll. Dafür habe ich das Polygon-Tool verwendet, um unterschiedliche Genauigkeiten für verschiedene Bereiche zu bekommen. Ich mich dazu entschieden, den Ringwulst mit 54, den Schiffskörper mit 36 und die Kuppel mit 18 Stützpunkten zu generieren. Das wird der beste Kompromiss zwischen Qualität und Performance... 2 Stunden später: Ringwulst und Kuppel sind von Hand angepasst, man will ja keine Löcher in der Schiffshülle! Danach kamen ein paar Spielereien mit Kugeln, Kegeln, Rechtecken und Zylindern, die etwas verformt, ineinander gesteckt, auseinandergerechnet und verformt ein Triebwerkssegment ergeben. Das ganze 18 mal, fertig ist der Triebwerksring. Die Hülle braucht natürlich noch ein paar Löcher jetzt. Also das Triebwerk in die richtige Position bringen, die Hülle mit dem ganzen Modell verschneiden, das Triebwerk wieder raus nehmen und dann noch die überflüssigen Flächen entfernen. Wieder ne halbe Stunde rum... Aber das Ergebnis kann sich schon sehen lassen. Ach ja, Landestützen braucht der Spacejet natürlich noch. Das mit der Leinwand zum Malen hat sich bewährt. Hilft auch um quer durch ein Objekt Längen abzumessen und später genau einzupassen. Ich habe übrigens mit einer ganzen Reihe von Hilfslinien gearbeitet, z.B. um die Längsachse des Teleskopbeines nicht zu verlieren oder um das Zentrum des Kugelgelenks zu ermitteln. Dabei muss man darauf achten dass die Hilfslinie an der richtigen Komponente hängt, sonst ist nach dem Verschieben und Drehen von Komponenten nur noch Kraut und Rüben unter den Hilfslinien. Jetzt noch die Stütze 5 mal kopieren und drehen, schon hat man alle Beinchen. Ausgefahren... Eingefahren Die beiden Varianten sind auf 2 unterschiedlichen Layern untergebracht. So siehts jetzt aus: Morgen wird an der Inneneinrichtung weiter gearbeitet...
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Ich find das zum umfallen komisch http://www.heise.de/newsticker/meldung/97651 Bei den Hürden wird es keine einzige ab 18 Webseite auf in deutschland gehosteten Servern geben. Da wird einfach niemand drauf surfen. Selbst Erwachsene bevorzugen bei diesem Thema eine gewisse Anonymität, die hier ganz klar abhanden gekommen ist Egal was man von solchen Seiten hält.
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Er hat im letzten Jahrtausend Informatik studiert. Vielleicht ist das das Problem? Ich auch, programmiert ihr nicht in COBOL? Nein, Assembler mit nem Hex-Editor. Ja, das Problem tritt nur im Büro mit MSIE auf, also relativ irrelevalt
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Eigentlich wollte ich heute einen Beitrag zu Licht, Schatten und transparenten Objekten schreiben. In einem der frühen Beiträge im SketchUp Forumsstrang wurde ich gefragt warum die Eingangshalle meines Modells so dunkel wäre (obwohl da Bundglasfenster drin sind) Nun, abgesehen davon, dass die Fenster ziemlich klein sind konnte SketchUp 5 standardmäßig kein Licht durch transparente Flächen durch lassen. Aber es gibt ja in den Objekteigenschaften die Möglichkeit, ein Objekt von der Schattenberechnung auszuschließen! (die beiden Ankreuzfelder unten rechts) Und was muss ich heute feststellen? SketchUp 6 nimmt transparente Flächen selbstständig aus der Schattenberechnung heraus! Bei bunten Flächen geht zwar immer noch die Farbe verloren, aber das ist schonmal viel besser als früher Also, um das mal zusammen zu fassen: SketchUp stellt zwar Schatten dar, ist bei der Berechnung aber strohdumm. Der Schatten wird aus dem Gittermodell errechnet. eine teilweise transparente Textur bleibt unberücksichtigt! Man kann einzelne Flächen oder Objekte von Hand aus der Schattenberechnung heraus nehmen (siehe oben) Flächen oder Objekte, die mit einem transparenten Material versehen sind (ab einer Deckkraft (opacity) von weniger als 90% oder so) werden automatisch aus der Schattenberechnung genommen. Ein Objekt blockt das Licht jedoch nur ganz oder gar nicht, Deckkraft und Farbe spielen keine Rolle. Streulicht, Glanz oder Reflektion gibts bei SketchUp schon gar nicht, es ist ja kein Raytracer sondern ein 3D Skizzenblock
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Verstehen kann man es schon, sie können ja nicht das ganze Internet permanent verlinkt halten... Wenn ein Link eine gewisse Zeit nicht benutzt wird dann wird er eben 'reorganisiert'.
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Gibt es keine Vorgaben vom Dozenten für solche Visualisierungen? Schliesslich muss er sie sich auch ansehen können...
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SketchUp - 3D Tool für komplexe Modelle
Airlag antwortete auf Airlag's Thema in Die Differenzmaschine
In meiner Signatur ist ein Link Der allgemeine Link ist 3 Stellen rechts vom Kontrollzentrum, wo du deine Userdaten, Signatur usw. verändern kannst. Also fast ganz oben, etwas links von der Mitte jeder Seite -
Wenn man Bilder im Blog einbindet kann es leicht passieren dass die Navigationsleiste links verdrängt wird und erst unterhalb der Blog-Beiträge erscheint. Ist wohl ein generelles Layoutproblem bei breiten Fensterinhalten und kommt davon dass man keine Tabelle dafür verwendet hat
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SketchUp - 3D Tool für komplexe Modelle
Airlag antwortete auf Airlag's Thema in Die Differenzmaschine
Ich weiß nicht, wie viele von euch bemerkt haben dass ich nen SketchUp Blog gestartet habe. Da drin will ich kleine Tutorials sammeln, eigene Modelle vorstellen und manchmal auch über den Tellerrand von SketchUp schauen. -
Direktlink zu Bild gelöscht.