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Adjana

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  1. Was mir gerade einfällt: Kann man da irgendwie parken?
  2. Ist mir klar, aber ich bin mir sicher, die Abenteurer werden nicht rasten noch ruhen, bis sie diese wichtige Anspielung abschließend entschlüsselt haben.
  3. Blöde Frage: Was hat es mit "Leomie mit den blutigen Schnitten" auf sich, der laut Beren-Lied der heilige Telo davonritt? Im Abschnitt über Telo finde ich nichts.
  4. Auf der ersten Abenteuerseite wusste ich ungebildetes Wesen noch nicht einmal, was eine Tromenie ist. Daher hat mir als SL der Auftrag erstmal gar nichts gesagt.
  5. Ich denke, dass aktives Interagieren und gutes Aufpassen wichtiger sind als die Kämpfe (die man ja immer rauf oder runter korrigieren kann). Aber das ist wirklich nur eine erste Einschätzung. Eine wache, interessierte Truppe von Sechsgradern kann durchaus weiter kommen als eine hochgradige Gruppe, die sich womöglich darauf verlässt, dass sie mit den Sturmhexen einfach so fertig wird. Ok, das hilft dir jetzt auch nicht weiter. Ich werde berichten, wie sich meine Truppe schlägt und wieviel Kampfkraft bzw Magiepower sie brauchten.
  6. Wenn ich das Abenteuer (nach einmaligem Durchlesen) zusammenfassen müsste, klänge das ungefähr so: Vor mehr als 500 Jahren wurden im albisch-erainnischen Grenzland gefährliche Wesen von einem druidischen Zauber in einen großen Bannkreis gebannt. Um die Macht des Kreises zu erhalten, muss alle dreizehn Jahre eine komplizierte Zeremonie an den Eckpunkten des Bannkreises durchgeführt werden. Die Zeremonie wird immer noch durchgeführt. Allerdings wurde sie mittlerweile von der albischen Kirche übernommen, sodass einige Elemente über die Jahre umgedeutet wurden und der Ablauf nun fehlerhaft ist. Dadurch wurde der Bannkreis immer mehr geschwächt. Die diesjährige Zeremonie wird zudem von mehreren Personen sabotiert. Die Abenteurer bekommen eine Botschaft aus dem jenseits, dass die Zeremonie dieses Jahr unbedingt richtig durchgeführt werden muss. Sie müssen also die Gegend rund um den Bannkreis erforschen, die Mythen und Überlieferungen der Menschen zusammentragen und so herausfinden, was in den letzten Jahren falsch lief - und all dies innerhalb von wenigen Tagen berichtigen. Sie sollten dazu mindestens Albisch sprechen, sich für Landeskunde interessieren, und idealerweise ist ein Mitglied der Gruppe überzeugt spirituell (albisch oder druidisch). (Kann gut sein, dass ich auch noch nicht ganz durchblicke, aber als Anfangs-Info für den SL dürfte das reichen.)
  7. @Stephanund alle, die zuerst einmal wissen wollen, worum es im Abenteuer geht, bevor sie Einstieg und Schauplatzbeschreibung lesen: Der Zeitplan auf Seite 16 und die Dramaturgie Seite 17f geben einen Überblick darüber, welches Problem vorliegt und was von den Abenteurern erwartet wird. Tatsächlich hätte ich es besser gefunden, diese Abschnitte vor die relativ umfangreiche Schauplatzbeschreibung des Gasthofs zu legen. Und eigentlich auch vor den Einstieg. Das Abenteuer an sich sieht vielversprechend aus.
  8. Witzig. Nachdem ich die ersten paar Seiten gelesen hatte, dachte ich genau das gleiche! Es fehlt hier definitiv eine Erklärung für den SL, worum es geht. Diese Erklärung hätte ich auch gerne, bevor mir eine weitschweifige Hintergrundgeschichte und ein Einstieg ins Abenteuer präsentiert wird. Das Gute: wenn man ein paar Seiten weitergelesen hat, kapiert man einigermaßen, worum es geht. Dann fängt man eben nochmal von vorne an zu lesen. Insgesamt macht das Abenteuer einen vielversprechenden Eindruck auf mich. Aber ansonsten unterstütze ich Stephans Appell!
  9. Ja, und er hat sich seeehr gefreut.
  10. Auch von mir herzlichen Dank für ein schönes Con-Erlebnis! Danke für die witzige 1880-Runde von @schoguen am Donnerstag. John Trelawny III wird künftig allem Okkulten noch skeptischer gegenüberstehen. Danke an meine Spieler vom Freitag, die dem Bösen in Caistil Creag zumindest weithin Einhalt geboten haben! Vielen Dank an @Elodaria, @Elfenschwinge und @Akeem al Harun für die gemeinsame Kinder-Action. Gürkchen hat in Jakob einen neuen Freund gefunden und freut sich schon auf nächstes Jahr. "So nicht, Schurke!" war nach Midgard das am häufigsten gespielte System auf dem Con, glaube ich. Danke an @Helgris und das restliche Team für eine großartige und reibungslose Organisation.
  11. Ihr stellt immer Fragen. Das Abenteuer steht und je nachdem, welche Fertigkeiten ihr mitbringt, werdet ihr es auf die eine oder andere Art erleben und mehr oder weniger lösen. Grundsätzlich sind mir niedrige und mittlere Grade lieber, aber es sollte keine komplette Anfängertruppe sein, wenn sie nicht jedem Konflikt aus dem Weg gehen will. Was natürlich auch geht. Caistil Creag liegt im Clangebiet der Connuilhs, also irgendwo im Westen von Alba.
  12. Caistil Creag Spielleiter: Adjana Anzahl der Spieler: 4-6 Voraussichtlicher Beginn: Freitag, 9:30 Uhr Voraussichtliches Ende: Freitag, 18 Uhr Voraussetzungen / Vorbedingungen: albische Sprachkenntnisse Beschreibung: Goldener Herbst in Alba. Hübsch und friedlich geht es zu im kleinen Städtchen Caistil Creag. Die Kinder sammeln Kastanien und der Sohn des Laird lädt zur Jagd. Aber was hat es mit dem kopflosen Gespenst im alten Burgturm auf sich? Bald reihen sich mehrere eigentümliche Vorkommnisse aneinander, und vielleicht passiert irgendwann etwas Schlimmeres - ein Mord zum Beispiel .... Zwei Plätze sind reserviert für @Katrinund @Randver MacBeorn, wenn sie sie wollen. Die anderen Plätze werden vor Ort ausgehängt.
  13. "Unheil über Orsamanca" ist immer noch einer meiner Favoriten. Den "Stab der drei Jahreszeiten" fand ich auch sehr klasse.
  14. Wir kommen mit zwei Kindern (9 + 7) am Donnerstag. Wenn noch mehr Kinder da sind, die Lust auf eine Partie "So nicht, Schurke!" (oder ein sehr einfaches Midgard-Abenteuer) haben, sind unsere gern dabei.
  15. Aus heutiger Sicht würde ich sagen: Wenn Männer sich treffen und in Gesellschaft quasseln wollen, dann neigen sie dazu, einen Verein zu gründen. Oder eine Partei. Oder eine Band. Oder eine Rollenspielrunde. Am liebsten mit Hierarchie, Initiationritual und ganz vielen Regeln. Wenn Frauen sich treffen und in Gesellschaft quasseln wollen, dann treffen sie sich und quasseln in Gesellschaft. (Disclaimer: Dies ist nur eine Tendenz. Es soll auch Frauen geben, die Vereine gründen, und Männer, die sich zum Reden treffen.)
  16. Der, der fiese ehrabschneidende Gerüchte über die Gruppe verbreitet. Die nette Oma, die zum Essen einlädt, aber leider ganz fürchterlich schlecht kocht. Der Jüngling / die Maid auf der hartnäckigen Suche nach einem Ehepartner - oder deren eifersüchtige Verlobte.
  17. Wenn ich über jemanden spreche, tue ich das tatsächlich. Auch sonst, wo es Menschen gleicher Vornamen gibt, im Büro oder im Kindergarten. In unserem Kiga gibt es dann zb Emilia Mayer, Emilia Müller und Emilia Fernandez. (Alle Namen von der Redaktion geändert.) Die Kinder machen das auch: "Mama, ich will heute mit Emilia Müller was ausmachen."
  18. Ich merke mir Namen mit Nachnamen besser. Ansonsten finde ich es eher verwirrend, wenn jemand sagt: "Ich spiele heute in der Runde mit Stefan, Dirk und Michael." Aber wenn es nicht gewünscht ist, gewöhne ich mich auch um.
  19. Dem schließe ich mich an. Danke für die frühe Entscheidung!
  20. Irre. Das Witzige ist: Man weiß gleich, wo man diese nichtexistente Person treffen könnte und ob man sie mögen würde.
  21. Weil ich das Abenteuer gerade mal wieder leite, hab ich jetzt auch das Handout (die alte Skizze von Tharotheas) oben angehängt.
  22. Bei der Lern-App Anton gibt es etliche Kinder-geeignete Spiele, die man spielen darf, wenn man ein paar Aufgaben richtig gelöst hat.
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