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München
München Stammtisch die 2te (2ter Stammtisch: September) Servus, ich wollte den München Stammtisch wiederbeleben: Hier der nächste Termin: Mittwoch der 24.09. ab 18.00. Das Ganze findet statt in der Chryseischen Taverna Wrossis, Josef-Frankl-Str. 10, München-Feldmoching. Die S1 und die U2 hält da, dann noch der Bus 172 nach/von Dachau. In der Taverna gibt es Essen und Getränke, eine kleine Terrasse und einen kleinen Spielplatz für Minis. Ich habe auf "Midgard" reserviert und ich bin der Waelander mit dem geflochtenem Bartzopf. Werde auf dem Tisch einen Hühnereigrossen grünen W20 als Erkennungszeichen liegen haben. Aber der Wirt sollte ja Bescheid wissen. Hat beim letzten Mal auch geklappt und wir haben uns alle gefunden. Für den Oktoberstammtisch ist der Donnerstag, 23.10. geplant. Bis dann. Feuerhand
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Handouts unter /Service
Lieben Dank, genau diesen Link/diese Kategorie suchte ich und finde ich partout unter Service nicht zur Auswahl Da taucht zig anderes auf: Allgemein, Biosphere, ... plus dann diverses weiteres unter Neues ... Was mich nicht weiterbrachte. Die ersten Handoutsinfo bspw.und ihr dortiger Link führt mich nur zu diversen DDDmagzinHO
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NordlichtCon 2025 Schwampf
So Gepäck fertig, ab in die Wanne , dann zum Con und danach 3,5 Wochen Jahresurlaub.
- "Kämpfe sollen immer kürzer werden" - warum eigentlich?
- "Kämpfe sollen immer kürzer werden" - warum eigentlich?
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"Kämpfe sollen immer kürzer werden" - warum eigentlich?
Das sehe ich zunehmend auch als Problem und mache das daher seit einiger Zeit anders. In einem der Podcasts, die ich in letzter Zeit so gehört habe, wurde darüber gesprochen, dass es in einem oder in manchen Systemen so gehandhabt wird, dass Statisten (Minions, Mooks, ...) nach dem ersten Treffer ausgeschaltet sind. Leider weiß ich nicht mehr, über welches System da gesprochen wurde. Allerdings halte ich das für schlüssig auch für Midgard, dass wenn ein einfacher "Straßenräuber" (stellvertretend für Kämpfer von höchstens Grad 3), nach dem Einstecken eines schweren Treffers die Segel streicht. Denn verwundet zu sein, erhöht ja nicht unbedingt die Chancen, den Kampf für sich zu entscheiden. Abgesehen davon, dass ein schwerer Treffer gerade bei solchen Statisten immer mindestens einen Moralwurf erfordern sollte.
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Grün?
Lebenslang Grün - (Weiß)
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"Kämpfe sollen immer kürzer werden" - warum eigentlich?
Sobald ein SC in der Gruppe "Anführen" als Fertigkeit hat, fordere ich als SL auch aktiv auf, darauf zu würfeln. Und wenn der Wurf erfolgreich ist, fordere ich die Gruppe auch auf, als Gruppenintelligenz ihre Taktik zu besprechen. Es ergibt für mich keinen Sinn, hier einen Spieler zu fordern, der vielleicht real gar keine Ahnung von Kampftaktik hat, aber halt den Krieger spielt. Dieses Zulassen von gemeinsamen Entscheidungen, die einen Kampfverlauf stark beeinflussen können führt auch dazu, dass Kämpfe nicht als stupides runter kloppen von Gegnern empfunden wird.
- "Kämpfe sollen immer kürzer werden" - warum eigentlich?
- MFG Nordlichtcon 2025
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Donnerstag: Die Idole der schwarzen Sonne
Thema von Bart wurde von ohgottohgott beantwortet in NordlichtCons Aktuelle AbenteuervorankündigungenLt Beschreibung geht das Abenteuer bis Freitag - kannst Du das denn 🤨Du könntest doch auch selbst etwas für den Do anbieten 😇
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"Kämpfe sollen immer kürzer werden" - warum eigentlich?
Der überraschende Kampf, der instantan über einen hereinbricht, so dass man nicht mal 10 Sekunden Zeit hat einen Boost-Zauber zu wirken oder die optimale Kampfposition einzunehmen, mag unrealistisch sein. Genauso unrealistisch ist es allerdings, dass eine Gruppe von Abenteurern, die gerade eigentlich was anderes im Sinn hat (z.B. einfach auf dem Weg von einer Informationsquelle zur anderen ist), bei einem unerwarteten Angriff sofort geistig in den Kampfmodus wechselt, und die taktisch optimale Aufstellung einnimmt. In einem 'realistischen' Kampfsystem würde Zeit generell ganz anders ablaufen als bei Midgard oder auch den anderen Rollenspielsystemen, in die ich mal reingeschnuppert habe. Wobei natürlich sowieso niemand weiß, wie das Vorhandensein von Magie sich auf einen realistischen Ablauf auswirken würde. Viel Zeit zur Vorbereitung muss auch nicht immer spaßfördernd sein. Ich erinnere mich an stundenlange Diskussionen, in denen wir minutiös geplant haben, wer wann welchen Boost-Zauber auf wen wirkt. Als es dann losging mussten wir feststellen, dass doch nicht alles klar war und zwei Kämpfer genau in den Feuerregen des Herrschaftspriesters liefen. Oder dass wir maximal aufgepowert eine Tür aufbrachen, hinter der sich aber keine Gegner sondern nur ein weiterer Gang mit weiteren Türen befand, so dass wir dann eben das folgende Dungeon einfach mit weniger AP (die für die vorherigen Boost-Zauber draufgegangen waren) durchspielen konnten. Diese detaillierten Planungen haben mir/uns damals durchaus Spaß gemacht. Aber irgendwie ist der Reiz irgendwann verflogen.
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"Kämpfe sollen immer kürzer werden" - warum eigentlich?
Rollenspieler sind keine homogene Gruppe. Es wurde schon oft versucht da eine Typisierung vorzunehmen Storyteller-MethodActor-Tactican, etc um mal das erste von Laws zu nennen (dessen Büchlein über Gamemastering ich immer noch sehr schätze). Es gibt noch weitere; GNS etwa. Alles natürlich nicht perfekt, aber der Schluss daraus ist: Spieler sind verschieden. Was dem einen Spass macht kann den anderen zum einschlafen bringen. Und ja - ich mag taktische Kämpfe mit Chruncigen Regeln. Das ist auch ein Grund warum ich Systeme wie Midgard häufiger spiele und als z.b. PPnP. Aber es gibt auch Systeme die sind mir ein klein wenig zu Komplex, Phoenix Command etwa, der ultimative Peak in der Simulation, es gibt nichts besseres was das betrifft und wird es auch nie wieder geben ;) und es gibt Systeme die sind nicht Komplex sondern Kompliziert, da ist DSA mit seinen Fertigkeitswürfen ganz vorne mit dabei (Der 3w20 Wurf gegen 3Attribute mit Punkten zum Ausgleichen - ich sehe den unterschied zwischen Komplex und Kompliziert ob man das, wenn man es eigentlich beherscht, mit 5 Bier noch spielen könnte - ich könnts nicht, auch nicht nach einem Bier weil ich schon ... lassen wir das.). Fazit: Man kann es nicht allen Recht machen. (Und mir schon garnicht). Obiger Text mag spuren von Ironie enthalten. Wenn ich Begriffe verwendet haben welche merkwürdig erscheinen hilft sicher GoogelFu weiter.
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"Kämpfe sollen immer kürzer werden" - warum eigentlich?
Wenn die Gruppe NIE in der Lage ist, Zeit und Ort für einen (unausweichlichen) Kampf zu bestimmen, dann ist das auf Dauer ätzend. Höhergradigen Gruppen wird es - wenn überhaupt - auch nur in Ausnahmefällen passieren, dass sie überraschend von einer Räuberbande auf einer staubigen Straße angegriffen wird. Räuberbanden haben in vielen Fällen einen Anführer, der nicht komplett auf den Kopf gefallen ist und sie suchen sich eher die kleineren Händler aus, die sie bequem überfallen können, anstatt den schwer bewachten Tross des Sherriffs von Nottingham.
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"Kämpfe sollen immer kürzer werden" - warum eigentlich?
Kodex, S. 104: "Der Spielleiter kann hierbei den erfolgreichen Einsatz von Anführen durch Zuschläge bei Erfolgswürfen für andere Fertigkeiten belohnen." Das wäre eine Möglichkeit innerhalb der Regeln, den Kampf zu verkürzen, auch wenn die SpielerInnen selbst keine Ahnung von Kampftaktik/Strategie haben. Man gibt einfach einen Bonus auf die EW im Kampf.
- "Kämpfe sollen immer kürzer werden" - warum eigentlich?
- "Kämpfe sollen immer kürzer werden" - warum eigentlich?
- "Kämpfe sollen immer kürzer werden" - warum eigentlich?
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"Kämpfe sollen immer kürzer werden" - warum eigentlich?
Wenn es nur um die erfasste Zeitspanne auf der Uhr geht, vielleicht. Aber diese Betrachtung halte ich für nicht zielführend. Denn wenn ich was spannendes erlebe, sind drei Stunden wie im Flug vorbei. Und wenn mich was langweilt ist eine halbe Stunde eine Ewigkeit. Und da es beim Rollenspiel immer ums Erleben geht und um den Spaß dabei, oder die Spannung, ist eine Objektivierung der Zeitangabe für mich kein sinnvolles Instrument. So kamen wir ja die letzten Beiträge hier in der Diskussion darauf, warum wohl einige Leute Kämpfe als zu lang erleben, andere aber nicht - obwohl sie in der objektiven Zeit bei allen Spielrunden ungefähr gleich lang dauern.
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"Kämpfe sollen immer kürzer werden" - warum eigentlich?
Vor allem bei "Aufwärm-" oder "Zwischenkämpfen" vermisse ich oft den Einsatz des Moralwert von Seiten des SL. Viele dieser Gegner würden sich realistischerweise zurückziehen / panisch fliehen sobald sie merken, dass die Abenteurergruppe stark ist und Ihnen ernsthaft Schaden zufügt. Egal ob das menschliche oder tierische Gegner sind. Alleine das würde zumindest diese Kämpfe erheblich verkürzen.
- "Kämpfe sollen immer kürzer werden" - warum eigentlich?
- Donnerstag: Die Idole der schwarzen Sonne
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"Kämpfe sollen immer kürzer werden" - warum eigentlich?
Meint ihr denn, dass für Kämpfe besondere Regeln gelten? Nein, nicht die Spielregeln, sondern was die Dauer angeht. Wenn man sein Abenteuer in "Szenen" aufteilt und als Faustregel so hat, dass jede Szene vielleicht so max. 30 Minuten dauert, dass ist es auch auszuhalten, wenn sich nicht jeder Spieler bzw. seine Figur in jeder Szene gleich stark einbringen kann. Bei der Verhandlung mit dem Boten des Fürsten steht vielleicht der Waldlandbarbar dumm daneben, und im Kampf der Nichtkämpfer. Auch der selbe Kampf ist spannender, wenn ich selber gut mitkämpfen kann. Ich würde es anstreben, dass ein Kampf, den epischen Endkampf gegen den Oberboss mal ausgenommen, mit 30 Minuten eigentlich ein gutes Ziel hätte. Mit ödem AP-Runtergekloppe ist das aber nur selten zu erreichen, und ja, das liegt auch an den MIDGARD-Regeln.
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Handouts unter /Service
Unter Handouts -> Abenteuerbände? https://www.ddd-verlag.de/service/abenteuerbaende-handouts/ "Zusatzmaterial Tschernobog" sollt jedenfalls die gesuchte ausführliche Zusammenfassung sein.
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