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ChatGPT / KI abseits des RPG
Was?! 🤣 Ich muß scheinbar dringend mit meinem Zahnarzt reden und darauf bestehen, daß meine nächsten Füllungen aus Ynkelonium-Terkonit gefertigt werden, damit sie zukünftig auch in einer Anti-Materie Umgebung weiter ihren Dienst tun, ohne ggf. daß ich ggf. sonst beim Bananenessen in einer gigantischen Energie-Entladung vergehe... Francesco di Lardo
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Ist rollengerechte Punktevergabe subjektiv?
Zum eigentlichen Diskussionsthema "rollengerechte Punktevergabe" - ich sehe diese als Möglichkeit zur "Kompensation" für objektiv suboptimales, jedoch der Rolle entsprechendes, Verhalten von Spielerfiguren. Das kann alles Mögliche sein - eine Figur könnte sich bei der Auftragsvergabe von einer sympathischen Person "um den Finger wickeln" lassen, statt wie üblich max-Orobor heraus zu pressen. Eine Figur kann ihre Prioritäten anders setzen, als dies erfolgsmaximierend wäre. Eine Figur kann freigiebig oder hilfsbereit sein, wo sie keinen konkreten Vorteil erwarten darf, usw. Die Punkte für "rollengerechtes Spiel" sind eine Möglichkeit für die Spielleitung, in solchen Fällen zu sagen, "ich fand das gut, es hat vielleicht die (Spiel)welt besser gemacht, oder es war das, was den Macken Deiner Figur entspricht und hat uns deshalb Spielspaß gebracht - hier ist eine Belohnung dafür". Wir spielen keine reine Realismussimulation, sondern ein Rollenspiel in einer Welt, die auch einen Schuss Hollywood enthält und in der am Ende doch in der Regel die Guten - oder zumindest die Spielerfiguren - gewinnen. Deshalb finde ich es auch völlig OK, wenn der Spielleitung explizit in den Regeln die Möglichkeit gegeben wird, zu sagen, hier vergebe ich eine Belohnung für Verhalten, das nicht unbedingt objektiv nutzenmaximierend war. (*) was das genau ist, hängt ja auch immer von den Leuten ab. Es gibt z.B. lt. Regel keine Punkte für das Abmurksen von Wehrlosen. Eine entsprechend geneigte Spielleitung könnte dafür aber Punkte für "rollengerechtes Spiel" vergeben, wenn dies irgendwie wichtig für die Identität einer Figur ist (bei mir gäbe es über kurz oder lang im Spiel Konsequenzen für die Figur, weil das beschriebene Verhalten im sozialen System der Spielwelt für Ärger sorgen wird - bei mir wäre das also tatsächlich auf die Dauer auch mit Nachteilen für die Figur verbunden. Ich möchte aber ein - zugegebenermaßen ein bisschen konstruiertes - Beispiel dafür geben, dass "rollengerechtes Spiel" nicht unbedingt "Gutmenschentum" bedeuten muss. Die Frage wäre eventuell, ob man sich mit jemand am Tisch wohlfühlte, der oder die ihre Rolle so definiert. Aber hätte es nicht auch einen gewissen Reiz, in einer Figur eine "Heldenreise" anzulegen von jemand, der nach dem durchaus nicht unüblichen "Auslöser" Dorf-überfallen-und-niedergebrannt-nunmehr-Waise-überlebt-und-zieht-auf-Abenteuer-um-sich-zu-rächen wieder zu Empathie und Freundschaft findet?).
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Aschaffenburg: Spieler für M5 / 1880 gesucht
!!!mod!!! Titel präzisiert.
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[Freitag & Samstag] Interesse an M4 Runde? Details im Text
Thema von Lukarnam wurde von stefanie beantwortet in WestCon Abenteuervorankündigungens Aktuelle AbenteuervorankündigungenHast Du jetzt Deine Runde zusammen, damit sie stattfinden kann? Wären das Wolfgang, Helgris, Leif, ToddArkin, Wulfilas? Da Kessegorn, Hiram, Kreol wieder weg sind. Das wären fünf, also mehr als genug, oder? Wenn sich das jedoch ändern sollte und Du meinst, daß Du einen Spieler mehr haben möchtest, könnte ich, wenn Wolfgang seinen Zwergenhändler spielt, ggf. mit dessen Ehefrau (Runenschneider) mitspielen, wenn Dir das recht wäre?
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ChatGPT / KI abseits des RPG
Dem kann ich mich nur anschließen. Das ist, soweit ich es überblicke,in Fachkreise. Common Sense. Aber die Industrie lebt davon, dass deren CEOs alle begnadete Ideenverkäufer sind. Nein, eigentlich nicht. Es beweist genau das Problem, wenn GenAI vor allem mit Daten aus GenAI gefüttert wird: mit der Zeit verstärken sich die Fehler, bis sie der Normalfall werden. GenAI erkennt keinen 'Sinn', es berechnet Wahrscheinlichkeiten. Je mehr Schrottdaten gefüttert werden, desto wahrscheinlicher kommt dann auch Schrott raus. Die Halluzinationen überwiegen auf Dauer.
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ChatGPT / KI abseits des RPG
Du vermischst verschiedene Dinge. Trainingsdaten sind etwas anderes als die Anwendungsdaten, die dann mithilfe des im Training erlernten ausgewertet werden. Tagesaktuell geht daher, weil die Modelle in der Regel Vollzugriff auf das Internet haben, nicht, weil sie vorher daran trainiert worden wären. Ja, und Nein, im Grunde sind es Durchschnittserzeugungsmaschinen auf Wahrscheinlichkeitserratungsbasis. Eine Anwendung ist die unterstützte Websuche. Der Zugriff auf Webinhalte erweitert die Basis, aus der die Modelle ihre Antworten raten können. Wobei sie im Raten relativ gut sind. Das ist einer der Gründe, warum die EU und die USA gerade aneinanderrasseln. Und einer der Gründe, warum wir hier im Forum sehr engagiert darüber diskutieren, inwieweit der Einsatz von GenAI im Rollenspielbereich etwas gutes oder etwas schlechtes ist.
- Heute
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Ist rollengerechte Punktevergabe subjektiv?
@Francesco di Lardo , ich gehe davon aus, dass niemand eine exzessive Foltersitzung braucht, genauso wie Vergewaltigungsszenen, bei reicht es doch völlig, wenn man andeutet, was passiert ist oder gleich passieren könnte. Da können die SFen dann eben erfahren, was der Gefangene alles ausplaudert ohne die Folter zu schildern oder im zweiten Fall eben rettend eingreifen. Dass Kämpfe nun mal zum Tode führen und/oder zu teilweise schlagartig hohem Blutverlust, Verlust von Gliedmaßen... kann man beschreiben, muss man aber nicht. Wenn Leute wissen, was sie nicht nur nicht mögen, sondern als traumatisch erlebt haben, finde ich es völlig ok, dies vorher anzusprechen und ich denke, das zu berücksichtigen, kann man auch problemlos als SL hinkriegen. Da geht es nicht um Therapie, sondern um Rücksichtnahme. Aber das ist ja, wie wir festgestellt haben, kein Problem, sondern völlig angemessenes Verhalten.
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Was hört ihr gerade?
Kust, die zur Waffe wurde.
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ChatGPT / KI abseits des RPG
Nach Lektüre von Katharina Zweig, "Weiß die KI, dass sie nichts weiß?" stellt sich mir die Frage: was weiß bzw. wie funktioniert z.B. ChatGPT? Laut Prof. Zweig ist ChatGPT nichts anderes als ein Satzvervollständiger. Es arbeitet nur und ausschließlich mit den Wahrscheinlichkeiten, wie ein Satz weiter geht - also im Prinzip nicht mehr als eine Apfelautokorrektur mit Riesen-Trainingsdaten und Riesen-Rechenpower. Dabei clustert es (Wort von mir, nicht von Frau Zweig) außerdem sehr vieldimensional Wortzusammenhänge, d.h. es werden auf über 10,000 "Achsen" Beziehungen zwischen Worten erschlossen (aus den Trainingsdaten) und daraus Zusammenhänge erschlossen. Mehr nicht. Daraus folgt für mich eine Menge verschiedener Dinge. das Ding hat mir fast tagesaktuell zu einem Laptop geraten. Das heißt, es muss fast tagesaktuell trainiert werden. Stimmt das? Wird ChatGPT praktisch täglich mit neuen, aktuellen, Trainingsdaten gefüttert? im Grunde genommen ist das Teil damit nichts als eine Suchmaschine mit anderer Schnittstelle zum Menschen. Letztlich sucht das Ding genauso das Internet ab, allerdings assoziiert es über die Clusterbildung, und es parst halt natürliche Sprache als Frage und gibt nicht Trefferlisten, sondern "Antworten". (*) mal davon abgesehen, ob KI bzw. KI-Unternehmen tatsächlich in der näheren Zukunft Liquiditätsüberschüsse erwirtschaften - wenn, dann hängen die komplett an den Trainingsdaten. Im Grunde genommen stellt sich dort also die gleiche Diskussion wie beim Leistungsschutzrecht mit Google. Es bleibt ein ausnehmend spannendes Feld. Aber wenn das so ist, wie Frau Prof. Zweig darstellt, dann stimme ich auch ihrer Schlussfolgerung zu: "KI" dieser Architektur ist nicht wirklich intelligent, sie gibt nur wieder, was ihr eingefüttert wurde. Sie hat im Gegenteil massive Grenzen. Auf der anderen Seite gab es da anscheinend dieses Experiment, wo man zwei KIs miteinander reden ließ und die binnen kürzester Zeit den menschlichen Sprachraum verlassen haben und Zeichenfolgen ausgetauscht haben, deren Bedeutung für den menschlichen Mitleser nicht mehr nachzuvollziehen war. Da fragt man sich natürlich schon ein wenig, was der Inhalt gewesen sein mag. Aber damit uns das wirklich wegliefe, bräuchte es immer noch ein Schließen des Kreises - die KI müsste sich selbst trainieren können, also die Möglichkeit bekommen, Daten zu generieren, die in ihr Training einfließen. Dann könnte sich eine KI eigenständig entwickeln - sonst ist sie nichts als die Summe der in sie eingefütterten menschlichen Aussagen. Wie seht Ihr das? (*) war es dann eine gute Idee, gerade ein paar Google-Aktien zu kaufen?
- Dritter Besuch beim Raumschiffsschrottplatz auf Wilmington 25.12.2025
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Ist rollengerechte Punktevergabe subjektiv?
Anknüpfend daran und vielleicht weiteren Fragen vorgreifend: Was wäre nun im hypothetischen Fall, wenn sich nun alle meine Spieler sich von mir als Spielleiter eine "Folterkampagne" wünschen würden? Müßte ich diese dann nicht umsetzen, wo ich doch postuliert habe, daß im Zweifel die Initiative bei "der einen" Person liegen sollte, sich bei den Wünschen der Mehrheit anzupassen, als anders herum? Grundsätzlich steht dieser Punkt. Aber der Spielleiter ist derjenige, der die Arbeit hat und den Laden zusammenhält. Das es dann dazu führen sollte, dies quasi in "Selbstaufgabe" zu tun, kann natürlich keine Lösung sein. Antwort also: Nein, auch wenn alle meine Spieler sich von mir eine "Folterkampagne" wünschen würden - sie würden sie nicht bekommen. Wäre ich Spieler und alle anderen wollten dies, dann würde ich die Runde wohl verlassen. Unweigerlich wirft dies dann natürlich die Frage von Grauzonen und Grenzfällen auf: "Na gut, Spielleiter, dann eben keine Folterkampagne, wir wollen aber mehr Blut sehen." Wo liegt dann die "Grenze"? Das kann man m.E. nicht sagen, sondern bleibt letztlich eine Frage des konkreten Einzelfalls. Alle Einzelfälle sind aber unmöglich vorherzusehen. Im Zweifel kann man solche Schwierigkeiten also am besten im Einzelfall im Nachgang angehen, anstatt prophylaktisch zu versuchen, Zäune hochzuziehen, die a) unvollkommen bleiben oder b) vielleicht gar nicht gebraucht werden, wie es z.B. in meiner Rollenspielzeit oder der von @Jürgen Buschmeier gewesen ist. Francesco di Lardo
- Dritter Besuch beim Raumschiffsschrottplatz auf Wilmington 25.12.2025
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Ist rollengerechte Punktevergabe subjektiv?
Finden Vorabsprachen nicht in der "realen" Welt zwischen Spielern statt? Von daher stellt sich m.E. nicht die Frage, ob sie "rollengerecht" sind, weil sich letzteres doch auf das Verhalten von Charakteren in einer Spielwelt bezieht. Schauen wir auf die condition humana, so sind wir leider gezwungen festzustellen, daß durch die gesamnte Geschichte bis in die jetzige Gegenwart die Menschheit konsistent zu den schlimmsten Grausamkeiten und Abartigkeiten in der Lage gewesen ist bzw. diese in die Tat umgesetzt hat. Ich hege keinen Optimismus, daß sich daran in der Zukunft etwas ändern wird. Insoweit kann man vielleicht sagen, daß die "reale" Welt letztlich ursächlich dafür ist, wenn Abscheulichkeiten in die Spielwelt getragen werden. Und nicht anders herum. Midgard als Spielwelt ist schließlich keine 50 Jahre alt. Allerdings ist Midgard in vielen Dingen "Spiegel" der echten Welt. Auf einem ganz anderen Blatt steht, inwieweit man als Spielleiter oder Spieler alle finstersten Abgründe der menschlichen Natur in die Spielwelt tragen will. Ich persönlich habe da weder als Spielleiter noch Spieler einen Bedarf, noch kann ich persönlich verstehen, warum Leute Geld für Horrorfilme bezahlen oder diese schauen. Allerdings muß ich feststellen, daß es ganz augenscheinlich einen Markt dafür gibt. Und noch ein ganz anderer Punkt: Die Perspektive auf eine "andere" Welt, ob sie nun kulturfremd, mittelalterlich oder sonstwie divergent ist, wird maßgeblich durch die Welt geprägt, in der man selbst lebt. Vermutlich kann dies gar nicht anders sein. Stellen wir uns einmal den Blick von Leuten aus dem Mittelalter oder der frühen Neuzeit auf unsere heutige Welt vor: Ich könnte mir vorstellen, daß breite Schichten der Leute, die damals in unserer Gegend gelebt haben, absolut schockiert gewesen wären, wie wir unser Seelenheil aufs Spiel setzen und die Art, wie wir leben uns unweigerlich der ewigen Verdammnis anheim stellt. Francesco di Lardo
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Alljährliches MidgardForumWeihnachtsWichteln
Dann bedanke ich mich auch mal, bei Frau / Herr Unterwichtel Liebevoll verpackt und sehr nett ausgesucht - herzlichen Dank!
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Ist rollengerechte Punktevergabe subjektiv?
Die Altersstruktur und Zusammensetzung hat sich im Laufe der Jahrzehnte natürlich gewandelt. Ich bin älter geworden... 🤣 angefangen hat es mit gleichaltrigen Oberstufenschülern - das waren damals immer nur Jungs in allen Gruppen. Nicht weil wir es so gewollt hätten, es ergab sich eben so. weitergegangen ist es mit ähnlich alten Studenten, wobei hier die Zusammensetzungen der Gruppen gemischt waren. die "späte Midgardzeit" mit nur sporadischem Spiel war vom Alter her noch weiter gespreizt, ich möchte sagen mit einem maximalen Altersunterschied zwischen dem jüngsten und ältesten Spieler (letzterer war ich) von an die 20 Jahre. Wenn man mich ausgenommen hätte, wäre der Schnitt wohl um die Mitte 30 gewesen. In dieser Runde waren nur Männer. die derzeitige D&D 5e Runde ist altersmäßig noch gestreckter: Die jüngste Mitspielerin ist Anfang 20, Spielleiterin und weitere Mitspieler Anfang bis Mitte 30. Na ja, und ich bin halt das Alteisen... Hier liegt die maximale Alterspanne also bei um die 30 Jahre. Diese Runde setzt sich international zusammen. Einige, inklusive die Spielleiterin, sind aus Israel. Wir hatten mal eine Norwegerin dabei und kurz einen Amerikaner. Letzeres erwies sich aber aufgrund des Zeitunterschieds zwischen Israel und den USA als nicht praktikabel. Und es sind Deutsche dabei. Gespielt wird über Discord für Voice/Video und Foundry, als eine VTT-Lösung. Die Sprache ist Englisch - wobei deutsche Flüche bei Kritischen Fehlern scheinbar sehr geliebt werden... Francesco di Lardo
- Drachenland-Verlag (Ankündigung von Neuerscheinungen etc.)
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Ist rollengerechte Punktevergabe subjektiv?
Hier geb Ich Dir sogar recht. Beim Rest nicht so sehr. Ich halte von Sowas als Spieler Abstand.
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Midgard-PDFs auf Drive-Thru
Danke für die Richtigstellung ❗️❗️❗️ Sorry 😔
- Dritter Besuch beim Raumschiffsschrottplatz auf Wilmington 25.12.2025
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Midgard-PDFs auf Drive-Thru
Das ist so nicht korrekt. Der kleine Spieleladen darf Midgard-Sachen verkaufen, bis das letzte Exemplar aus dem Lager ist, er darf "nur" seine Eigenproduktionen nach Jahresende nicht mehr verkaufen. Jeder andere Händler darf die DDD-eigenen Produkte ebenfalls verkaufen, bis es nichts mehr zu verkaufen gibt. Ich unterstütze ausdrücklich, dass noch so viel wie möglich der DDD-Produkte vor Jahresende im verlagseigenen Shop gekauft wird, um einen möglichst großen Gewinnanteil beim Droll zu sehen, ich möchte nur nicht, dass hier Gerüchte und Fehlinformationen verbreitet werden.
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Ist rollengerechte Punktevergabe subjektiv?
Sind denn eigentlich solche Vorabsprachen, welche No-gos es gibt, dann überhaupt noch rollengerecht in einer mittelalterlichen und klischeebelasteten Spielwelt?
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Ist rollengerechte Punktevergabe subjektiv?
Satz 1: Das hatte ich so erwartet. Satz 2: Ist bei mir auch so, bislang habe ich noch keine Absprachen erlebt. Welche Altersstruktur haben deine Gruppen bislang gehabt? Ich gehe von gemischt geschlechtlichen Gruppen aus.
- Dritter Besuch beim Raumschiffsschrottplatz auf Wilmington 25.12.2025
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Drachenland-Verlag (Ankündigung von Neuerscheinungen etc.)
Wer weiß, vielleicht kommt da noch was? Der Verlag existiert noch. Ulf und Andreas müssten kurz vor dem Ruhestand/der Rente stehen, gut möglich, dass die Flamme dann nochmal entzündet wird. Andreas hat sich zwischenzeitlich auch Mal für Damatu engagiert, soweit ich weiß. Frag doch einfach beim Verlag an, was geplant ist. M. E. findest du auch eine E-Mail-Adresse auf der Homepage des Drachenland-Verlages. Sie antworten dir sicherlich.
- Ein Himmel aus Glas -Geschichten aus Lun-