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Ehrlich gesagt wiederholt sich diese Argumentation bei jeder neuen Windows Ausgabe. Recourcenfresser, wenig Innovatives, teuer.

 

Und wie immer, wird doch konsequent umgestellt.

Natürlich gibt es auch heute noch Systeme auf denen Win NT läuft.

Aber das fällt nicht ins Gewicht.

 

Ein Privatuser kauft sich Vista mit seinem neuen PC und legt sich möglicherweise einen Dualboot an, wenn sein IPX Netzwerk-Spielchen nicht laufen sollte.

 

Für Unternehen sind die abschreibbaren Anschaffungskosten für Software-Lizenzen absolute Peanuts gegenüber der Administration oder mögliche, zukünftige Kompatibilitätsprobleme.

Für die Masse der Systeme, also Rechner im Büroalltag ohne Spezialanwendungen, macht es keinen Sinn bei einer Neuanschaffung auf ein älteres Produkt zurückzugreifen.

Der Zeitpunkt zu dem die erste Anwendung, allein Win Vista Fähig, kommt, ist auch absehbar.

 

Die Story von der "ignorierbaren Windows-Version" hat sich noch nie wirklich vollzogen.

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* Grosskunden haben sowieso ActiveDirectory im Einsatz und brauchen "verfeinerten" Sicherheitseinstellungen nicht.

 

* Der Hardwarebestand von Grosskunden ist zum Großteil auch nicht stark genug für den kolportierten Resourcenhunger (Firmen warten doch tatsächlich bis diese Dinger buchhalterisch "verbraucht" sind).

 

D.h. für die nächste Zeit werden wohl Einkäufe von Privaten und Kleinfirmen den Löwenanteil der Vistaverkäufe stellen. Trotzdem braucht man seine Microsoft Aktien wohl nicht verkaufen.

 

Erster Punkt stimmt nicht. Auch die Firmen würden von den neuen Sicherheitsfeature profitieren. Und zwar mit Sicherheit. Aber es ist erst mal ein höherer Aufwand gegenüber vorher diese entsprechend zu konfigurieren.

 

Beim Hardwarebestand hast du Recht. Viele Office PCs haben noch 256MB Ram oder vielleicht schon 512MB - und das ist zu wenig. 1GB sollte es sein.

 

Privat und Kleinfirmen nur dann wenn sie neue Hardware kaufen.

 

 

Für Unternehen sind die abschreibbaren Anschaffungskosten für Software-Lizenzen absolute Peanuts gegenüber der Administration oder mögliche, zukünftige Kompatibilitätsprobleme.

Für die Masse der Systeme, also Rechner im Büroalltag ohne Spezialanwendungen, macht es keinen Sinn bei einer Neuanschaffung auf ein älteres Produkt zurückzugreifen.

Der Zeitpunkt zu dem die erste Anwendung, allein Win Vista Fähig, kommt, ist auch absehbar.

 

Die Story von der "ignorierbaren Windows-Version" hat sich noch nie wirklich vollzogen.

 

Jup, und das war zu Windows 2000 und Windows XP genau so. Exakt die gleichen Wortlaute fielen damals schon.

 

Ich selbst mag mein Vista, musste dafür aber nichts zusätzliches zahlen. Und an manche Features habe ich mich schon so gewöhnt, dass ich diese unter XP vermisse.

 

Gruß

Stefan

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Ehrlich gesagt wiederholt sich diese Argumentation bei jeder neuen Windows Ausgabe. Recourcenfresser, wenig Innovatives, teuer.

 

Und wie immer, wird doch konsequent umgestellt.

Und warum? Weil Windows auf jedem neuen Rechner ist, den man sich kauft. :dunno:

 

Hätte ich mir keinen neuen Rechner gekauft, hätte ich weder Windows 98, noch Windows XP (ja, so groß war der Sprung damals :) ). Und zumindest bei mir wird sich kein neues Windows blicken lassen, solange ich mir keinen neuen Rechner kaufe und Vista quasi aufgenötigt bekomme.

 

Ich denke, damit stehe ich nicht alleine.

 

Gruß

Frank

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Kauft Macs.

 

Ernsthaft. Ich habe jetzt Windows und OS X im parallelbetrieb. Ich sitze am Mac 1000x lieber. Nicht nur der Spassfaktor ist höher, nein, Die ganze Oberfläche ist einfacher und logischer zu bedienen, ich brauche weniger Ressourcen wie für Vista, was bedeutet, dass mein Rechner einen längeren Lebenszyklus hat (man gucke sich mal die Preise für gebrauchte Macs an und vergleiche diese mit PCs ähnlichem Alters). Wer Office dringend braucht wird auch bedient. MS bietet mittlerweile Office auch für OS X an.

 

Viele Grüße

hj

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Kauft Macs.

 

Ernsthaft. Ich habe jetzt Windows und OS X im parallelbetrieb. Ich sitze am Mac 1000x lieber. Nicht nur der Spassfaktor ist höher, nein, Die ganze Oberfläche ist einfacher und logischer zu bedienen, ich brauche weniger Ressourcen wie für Vista, was bedeutet, dass mein Rechner einen längeren Lebenszyklus hat (man gucke sich mal die Preise für gebrauchte Macs an und vergleiche diese mit PCs ähnlichem Alters). Wer Office dringend braucht wird auch bedient. MS bietet mittlerweile Office auch für OS X an.

 

Viele Grüße

hj

Office gibt es für den Mac schon seeeeeehr lange. Ich hab hier eine Version "Office98" für Mac rumfliegen. Prinzipiell stimme ich dir auch zu. Es gibt nur ein (nein zwei) Problem(e), und das war für mich der Grund, mir einen Windows-Laptop zu kaufen.

 

1) Spiele: Sie kommen für den Mac (wenn überhaupt) später raus, kosten mehr, Updates kommen später (zumindest in der deutschen Version). Desweiteren kosten ältere Spiele immer noch richtig Schotter. Als ich mir damals NWN kaufte, bezahlte ich für das PC-Spiel mit allen Add-Ons knappe 30 Euro. Zur gleichen Zeit kostete das Grundspiel für den Mac 49 Euro. Dieses Argument greift bei den Intel Macs nun nicht mehr so richtig.

 

2) Preis: Ok, du bekommst beste Hardware, exzelentes Design, pfiffige Ideen für dein Geld. Vergleicht man die Qualität, mag es in Ordnung sein. Schaue ich mir jedoch meinen Laptop für 1200 Euro an und verleiche ihn Leistungsmäßig mit dem MacBook für 2000 Euro, fehlt da nichts, außer, dass ich eine bessere Grafikkarte habe.

 

Ansonsten bin ich Mac-Fan. Schließlich sitze ich mehrere Stunden am Tag vor meinem stylischen iMac. :cool:

 

Gruß

Rana

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Ach noch was: Seit gestern läuft Windows XP mithilfe von "Parallels" auf meinem iMac. Klasse Sache das. Einfaches hin- und herschalten, Problemlos. Mal kucken, wie sich das in der Praxis bewähren wird.

 

Theoretisch könnte ich mit der Virtuellen Maschine auch andere Betriebssysteme aufspielen: Linux, FreeBSD, OS/2, eComStation, Solaris und MS-DOS. :thumbs:

 

Gruß

Rana

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  • 4 Wochen später...

ich hab jetzt auch nen Labtop mit Vista drauf. Nach der Entfernung von ein paar nervigen Applikationen und Tools (PowerForPhone, Norton Firewall und noch ein paar andere) bin ich sehr zufrieden damit.

 

Nach dem Überspielen von WoW (keine Installation, nur kopieren übers Netzwerk) hat Vista nach dem ersten Programmstart gemerkt dass es ein Spiel ist und einen Link im Spieleordner erzeugt.

 

Schreibzugriffe auf die Registry kann man sich anzeigen lassen und gegebenenfalls unterbinden.

 

Natürlich sind die verschiedenen Tools für Systemeinstellungen anderst als in XP oder 2000. Ich finde mich nach einer kurzen Eingewöhnungszeit besser zurecht als in den früheren Windows-Versionen.

 

Was mich am meisten stört sind fehlende Treiber und einige Applikationen, Hilfstexte usw, die für Vista nur in englisch vorhanden sind während für XP auch deutschsprachige Versionen zur Verfügung standen. Da ich aber recht gut englisch verstehe ist letzteres nicht wirklich ein Problem.

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Ich habe seit 3 Wochen einen neuen Rechner (Alienware Aurora 7500 R4 - Spielekiste).

Ich stand vor der Wahl, ob ich ihn mit Vista oder XP bestellen sollte; ein Freund arbeitet für MS und meinte, er würde mir eine Ultimate-Version zum Geburtstag schenken.

Also bestellte ich die Kiste mit Vista Home Premium und installierte dann Ultimate (wofür ich sie erstmal plattmachen mußte, da die Home deutsch war, die Ultimate englisch - kein Upgrade möglich).

Dann fing ich an, mich mit den Treibern anzulegen, was relativ problemlos ging, bis auf meine fast 10 Jahre alte Logitech WebCam Home. Für die gibt´s keine Vista-Treiber, aber auf den Tip des o.g. Freundes hin, der die gleiche besitzt, hab ich die XP-Treiber installiert - funktioniert einwandfrei.

Ein paar kleinere Haken gibts noch (Vista "vergißt" gelegentlich die LCD-Einstellungen für meine Logitech G15-Tastatur, es dauert häufig lange, eine IP vom Router zu beziehen, manchmal so lang, daß ich mit einem ipconfig /renew schneller bin), ansonsten läuft das Monster.

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, es würde mit XP bestimmt viiiel schneller laufen - der Unterschied vom jetzigen Athlon 64 X2 zu meinem alten Pentium sollte mehr ausmachen, genau wie die jetzigen 4 GByte RAM zu dem ehemaligen 1 GByte.

Allein daß schonmal 34% RAM weg sind, wenn nur Vista hochgefahren ist, tut doch echt weh - das sind mehr als 1,3 GByte allein fürs Betriebssystem!

 

Also ich sehe bisher nicht wirklich einen zwingenden Grund zum Umstieg; hätte ich nicht umsonst eine Ultimate bekommen, würde ich mich ärgern, den Rechner nicht mit XP bestellt zu haben.

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  • 2 Wochen später...
Die neuen Sicherheitsfeatures für Vista klingen ja durchaus interessant - die Macken hingegen nicht. Und auch nicht, dass ich mir für Vista einen neuen Rechner kaufen müsste. Ergo: XP muss noch halten, bis sowieso ein neuer Rechner herkommt.
Bei mir sieht es ähnlich aus.
Und da bei mir früher als erwartet ein neuer Rechner her muss, hier nun meine Frage:

 

Kann man mit Vista noch das Words aus der Works Suite 2004 benutzen? Oder muss da auch was neues her?

 

:grim:

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Die neuen Sicherheitsfeatures für Vista klingen ja durchaus interessant - die Macken hingegen nicht. Und auch nicht, dass ich mir für Vista einen neuen Rechner kaufen müsste. Ergo: XP muss noch halten, bis sowieso ein neuer Rechner herkommt.

Bei mir läuft XP seit fast zwei Jahren auf meinem damals neuen Rechner ohne auch nur ein einziges Problem zu machen. So ein gutes Windows-System hatte ich noch nie. Von daher kann ich für meinen Teil noch wunderbar die nächsten Jahre damit leben.

 

Für den neuen Vista-Rechner meiner Frau hatten wir gestern einen Spezialisten da (zum Glück ein Freund ihres Sohnes, sonst wär's teuer geworden...), der hat einen neuen Treiber für die Soundkarte aufgespielt, weil sich der Ton nach ein paar Änderungen von Skype-Einstellungen verabschiedet hatte und nicht wieder herzustellen war. Vista ist halt noch neu und dementsprechend empfindlich, bzw. die Treiber für die Peripheriegeräte sind auch noch nicht ausgereift.

 

Euer

 

Bruder Buck

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Wer es noch nicht mitbekommen hat.

 

Für Vista ist jetzt der Service Pack 1 offiziell angekündigt worden. Bisher waren es ja nur Gerüchte. Als Termin wird Q1 2008 angegeben.

 

Ein Gut aufgemachter Artikel dazu gibt es bei ZDNet:

http://www.zdnet.de/enterprise/os/vista/knowhow/0,39035504,39157342-1,00.htm

 

Das Whitepaper mit den genauen technischen Beschreibungen gibt es hier:

http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyId=090DEAF6-2EAA-4AAA-8B3B-2E199DB4A97D&displaylang=en

 

 

Gruß

Stefan

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Die neuen Sicherheitsfeatures für Vista klingen ja durchaus interessant - die Macken hingegen nicht. Und auch nicht, dass ich mir für Vista einen neuen Rechner kaufen müsste. Ergo: XP muss noch halten, bis sowieso ein neuer Rechner herkommt.
Bei mir sieht es ähnlich aus.
Und da bei mir früher als erwartet ein neuer Rechner her muss, hier nun meine Frage:

 

Kann man mit Vista noch das Words aus der Works Suite 2004 benutzen? Oder muss da auch was neues her?

 

:grim:

 

Hallo liebes Forumsmitglied,

 

Offensichtlich ist hier niemand gewillt, dir eine Antwort zu geben, und ich bin auch kein Spezialist. Nichtsdestoweniger werde ich versuchen, Dir zu helfen:

 

Ja, Du kannst Words 2003 unter Windows laufen lassen.

 

Viel SpaB mit Deinem neuen Computer!

 

:grim:

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Die neuen Sicherheitsfeatures für Vista klingen ja durchaus interessant - die Macken hingegen nicht. Und auch nicht, dass ich mir für Vista einen neuen Rechner kaufen müsste. Ergo: XP muss noch halten, bis sowieso ein neuer Rechner herkommt.
Bei mir sieht es ähnlich aus.
Und da bei mir früher als erwartet ein neuer Rechner her muss, hier nun meine Frage:

 

Kann man mit Vista noch das Words aus der Works Suite 2004 benutzen? Oder muss da auch was neues her?

 

:grim:

 

Hallo liebes Forumsmitglied,

 

Offensichtlich ist hier niemand gewillt, dir eine Antwort zu geben, und ich bin auch kein Spezialist. Nichtsdestoweniger werde ich versuchen, Dir zu helfen:

 

Ja, Du kannst Words 2003 unter Windows laufen lassen.

 

Viel SpaB mit Deinem neuen Computer!

 

:grim:

Interessant, daß diese Antwort (bzgl. Words 2003) die Frage (bzgl. Works 2004) beantwortet. :)

Ich konnte Dir leider nicht helfen, da ich kein Works besitze. :dunno:

 

Davon unabhängig scheint es so zu sein, daß einige neuere Softwareprodukte deutliche Probleme mit Vista haben, nicht jedoch deren ältere Versionen.

Ein Freund schimpft, weil seine Version von Adobe Photoshop (war das CS? Oder 10?) nicht läuft und Adobe ihm sage, er möge sich doch bitte das Update auf die neueste Version kaufen, die sei Vista-kompatibel. (Kostenpunkt 599€)

Mein gutes altes Photoshop 7 läuft einwandfrei.

 

Einen weiteren Tip scheint es mir wert, daß teilweise auch ältere Hardware funktioniert, für die es keine Vista-Treiber gibt, weder vom Hersteller noch von MS.

Meine 10 Jahre alte Logitech QuickCam Home läuft brav und friedlich mit den XP-Treibern.

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  • 2 Wochen später...

Einen weiteren Tip scheint es mir wert, daß teilweise auch ältere Hardware funktioniert, für die es keine Vista-Treiber gibt, weder vom Hersteller noch von MS.

Meine 10 Jahre alte Logitech QuickCam Home läuft brav und friedlich mit den XP-Treibern.

Danke für den Tipp! Ich habe gerade festgestellt, dass mein HP Drucker, für den ich den Vista-Treiber nicht habe, da es ihn offiziell noch nicht gibt, trotzdem wunderbar läuft.

 

:grim:

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Einen weiteren Tip scheint es mir wert, daß teilweise auch ältere Hardware funktioniert, für die es keine Vista-Treiber gibt, weder vom Hersteller noch von MS.

Meine 10 Jahre alte Logitech QuickCam Home läuft brav und friedlich mit den XP-Treibern.

Danke für den Tipp! Ich habe gerade festgestellt, dass mein HP Drucker, für den ich den Vista-Treiber nicht habe, da es ihn offiziell noch nicht gibt, trotzdem wunderbar läuft.

 

:grim:

 

Habe eine Freundin die versucht hatte ihren HP Drucker mit XP-Treibern zum laufen zu bringen. Das hat überhaupt nicht funktioniert. Aber in Vista war der Treiber schon drin. Statt 2110 war es halt nur der 2100 Treiber.

 

Gruß

Stefan

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  • 1 Monat später...
Berufsbedingt setze ich mich mit Vista auseinander und ich kann bisher nichts positives berichten.

Das System ist auf dem selben Rechner langsamer und unstabiler als XP.

 

Also wer keinen wirklich wichtigen Grund hat zu wechseln, sollte m. E. lieber bei XP bleiben.

 

Instabiler konnte ich selbst nicht feststellen. Hast du da genauere Infos?

Anfänglich mag das richtig gewesen sein. Aber mit allen momentan verfügbaren Patches ist das System bei mir extrem stabil.

 

Nicht falsch verstehen, ich empfehle auch jedem meiner Kunden auf SP1 zu warten, da es schon ein paar Punkte gibt die noch nicht ausgereift sind. Ich möchte es nur genauer wissen.

 

Gruß

Stefan

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Mein Windows-Admin-Kollege berichtet aehnliches. Ich finde es nur bloed, dass man quasi gezwungen wird umzusteigen, vor allem dadurch, dass es DirectX10 nur auf Vista gibt...

 

Gibt es dafür eigentlich einen technischen Grund?

 

Denn wenn das mit der Umstellung auf Vista so schleppend ist, werden vielleicht die einen oder anderen Spielefirmren mal Druck ausübern, damit sie ihre Direct X10 Spiele auch an Kunden mit XP verkaufen können. Also gemäß dem Falle, es wäre eigentlich kein Problem, X10 auch für XP anzubieten.

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