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Sehr guter Vergleich, danke, Eike! thumbs-up.gif Das hilft mir etwas weiter, bestärkt mich auf der anderen Seite aber auch darin, daß Elfen keine leicht zu führenden SpF in menschlichen Gruppen sind. Hoffentlich sieht mein Bruder als SL das nicht zu eng. wink.gif

 

Gruß,

 

Hendrik, dessen Elfen-Glücksritter sich jetzt etwas distanzierter zu Menschen verhalten wird

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ April. 08 2002,16:34)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> [...] @ Hendrik: Wofür brauchst du eine Vorgabe, wie dein Elf diese Fragen beantwortet? Die Antworten kannst du dir doch selbst aussuchen und den Elfen danach spielen. Es gibt kein "richtig" oder "falsch", wenn man Nichtmenschen spielt. Es gibt kein "richtig" oder "falsch", wenn man eine Rollenspiel-Rolle spielt.

 

Hornack<span id='postcolor'>

Huch, da habe ich ein Posting übersehen!  blush.gif Nachgeschobene Antwort: Ich habe keine Probleme, mir meine eigenen Vorstellungen zu Elfen zu machen. Nur leider sind die nicht Midgard-kompatibel. Die Vorgaben, die Midgard bezüglich der Elfen macht (Unsterblichkeit, vergangene Kriege gegen Menschen), erschweren die Integration des Elfen in die menschliche Gesellschaft und eine Abenteurergruppe. Weil ich dafür keine widerspruchsfreie Lösung finde, hätte ich gerne eine offizielle Leitlinie, die aufzeigt, was z. B. geschieht, wenn ein Elf eine Menschenstadt betritt.

 

Ich kann mir jede menschliche Kultur Midgards anhand der irdischen Vorbilder schnell vorstellen. Leider fehlen solche Vorbilder für Elfen. Hast Du schon einmal ein Stadtabenteuer, am besten ein Detektivabenteuer, mit einem Elfen gespielt? Hast Du eine Ahnung, wie schwer das rollenspielerisch ist, neben einer Abenteuerhandlung die entstehenden sozialen Konflikte auszuspielen? Kann ein Elfen-Glücksritter seine sozialen Fertigkeiten wie Verführen, Beredsamkeit oder Tanzen unter solchen Umständen überhaupt voll ausspielen?

 

Ich weiß, mit Phantasie kommt man über viel hinweg. Aber mit viel Phantasie könnte ich mir auch mein eigenes Rollenspiel schreiben. Bei derart elementaren Fragen wären ein paar Vorgaben in der Art des Gnomenartikels im GB wirklich nicht zu viel verlangt.

 

Gruß,

 

Hendrik, der schon eigene Fantasy-Welten entworfen hat (die zugegebenermaßen auch nicht weniger Problemfelder enthielten  blush.gif )

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sternenwächter @ April. 08 2002,20:12)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Kurze Zwischenfrage:

 

In welchem GB steht denn was über Gnome???

 

Gruß

Sternenwächter<span id='postcolor'>

Gildenbrief 34 (wahlweise auch eine alte Spielwelt). Einiges vom Inhalt findet sich auch im DFR4.

 

Gruß,

 

Hendrik, für den GB 34 der zweite war, den er selbst kaufte

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Hmm, das schöne am Rollenspiel ist für mich, neben dem Teamwork, dass man seine Phantasie benutzen kann. Das scheinen viele anders zu sehen.

 

Zum Spielen eines Elfen: Der Spieler hat eine Vorstellung, wie er seinen Elfen spielen möchte. Dieser stammt zwar aus einer Elfensiedlung (-> typische Züge), ist allerdings ein Individium ( wave.gif ehemalige Dozentin wink.gif ) und hat daher ganz eigene Züge. Was man u.a. daran merkt, dass er sich von zu Hause auf in die weite Welt macht.

 

Jener Elf geht in die Stadt. Der Spielleiter hat eine Vorstellung davon, wie die Menschen als Gruppe auf den Elfen reagieren und wie einzelne Menschen auf den Elfen reagieren. Diese Reaktionen wiederum werden das weitere Verhalten des Elfen bestimmen, verändern etc. Das ist ein Wechselspiel und eh von Spieler zu Spieler und Spielleiter zu Spielleiter verschieden. Eine genaue Beschreibung, wie Elfen sind, führt daher entweder zu mehr Klischees oder mehr Problemen a la "Der ist aber kein Elf, wie er im QB steht".

Hornack, der lieber mal seiner Phantasie freien Lauf läßt, anstatt ein QB auswendig zu lernen

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ April. 09 2002,10:58)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> [...] Hornack, der lieber mal seiner Phantasie freien Lauf läßt, anstatt ein QB auswendig zu lernen<span id='postcolor'>

So mache ich´s ja im Prinzip auch, Hornack! Nur leider führt das manchmal zu Widersprüchen. Eine kleine Leitlinie als Orientierungshilfe (von der man dann selbstverständlich abweichen kann) ist schon ganz nett. Beispiel: Stünde in einem Quellenbuch, daß der normale Elf viel lacht, könnte ich trotzdem einen grimmigen Elfen spielen. Ich wüßte aber, daß das andere vielleicht überrascht, weil sie mit anderen Erwartungen dem Elfen entgegensehen; außerdem würde ich mir sorgfältiger als üblich überlegen, woraus die Grimmigkeit meines Elfen resultiert. Schließlich hätte ich noch eine Vorgabe für das übliche Verhalten von schnell improvisierten NSpF-Elfen. tounge.gif

 

Gruß,

 

Hendrik, der glaubt, sich in Widersprüche zur albischen Geschichte zu verstricken, wenn sein Elf frohgemut und lächelnd durch eine Menschensiedlung läuft

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Es gibt zu Elfen im GB 39 nen netten Artikel.

 

Und zum Zeitgefühl der Elfen, das hier angeführte Problem, das der "unsterblichkeit" sprich Unendlcihkeit, welches hier angeführt wird, ist für mich in der Weise wie ich Hornack verstanden habe nicht nachvollziehbar, die Elfen leben in der Welt, sind also dem selben zeitlichen Abläufen von Werden und Vergehen unterworfen wie die Mennschen und ihr Tagesrhytmus wird analog dem der Menschen sein, da auch sie vom Rhytmus von Tag und Nacht abhängen.

 

Das von Hornack ppstulierte Unendlichkeitsbild, ist für mich nur einem Wesen zuzuordnen, welches nicht in der Welt ist, da die Welt und alles auf und in ihr Zeitlich ist, und somit nicht in der Lage ist, Unzeitlich zu denken, da sie im Rahmen von Raum und Zeit Existieren.

 

Wie dieser Rahmen für sie aussieht mag da jeder anders Definieren, und von Rasse zu Rasse unterschiedlich sein, doch bleibt ihnen Imanent ihre Bindung an die Raum/Zeit-Ebene.

So daß auch ein Elf es sehr eilig haben kann.

ICh sehe es eher so das sie halt in Längeren Kategorien Dnken, und so auch ihre Pläne nicht so kurzfristig sind wie die der Mennschen, aber warum sollten sie sich nicht wenn sie mit ihnen unterwegs sind, bedingt ihren Zeitvorstellungen anpassen, um dann wenn sie alleine sind wieder ihrer Zeit- einteilung nachzugehen. Das will mir nicht in den Kopf.

Und das die Pläne eines Elfen für Menschen verworren sind ist auch nicht mehr als Recht und billig.

 

Also: Zeitbindung der Elfen, da sie ja auch Geboren werden, und den Tod kennen, so das sich in ihren Köpfen wohl kaum der Gedanke einstellen wird, ich habe ja die Ewigkeit Zeit.

Diese Art des Zeitlosen Denkens ist Ausßerweltlich und nicht im Zusammenhang mit der Welt zu sehen, sprich göttlich.

 

Notu

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@ Hendrik

In einem QB erwarte ich nichts über übliche Stimmungslagen zu lesen.

Der grimmige Waeländer, der lustige Scharide, der einsilbige Errainer - Das ist nicht meine Vorstellung von Midgard.

Genauso wie man darüber nicht in eine menschlichen Kultur definieren kann, kann man das auch nicht mit einer nichtmenschlichen Kultur.

 

Es geht um das Individuum und dessen Reaktionen auf die Umwelt. Hornack hat es sehr gut in Worte geafaßt, dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

 

Hornack:

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE"> Hmm, das schöne am Rollenspiel ist für mich, neben dem Teamwork, dass man seine Phantasie benutzen kann. Das scheinen viele anders zu sehen.

Zum Spielen eines Elfen: Der Spieler hat eine Vorstellung, wie er seinen Elfen spielen möchte. Dieser stammt zwar aus einer Elfensiedlung (-> typische Züge), ist allerdings ein Individium (  ehemalige Dozentin  ) und hat daher ganz eigene Züge. Was man u.a. daran merkt, dass er sich von zu Hause auf in die weite Welt macht.

 

Jener Elf geht in die Stadt. Der Spielleiter hat eine Vorstellung davon, wie die Menschen als Gruppe auf den Elfen reagieren und wie einzelne Menschen auf den Elfen reagieren. Diese Reaktionen wiederum werden das weitere Verhalten des Elfen bestimmen, verändern etc. Das ist ein Wechselspiel und eh von Spieler zu Spieler und Spielleiter zu Spielleiter verschieden. Eine genaue Beschreibung, wie Elfen sind, führt daher entweder zu mehr Klischees oder mehr Problemen a la "Der ist aber kein Elf, wie er im QB steht".

Hornack, der lieber mal seiner Phantasie freien Lauf läßt, anstatt ein QB auswendig zu lernen<span id='postcolor'>

 

 

 

Interessante Fragen hingegen sind welches Verhältnis haben sie zu Besitz/ Geld

 

Wie lebt man wenn man unsterblich ist ? Was sind dann Ziele? warum beobachtet man nicht mal eine Jahr lang einen Baum im Wechsel der Jahreszeiten?

 

Wie unterscheiden sich die nichtmenschlichen Kulturen von denen anderer Systeme - und denen aus der Literatur? (Herr der Ringe ect.)

 

Dreamweaver

 

Don`t dream it - be it

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@ all: Elfen sind nicht Unsterblich!

 

Haltet doch bitte die Begriffe auseinander, da ein Unsterbliches Wesen den Tod nicht kennt, ihn nicht erleiden kann ist sein Maßstab tatsächlich die Unendlichkeit seiner Existenz, während Elfen den Tod und die Endlichkeit ihrer Existenz kennen, und ihnen so nicht die Unendlichkeit als Maßstab ihrer Existenz in den Sinn kommen kann, da ihre Existenz Endlich ist.

 

Das macht einen großen Unterschied in der Weltsicht/Selbstsicht und im Selbstverständnis, und Wie oben schon geschrieben Zeitlichen Endlichkeit der Existenz aus.

 

Sie alten nicht mehr und möglicherweise werden sie sehr alt, vieleicht sogar Äonen alt, aber genauso können sie sehr jung sterben, sie kennen den Tod und somit ein Ende.

 

In wie fern die Elfen Eschatologisch denken oder "wie die Druiden nur die Unsterblichkeit der Seele" glauben laß ich mal dahingestellt. Was dann ja einer Unsterblichkeit der "Seele" gleichkommen würd.

NOTU

 

 

 

 

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Nochwas zum Thema "was in ein Nichtmenschen-QB rein soll"...

 

So etwas wie die "Abenteuer aus xyz"-Kapitel in den LänderQB sollte man auch mit den Nichtmenschen machen.

 

So zB eine spezielle Art von Elfenwaldläufern --- Waldgeist (Wa, Elf) --- vorstellen die ausnahmsweise einen Zauber, aus einer kleinen Liste lernen dürfen (Wandeln wie der Wind,...). Und dann noch eine kleine Hintergrundgeschichte zu dieser Gruppe von Elfen und man kann sich (hoffentlich) ein besseres Bild machen, von der Art wie man als Elf leben kann. Dann gibts natürlich noch den berühmten --- Schlachtenwüter (Kr, Zwerg) --- der sich unter anderem in Berserkerwut steigern kann und mit seiner stachelbesetzten auch angreifen kann (welches Buch ich da wohl gelesen hab wink.gif )  usw.

 

Alles in allem fand ich die Kapitel in den LänderQB immer sehr hilfreich, da sie einen guten Einblick in die Gesellschaft der jew. Länder gegeben haben und wie man die Char. aus den Ländern spielen kann (bzw. auslegen kann).

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Notu @ April. 09 2002,15: 0)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@ all: Elfen sind nicht Unsterblich!

 

Haltet doch bitte die Begriffe auseinander, da ein Unsterbliches Wesen den Tod nicht kennt, ihn nicht erleiden kann ist sein Maßstab tatsächlich die Unendlichkeit seiner Existenz, während Elfen den Tod und die Endlichkeit ihrer Existenz kennen, und ihnen so nicht die Unendlichkeit als Maßstab ihrer Existenz in den Sinn kommen kann, da ihre Existenz Endlich ist.

[...] <span id='postcolor'>

Was ist der richtige Begriff für ein Wesen, daß nicht altert und somit keines natürlichen Todes stirbt? <!--emo&dunno.gif

 

Gruß,

 

Hendrik, der immer gerne etwas dazulernt tounge.gif

 

 

 

 

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hendrik Nübel @ April. 09 2002,17:38)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Notu @ April. 09 2002,15: 0)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@ all: Elfen sind nicht Unsterblich!

 

Haltet doch bitte die Begriffe auseinander, da ein Unsterbliches Wesen den Tod nicht kennt, ihn nicht erleiden kann ist sein Maßstab tatsächlich die Unendlichkeit seiner Existenz, während Elfen den Tod und die Endlichkeit ihrer Existenz kennen, und ihnen so nicht die Unendlichkeit als Maßstab ihrer Existenz in den Sinn kommen kann, da ihre Existenz Endlich ist.

[...] <span id='postcolor'>

Was ist der richtige Begriff für ein Wesen, daß nicht altert und somit keines natürlichen Todes stirbt? <!--emo&dunno.gif

 

Gruß,

 

Hendrik, der immer gerne etwas dazulernt tounge.gif<span id='postcolor'>

Todlos!!  lol.gif

 

mfg

Detritus (der es nicht lassen konnte)

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ April. 09 2002,11:32)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Aber vielleicht können wir jetzt wieder sammeln, was in ein Nichtmenschliches Quellenbuch soll. Das war nämlich die Frage in diesem Thread...

Hornack<span id='postcolor'>

Wie groß ist eigentlich die Chance, dass ein solches QB tatsächlich kommt? Oder ist schon was in Planung?

 

Es wäre ja sehr Schade, wenn wir hier nur eine Luftdiskussion führen  wink.gif .

 

Gruß

Sternenwächter

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wow.gif5--></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sternenwächter @ April. 09 2002,21wow.gif5)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Es wäre ja sehr Schade, wenn wir hier nur eine Luftdiskussion führen  wink.gif .<span id='postcolor'>

Die Erde wurde auch aus dem Nichts erschaffen!  smile.gif  Also den QB-Ballon kräftig weiter aufblasen...  biggrin.gif

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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@ Hendrik

 

Ich weiß es nicht cry.gif  cry.gif  cry.gif

 

Hab jetzt gesucht und keinen adäquaten Ersatz gefunden,

die Problematik stellt sich im "normalen" Sprachgebrauch, jenseits von Göttern nicht cry.gif  cry.gif  cry.gif  cry.gif  cry.gif  cry.gif

 

Von daher ????

 

aber Begriffe wie Todlos, Unsterblich sind nahe dran aber nicht treffend

 

Ewig Lebend beschreibt es auch nur bedingt, da der Tod dem Leben ein Ende setzt, aber das paßt nicht mit dem Ewig überein

 

Keine Ahnung, ich frag mal einen unserer Philologen (bin keiner)

 

NOTU

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Ei Vorschlag zu der Umgehund des Begriffes Unsterblichkeit wäre alterslos, nicht alternd oder Ewige Jugend.

Ewige Jugend beschreibt akurat den Zustand eines Elfen. Er kann sterben, sei es durch Gewalt oder andere Mittel.

 

Trotzdem bin ich der Meinung, das Wesen die keine natürlich begrenzte Lebensspanne haben eine völlig andere Perspektive zur Zeit oder zur Anhäufung von Besitz haben.

 

Der Kreislauf des Leben entstehen und vergehen vollzieht sich und der Elf ist nur der Beobachter - er steht außerhalb dieses Zyklus. Was heißt es für die Psyche und Persönlichkeit eines ELfen?

EIn Elf stellt gewissermaßen eine Konstante, während alles andere sich verändert.

Freundschaften mit Kurzlebigen sind da besonders interresant, da ein Elf ja über Generationen das Leben einer Familie begleiten kann.

 

Elfen müssen kein anderes Zeitgefühl haben im Tagesablauf. Sie können genauso pünktlich ect. wie jede andere Rasse sein. Was sie unterscheidet ist die lange Perspektive - Was sollte einen Elfen davon abhlaten einen Baum oder Wald zum Bsp. über einen ganzen Vegetationszylus zu verfolgen. Ein Elf kann über Jahrhunderte hinweg Fähigkeiten perfektionieren, das perfekte Schwert schmieden, einen Baum über Jahrzehnte aufzuziehen usw.

 

Rein biologisch betrachtet müßten Elfen auch eine höhere Regenerationsfähigkeit, als zum Beispiel Menschen haben, da ihre Zellen sich ja fortlaufend regeneriren und eine Alterung nicht stattfindet.

 

Dreamweaver

 

Don`t dream it - be it

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"Unsterblich" ist schon der richtige Begriff für Elfen. Unsterblichkeit meint normalerweise nur, daß der "natürliche" Tod durch Alterung ausgeschlossen ist. Auch Götter können erschlagen werden, z. B. von anderen Göttern - das ist zumindest bei Midgard (Bsp: AEr-Xan) und in der irdischen Mythologie (z. B. der griechischen) so. Auch beim Highlander war´s nicht anders. "Unsterblich" ist der normale Sprachgebrauch für einen Teilaspekt des Nicht-Sterbens, nämlich den durch Alter: So ungenau ist Sprache nun halt manchmal.

 

Soviel zur Wortklauberei, und nun noch der alte Witz vom Zwerg, der über dem erschlagenen Elfen steht und murmelt: "Von wegen unsterblich ..." lol.gif

 

Grüße,

 

Hendrik, der wie Dreamweaver in Unsterblichkeit einen Grund für extreme charakterliche Unterschiede sieht

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@ Dreamweaver :

 

Das mit der anderen Perspektive zur Zeit, und den anderen "Zeiltichen Rahmen" der Elfen da sind wir völlig einer Meinung, und auch was Pünktlichkeit etc betrifft.

 

Und die Frage nach der Psyche ist sehr interessant,

verändert sich der Elf nicht wenn er Jahrelang z.B. einem Wald beim Werden und vergehen zusieht?

 

Mit ging es nur darum, aufzuzeigen, das die Gedankliche Zeitliche Realität eines Elfen nicht die Unendlichkeit sein kann.

 

Da sich mir mit dem Begriff "Unsterblichkeit" Studienbedingt sofort Assoziationen aufdrängen

lookaround.gif  lookaround.gif

 

Das mit dem Perfektionieren von Fertigkeiten haben wie bei uns für NSC Elfen schon eingeführt smile.gif  smile.gif

 

Mit den Zellen, ist ein Ansatz, doch müssen sie Regenierern wenn sie nicht Altern?

Den was nicht Abstirbt braucht nicht erneuert werden confused.gif  confused.gif

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Wenn man davon ausgeht, dass Elfen eine ähnliche biologische physis besitzen wie Menschen. Müssen sie regenerieren, da die Haut als solche sich in sechswöchigen Zyklen komplett austauscht, die Blutzellen nut eine begrrenzte Lebensdauer haben, Imunzellen sterben ab usw.

 

Alterslos heißt nicht, das man nicht fortlaufend sich regenerieren muß nicht nur durch Verletzungen.

 

Natürlich könnten Elfen auch einen völlig anderen biologischen Aufbau haben, als Menschen.

 

Dreamweaver

 

Don´t dream it be it

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Morgen Leute  cry.gif !

 

Nach der expliziten Drohung seitens Hendrik Nübel im Thread "Von Bärten und Äxten" gebe ich hier jetzt mal bekannt, daß ich tatsächlich seit geraumer Zeit meinen persönlichen QB ZWERGE "in da Reiß'n" (=österr. für "in Arbeit"). Habe. Er wird voraussichtlich 8 Kapitel haben und umfaßt zur Zeit schon etwa 20 Seiten (4 Kapitel). Vieles darin ist aus verschiedenen Quellen zusammengetragen und an Midgard angepaßt, anderes wiederum von mir erfunden (im Zuge meiner langjährigen Spielerfahrung/Spielleitererfahrung mit Zwergen).

 

Soweit so gut. Wäre ich nicht ein computermäßiger Volltrottel, würd ich das Material nach Fertigstllung ja zum Download ins Netz stellen, hab aber keine Ahnung wie das geht. Für einen Gildenbriefeintrag ist das QB viiieeeel zu lang. Also meine Frage: was kann ich machen, um das Teil den Forumsmitgliedern zugänglich zu machen? Wo sind die Computerexperten? Bitte um Tips!

 

mfG Bjargi

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