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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Dez. 30 2001,16:11)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich glaube nicht, das Berserker irgendwo beliebt sind! Sie sind geborene Außenseiter. Allerdings gibt es wohl Länder (z.B Waeland), wo dieser Schlachtenwahnsinn als Geschenk der Götter angesehen wird.

Auf jeden Fall sind sie mindestens so gefährlich für die Gruppe wie Werwesen...<span id='postcolor'>

da geb ich dir ja auch recht - personen mit schlachtenwahn sind meiner meinung sogar in waeland nicht bes. beliebt (ausser in der schlacht halt), aber ansonsten werden sie eher gemieden.

 

ABER

 

das ist ja genau dasselbe mit den normalen abenteurern. die werden einfach gemieden sind automat. schon mal aussenseiter, wenn sie als schwerbewaffnete gruppe in ein standard-dorf-pub gehen sind sicher alle erst mal mitßtrauisch und ob da jetzt noch einer dabei ist der ein berserker wird oder nicht macht dann auch keinen unterschied mehr.

 

schlachtenwahnsinn ist genau das richtige für einen abenteurer - einsamer wolf  devil.gif  wink.gif

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Es ist bestimmt wahnsinnig 'interessant', wenn die Seefahrerin/Berserkerin den Weto-Priester mit einem einzigen Axthieb auf auf -2LP bringt... sneaky2.gif

 

Berserker und Werwesen sind eine Gefahr für eine Gruppe, darüber sollte jedes Mitglied sich im Klaren sein...

 

Aber jeder, was er mag...

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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  • 6 Jahre später...

Hallo Yon!

 

Kann ein Werwesen mit Macht über das Selbst seine Verwandlung kontrollieren bzw sogar verhindern?

M.E. sollte das gehen, da ja die komplette Kontrolle über den Körper vorhanden ist.

Das sehe ich nicht so klar. Mittels des Zaubers kann der Zauberer "seinen Körper im Rahmen der seiner Art gesetzten Grenzen völlig beherrschen" (MIDGARD - Das Arkanum, Seite 144). Nun ist es einem Werwesen seiner Art nach nicht immer möglich, die Verwandlung zu unterdrücken ("Von der Lykanthropie befallene Menschen verwandeln sich unter bestimmten Bedingungen unweigerlich in ihre Wergestalt." (MIDGARD - Das Bestiarium, Seite 351). Eine differenziertere Betrachtung ist daher angebracht.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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Zwei drei Fragen zu Werwesen:

1. Wenn sie bei der Verwandlung die Kontrolle behalten, behalten sie dann ihre alte Intelligenz und können sie dann auch Gedankenzauber anwenden?

2. Der Prüfwurf: bleiben die +40 nur für den nächsten Wurf oder für immer? Dann hätte sich die Sache mit den Werwölfen nämlich schnell erledigt, weil sie dann sehr schnell auffallen würden

3. Die Angst die andere Tiere vor den Werwesen haben, besteht diese auch in der menschlichen Gestalt? Bei Werwölfen steht dies explizit da, aber wie ist das mit Wertigern oder anderen?

 

 

Mfg Yon

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Hallo Yon!

 

Kann ein Werwesen mit Macht über das Selbst seine Verwandlung kontrollieren bzw sogar verhindern?

M.E. sollte das gehen, da ja die komplette Kontrolle über den Körper vorhanden ist.

Das sehe ich nicht so klar. Mittels des Zaubers kann der Zauberer "seinen Körper im Rahmen der seiner Art gesetzten Grenzen völlig beherrschen" (MIDGARD - Das Arkanum, Seite 144). Nun ist es einem Werwesen seiner Art nach nicht immer möglich, die Verwandlung zu unterdrücken ("Von der Lykanthropie befallene Menschen verwandeln sich unter bestimmten Bedingungen unweigerlich in ihre Wergestalt." (MIDGARD - Das Bestiarium, Seite 351). Eine differenziertere Betrachtung ist daher angebracht.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

 

D.h. wenn ein Werwesen sonst durch einen PW:WK die Kontrolle über den Körper erhalten könnte, so könnte es das jetzt durch Macht über das Selbst?

Ansonsten nicht?

 

 

Mfg Yon

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Hallo Yon!

 

D.h. wenn ein Werwesen sonst durch einen PW:WK die Kontrolle über den Körper erhalten könnte, so könnte es das jetzt durch Macht über das Selbst?

Ansonsten nicht?

Gegenfrage: Ist der Zauberer in der Lage, während der Verwandlung den Zauber aufrecht zu erhalten?

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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Hallo Yon!

 

D.h. wenn ein Werwesen sonst durch einen PW:WK die Kontrolle über den Körper erhalten könnte, so könnte es das jetzt durch Macht über das Selbst?

Ansonsten nicht?

Gegenfrage: Ist der Zauberer in der Lage, während der Verwandlung den Zauber aufrecht zu erhalten?

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

 

Wenn er die Kontrolle behält sollte dies möglich sein, aber dazu auch in diesem Strang hier eine Frage von mir: Werwesen

 

Mfg Yon

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Zwei drei Fragen zu Werwesen:

1. Wenn sie bei der Verwandlung die Kontrolle behalten, behalten sie dann ihre alte Intelligenz und können sie dann auch Gedankenzauber anwenden?

2. Der Prüfwurf: bleiben die +40 nur für den nächsten Wurf oder für immer? Dann hätte sich die Sache mit den Werwölfen nämlich schnell erledigt, weil sie dann sehr schnell auffallen würden

3. Die Angst die andere Tiere vor den Werwesen haben, besteht diese auch in der menschlichen Gestalt? Bei Werwölfen steht dies explizit da, aber wie ist das mit Wertigern oder anderen?

 

 

Mfg Yon

 

Zu 1.: Nein, seine Intelligenz sinkt in der Wergestalt auf etwa m40, sofern er in Menschengestalt vorher nicht schon weniger intelligent war. Die Kontrolle verhindert nicht die körperliche Verwandlung mit ihren Konsequenzen, sondern lediglich die Triebsteuerung. Gedankenzauber dürften damit möglich sein.

 

Zu 2.: Nur für den nächsten Wurf, wie aus der Formulierung auf Seite 351, BEST, eindeutig klar wird.

 

Zu 3.: Die Wirkungen auf andere Tiere wird jeweils angegeben. So wirken Katzenmenschen sogar anziehend auf Katzen.

 

Grüße

Prados

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Kann ein Werwesen mit Macht über das Selbst seine Verwandlung kontrollieren bzw sogar verhindern?

M.E. sollte das gehen, da ja die komplette Kontrolle über den Körper vorhanden ist.

 

 

Mfg Yon

 

 

Das klappt auf keinen Fall. Macht über das Selbst ermöglicht es einem Zauberer, seinen Körper in den vorgegebenen Grenzen zu beherrschen. Es ist ihm aber nicht möglich, seinen Körper zu verwandeln oder eine Verwandlung aufzuhalten. Beachte auch den Hinweis, dass Macht über das Selbst nur vor bestimmten "schwachen Sprüchen" (ARK, S. 144) schützt. Die Magie der Werwesen dürfte darunter wohl kaum fallen.

 

Vor einer Gestaltwandlung sind die vorgegebenen Grenzen durch den menschlichen Körper, nach der Gestaltwandlung durch den tierischen Körper vorgegeben.

 

Grüße

Prados

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Hallo Prados!

 

Kann ein Werwesen mit Macht über das Selbst seine Verwandlung kontrollieren bzw sogar verhindern?
Das klappt auf keinen Fall. Macht über das Selbst ermöglicht es einem Zauberer, seinen Körper in den vorgegebenen Grenzen zu beherrschen. Es ist ihm aber nicht möglich, seinen Körper zu verwandeln oder eine Verwandlung aufzuhalten.
Das sehe ich anders: Ein Werbär zum Beispiel muss in Kampfhandlungen einen EW:Berserkergang würfeln, bei dessen Gelingen er sich verwandelt (MIDGARD - Das Bestiarium, Seite 355). Eine solche Verwandlung sollte doch mittels "Macht über das Selbst" unterdrückt werden können.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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@ Prados

Naja, aber in der Beschreibung steht doch auch, dass der Körper während der Zauberdauer seinen Körper im Rahmen der, seiner Art gesetzten, Grenzen völlig beherrscht. D.h. er kann auch die körperliche Verwandlung in ein Werwesen unterdrücken, so ihm das sonst im Rahmen der, seiner Art gesetzten, Grenzen möglich ist, sprich ihm sonst durch einen PW:WK möglich ist.

Lykanthropie mit einem Zauber zu vergleichen halte ich nicht für angebracht, schon allein, da beim einen mal mit einem PW:Wk beim anderen mal mit einem WW:Resistenz resistiert wird, die Wirkungsweise also völlig unterschiedlich ist.

 

 

Mfg Yon

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Hallo Prados!

 

Kann ein Werwesen mit Macht über das Selbst seine Verwandlung kontrollieren bzw sogar verhindern?
Das klappt auf keinen Fall. Macht über das Selbst ermöglicht es einem Zauberer, seinen Körper in den vorgegebenen Grenzen zu beherrschen. Es ist ihm aber nicht möglich, seinen Körper zu verwandeln oder eine Verwandlung aufzuhalten.
Das sehe ich anders: Ein Werbär zum Beispiel muss in Kampfhandlungen einen EW:Berserkergang würfeln, bei dessen Gelingen er sich verwandelt (MIDGARD - Das Bestiarium, Seite 355). Eine solche Verwandlung sollte doch mittels "Macht über das Selbst" unterdrückt werden können.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

 

Das sehe ich nun wiederum anders, denn die Formulierung ist eindeutig: Sobald der Werbär LP in einer Kampfhandlung verliert, verwandelt er sich. Dafür muss noch nicht einmal mehr gewürfelt werden.

 

Darüber hinaus sehe ich den initialen EW:Berserkergang bei beginnenden Kampfhandlungen als Auswirkung der Wer-Magie, was für mich, ohne dass ich es jetzt mit anderem als dem für mich ersichtlichen Tenor der Bestiariumsbeschreibung belegen könnte, keine 'schwache Zauberei' ist.

 

Grüße

Prados

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@ Prados

Naja, aber in der Beschreibung steht doch auch, dass der Körper während der Zauberdauer seinen Körper im Rahmen der, seiner Art gesetzten, Grenzen völlig beherrscht. D.h. er kann auch die körperliche Verwandlung in ein Werwesen unterdrücken, so ihm das sonst im Rahmen der, seiner Art gesetzten, Grenzen möglich ist, sprich ihm sonst durch einen PW:WK möglich ist.

Lykanthropie mit einem Zauber zu vergleichen halte ich nicht für angebracht, schon allein, da beim einen mal mit einem PW:Wk beim anderen mal mit einem WW:Resistenz resistiert wird, die Wirkungsweise also völlig unterschiedlich ist.

 

 

Mfg Yon

 

Oh, hier liegt wohl ein Missverständnis vor: Ein Werwesen verwandelt sich unter allen Umständen, auch wenn ihm der PW:Wk gelingt! Mit PW:Wk wird nur überprüft, ob die animalischen Instinkte die Kontrolle übernehmen oder ob er weiterhin intelligenzgesteuert handeln darf.

 

Grüße

Prados

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Hallo Prados!

 

Das sehe ich nun wiederum anders, denn die Formulierung ist eindeutig: Sobald der Werbär LP in einer Kampfhandlung verliert, verwandelt er sich. Dafür muss noch nicht einmal mehr gewürfelt werden.
Da stimme ich Dir zu: Diese Verwandlung ist nicht mit dem Zauber zu unterbinden.

 

Darüber hinaus sehe ich den initialen EW:Berserkergang bei beginnenden Kampfhandlungen als Auswirkung der Wer-Magie, was für mich, ohne dass ich es jetzt mit anderem als dem für mich ersichtlichen Tenor der Bestiariumsbeschreibung belegen könnte, keine 'schwache Zauberei' ist.
Mmh, aus diesem Blickwinkel hast Du Recht, doch teile ich ihn nicht.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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@ Prados

Naja, aber in der Beschreibung steht doch auch, dass der Körper während der Zauberdauer seinen Körper im Rahmen der, seiner Art gesetzten, Grenzen völlig beherrscht. D.h. er kann auch die körperliche Verwandlung in ein Werwesen unterdrücken, so ihm das sonst im Rahmen der, seiner Art gesetzten, Grenzen möglich ist, sprich ihm sonst durch einen PW:WK möglich ist.

Lykanthropie mit einem Zauber zu vergleichen halte ich nicht für angebracht, schon allein, da beim einen mal mit einem PW:Wk beim anderen mal mit einem WW:Resistenz resistiert wird, die Wirkungsweise also völlig unterschiedlich ist.

 

 

Mfg Yon

 

Oh, hier liegt wohl ein Missverständnis vor: Ein Werwesen verwandelt sich unter allen Umständen, auch wenn ihm der PW:Wk gelingt! Mit PW:Wk wird nur überprüft, ob die animalischen Instinkte die Kontrolle übernehmen oder ob er weiterhin intelligenzgesteuert handeln darf.

 

Grüße

Prados

Hier liegt wohl auch ein Missverständnis vor. Das der PW bei der eigentlichen Verwandlung nichts mehr stoppen kann ist klar. Aber z.B: Werhaie müssen PW:WK machen, ob sie überhaupt in diese spezifische Verwandlungssituation kommen. Bzw andere ob sie ihren Trieben in irgendeiner Art und Weise nachgeben. In meinem ersten Posting meinte ich diese PW.

 

Mfg Yon

 

PS: Bzw den PW:, ob er die Kontrolle behält.

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Hallo Prados!

 

Das Bestiarium spricht auf Seite 348 von den Werwesen als von einer magischen Krankheit Befallenen. Daraus schlussfolgere ich, dass es sich um 'Wer-Magie' handelt.
Ich würde die Wermagie erst ab der Verwandlung einsetzen lassen und die vorherige Versuchung zur Verwandlung, wie etwa bei meinem Beispiel des Werbären, als körperliche Reaktion sehen. Es ist aber außerordentlich müßig, darüber zu streiten.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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Das Bestiarium spricht auf Seite 348 von den Werwesen als von einer magischen Krankheit Befallene. Daraus schlussfolgere ich, dass es sich um 'Wer-Magie' handelt.

 

Grüße

Prados

 

Magische Krankheiten oder Fertigkeiten lassen nicht auf Magie im eigentlichen Sinne schließen. Hier handelt es sich um spezifische Eigenschaften, die im Midgardkontext der Einfachheit halber wie Magie gehandhabt werden, tatsächlich handelt es sich aber keinesfalls um Magie. So war zumindest bis jetzt meine Auffassung, die durch das Best, S. 20 gestützt wird.

 

 

Mfg Yon

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Hallo Prados!

 

Das Bestiarium spricht auf Seite 348 von den Werwesen als von einer magischen Krankheit Befallenen. Daraus schlussfolgere ich, dass es sich um 'Wer-Magie' handelt.
Ich würde die Wermagie erst ab der Verwandlung einsetzen lassen und die vorherige Versuchung zur Verwandlung, wie etwa bei meinem Beispiel des Werbären, als körperliche Reaktion sehen. Es ist aber außerordentlich müßig, darüber zu streiten.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

 

Was dadurch gestützt wird, dass Werwesen erst ab ihrer Verwandlung als magische Wesen zählen. D.h. erst hier ist Magie im eigentlichen Sinne im Spiel.

 

Mfg Yon

 

PS: Steht auch irgendwo so im BEST

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Mit Macht über das Selbst wäre es denkbar, dass der Zauberer sich einen Bonus auf den EW:Wk verschafft. Auf diese Art könnte er im Bewußtsein seiner Krankheit verstärkt seinen Geist auch in Wergestalt nutzen und wäre den Instinkten nicht so schutzlos ausgeliefert.

 

Solwac

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Hier liegt wohl auch ein Missverständnis vor. Das der PW bei der eigentlichen Verwandlung nichts mehr stoppen kann ist klar. Aber z.B: Werhaie müssen PW:WK machen, ob sie überhaupt in diese spezifische Verwandlungssituation kommen. Bzw andere ob sie ihren Trieben in irgendeiner Art und Weise nachgeben. In meinem ersten Posting meinte ich diese PW.

 

Mfg Yon

 

PS: Bzw den PW:, ob er die Kontrolle behält.

 

Ah, das bringt Licht in die Sache, denn das ist ja eine besondere Situation. Dem Werhai stehen ja zwei PW:Wk zu.

 

Ausgehend von der dortigen Beschreibung würde ich dem Vorschlag in diesem Fall eine Chance geben und das Ganze über ein Zauberduell regeln, da hier ein weiterer Aspekt zum Tragen kommt: Der Werhai weiß, dass er sich auf keinen Fall an Land verwandeln darf (und kann). Da auch andere Möglichkeiten erwähnt werden (Gewalt), kann auch der Zauber wirken.

 

Grüße

Prados

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Das Bestiarium spricht auf Seite 348 von den Werwesen als von einer magischen Krankheit Befallene. Daraus schlussfolgere ich, dass es sich um 'Wer-Magie' handelt.

 

Grüße

Prados

 

Magische Krankheiten oder Fertigkeiten lassen nicht auf Magie im eigentlichen Sinne schließen. Hier handelt es sich um spezifische Eigenschaften, die im Midgardkontext der Einfachheit halber wie Magie gehandhabt werden, tatsächlich handelt es sich aber keinesfalls um Magie. So war zumindest bis jetzt meine Auffassung, die durch das Best, S. 20 gestützt wird.

 

 

Mfg Yon

 

Moment, magische Krankheiten und arkane Fertigkeiten sind zwei unterschiedliche Dinge und haben hier auch nichts gemeinsam.

 

Grüße

Prados

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Hallo Prados!

 

Das Bestiarium spricht auf Seite 348 von den Werwesen als von einer magischen Krankheit Befallenen. Daraus schlussfolgere ich, dass es sich um 'Wer-Magie' handelt.
Ich würde die Wermagie erst ab der Verwandlung einsetzen lassen und die vorherige Versuchung zur Verwandlung, wie etwa bei meinem Beispiel des Werbären, als körperliche Reaktion sehen. Es ist aber außerordentlich müßig, darüber zu streiten.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

 

Was dadurch gestützt wird, dass Werwesen erst ab ihrer Verwandlung als magische Wesen zählen. D.h. erst hier ist Magie im eigentlichen Sinne im Spiel.

 

Mfg Yon

 

PS: Steht auch irgendwo so im BEST

 

Dann erkläre, wieso sich Werwesen überhaupt verwandeln. Irgendetwas muss diesen Drang ja auslösen.

 

Grüße

Prados

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