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Der gefälschte Gildenbrief


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Top-Benutzer in diesem Thema

 

Im Abenteuer wird erwähnt, dass die Abenteurer in Mhearwins Werkstatt noch einige "Dokumente" finden können. Ich hatte schon eine Idee für ein kurzes Folgeszenario, bin aber ansonsten noch etwas ratlos.

Was für Dokumente habt ihr dort in der Fälschwerkstatt gefunden / finden lassen?

 

Grüße,

Gimli CDB

 

Meine Gruppe fand unter anderem eine in albisch verfasste Abschrift, in dieser der Clan Conuilh und dessen Strukturen im Detail abgehandelt wurden. Der Text endete ohne Signatur, wies aber ein kleines Siegel auf goldgelbem Wachs auf, das entfernt dem Kopf eines Marders oder Dachs ähnelte. Scheinbar handelte es sich hierbei um einen aktuellen, womöglich geheimen Bericht, verfasst vielleicht von einem verfeindeten Clan der Conuilhs.

 

Damit war vorerst der Faden zu Laird Donuilh Mac Conuilh nach Dungarvan gelegt. Die Gruppe lieferte die Abschrift dort ab, wurde entsprechend entlohnt und fand zudem einen neuen Auftrag ... das Abenteuer Orcwinter.

Bearbeitet von Andraax
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  • 5 Monate später...

Hallo,

 

was mir an dem Abenteuer negativ aufgefallen ist ist die Tatsache, dass die eigentliche Aufgabe die versteckte Aufgabe der Aufklarung des Mordfalles ist. Das ist den Abenteurern jedoch nicht bekannt und sie suchen nur nach dem Brief, sobald sie ihn gefunden haben ist alle übrige Ermittlung hinfällig. Unsere Gruppe hatte beim Spielen des Abenteuers den Gildenbrief aus timing-Gründen (der Brandstifter kam gerade in das Haus als wir den versteckten Raum durchsuchten) nicht gefunden, daher dachten wir dass Mearwin den Brief mitgenommen hat und wir ermittelten weiter. Hätten wir den Brief gefunden wäre uns das vollkommen egal gewesen. Daher denke ich man sollte den Brief tatsächlich in der Kiste platzieren, die er mitgenommen hat. So hat er auch zur Not nochmal ein Druckmittel falls er mal wieder in Corrinis sein sollte, das Mitnehmen wäre also nur plausibel.

 

Die hohe Belohnung hat mich bei der Auftragerteilung auch erstaunt. Wenn man aber bedenkt, dass die Abenteurer an sich ein Verbrechen begehen sollen ist schon eine größere Summe allein als Lockmittel notwendig, woher der Tischler das Geld nun tatsächlich hat und wie stark er sich damit veräußert sei dahingestellt. Wenn eine 5 Personengruppe 200GS geboten bekommt, dann würden sie das Angebot wohl schnell ablehnen, weil die das Risiko garnicht wert sind. Die 600GS (oder gar mehr) sind somit vielleicht nicht für die Spielwelt plausibel, aber motivationstechnisch für das Abenteuer notwendig.

 

Masamune

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  • 1 Jahr später...

Hi

 

Ich werde das Abenteuer in Kürze leiten. Ich habe bereits am letzten Spielabend der Gruppe bekanntgeben lassen, dass eine geheime Gruppierung ein Kopfgeld auf (Beschreibung der Verkleidung) ausgesetzt hat. Ich vermute, dass spätestens, wenn sie die Verkleidung finden, sie 1 und 1 zusammenzählen und sich an die Verfolgung machen. Ansonsten bin ich zuversichtlich was den Ablauf angeht.

 

 

Mfg Yon

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  • 3 Wochen später...

Hi

 

Meine Gruppe hat das Abenteuer gelöst. Sie sind nachts in das Haus eingestiegen, haben vorher Nebel gezaubert und alle Läden geschlossen. Eine Wache blieb bei der Türe, sodass auch der Brandstifter keine Chance zum Zuschlagen hatte, während die Gruppe noch da war (im Verlauf der Nacht brannte das Haus dann ab).

Die Gruppe hat alles durchsucht, schlussendlich auch alles im Haus gefunden und auch schon die richtigen Schlüsse gezogen. Früh am nächsten Morgen sind sie dann zum Hafen und haben auch das richtige Schiff gefunden, hier haben sie sich rufend mit dem Kapitän verständigt, sodass der gesuchte NSC dem Gespräch gut lauschen konnte und schließlich seinerseits Nebel gezaubert hat und im Nebel dem Kapitän einen Dolch an die Kehle gehalten hat (sorry, die anderen Sprüche von dem Kerl sind echt nicht zu gebrauchen gewesen und so waren weder der NSC noch der Kapitän für die Gruppe sichtbar, sodass Fernkampf- und Magieangriffr ausbleiben mussten). Auch die Mannschaft des Schiffs sah nicht, was mit dem Kapitän geschah, sodass das Schiff nach langem hin und her tatsächlich ablegte. Die Gruppe schaffte es dann jedoch noch, das Ruder zu blockieren, sodass das Schiff nicht weit kam. Als der gesuchte NSC bei dieser Fluchtaktion einen der Seemänner "opferte", ergriff seinerseits der Kapitän die Initiative und überwältigte trotz Dolch an der Kehle den NSC.

Ergebnis war ein unglaubliches Chaos im Hafenbereich, von dem niemand so recht weiß, wer dafür verantwortlich ist (man hat ja wegen des Nebels kaum jemanden gesehen). Die Gruppe holte später die Belohnung für den Gildenbrief ab.

 

Mfg Yon

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  • 8 Jahre später...

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