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Basisideen für Abenteuer


Empfohlene Beiträge

Nein, natürlich nicht, aber ein Beauftragter von ES oder so geht immer, sofern man sich darüber im Klaren ist, dass es nur selten vorkommt. Der Einfluss kann ja auch nur indirekt spürbar sein, z.B. dadurch, indem das Schiff der Gruppe in einen Hypersturm gerät und "zufällig" an genau den Ort gerät, wo sie sein muss.

 

In unseren veröffentlichten Abenteuern wenden wir diesen Kunstgriff allerdings nicht an.

 

Rainer

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  • 1 Monat später...
Nein, natürlich nicht, aber ein Beauftragter von ES oder so geht immer, sofern man sich darüber im Klaren ist, dass es nur selten vorkommt. Der Einfluss kann ja auch nur indirekt spürbar sein, z.B. dadurch, indem das Schiff der Gruppe in einen Hypersturm gerät und "zufällig" an genau den Ort gerät, wo sie sein muss.

 

In unseren veröffentlichten Abenteuern wenden wir diesen Kunstgriff allerdings nicht an.

 

Rainer

Es leben die th..ti...Tryortan-Schlünde (manchmal aber nur manchmal isses echt schwer sich die namen zu merken die sich die autoren da ausdenken <seufz>) und für PR neulinge des sowas ähnliches wie ein Startrek-wurmloch nur seltener, rötlicher und Tödlicher..:after::grim:

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  • 4 Wochen später...

Aufgrund der gewaltigen größe der BASIS (da passen ja einige Großstädte rein) wird sich in den Bereichen der BASIS die sich im "Tiefschlaf" befinden noch einiges finden lassen, was von der ehemaligen Besatzung vielleicht "vergessen" oder versteckt wurde. (Eine sehr gründliche Durchsuchung der Basis hätte ja Hundertschaften monatelang beschäftigt.)

 

Das gibt Raum für allerlei Spielzeug, das jetzt langsam aktiv wird!

 

Eine Neuauflage von Alien ist denkbar. :disturbed:

(Auch Maschinen wie die Replikatoren von Stargate oder Nanomaschinen wären denkbar.) Eine Unschädlichmachung des "Wesens"(und damit die Beschaffenheit des "Feindes" )sollte auf die Fähigkeiten der Gruppe abgestimmt sein!

z.B. biologisch/medizinische oder technische/Informatik Fertigkeiten.

Reine Waffengewalt sollte scheitern. In der Kabine wo das gute Stück herkommt, können in einem Notizbuch oder einer Datei Hinweise auf Fundort/Schwächen etc. verborgen sein, die gefunden werden müssen.

Um die Gruppe auf die richtige Spur (zur Kabine) zu bringen, sollte das Ding (was immer der SL auch bevorzugt) einen Rest einer Uniform/ eines Rangabzeichen o.ä. bei sich haben. Es war vielleicht in der Tasche einer Uniform verborgen die beim "Schlüpfen" zerfetzt wurde.

Wem das Abzeichen gehörte und wo der seine Kabine hatte sollte in den Datennetzen der Basis zu finden sein.

 

Möglicher Einstieg:

Zunächst nur in abgelegen Sektoren der Unterheimat tätig, sind vor kurzen zwei Wartungtechinker die einer Schadensmeldung nachgingen nicht zurückgekehrt. Falls die Spieler der Basis Führung noch einen Gefallen schulden oder sich sonst anbieten... :D

 

Es bietet sich übrigens an zwei neue Wartungstechniker als NSC mitzuschicken. Die dürfen dann stilvoll abtreten, um die Gefährlichkeit des "Monsters" zu demonstrieren. Nach guter alter Horrorfilmmanier ist einer der Techniker natürlich sehr gegen seine Überstunden "Ich komme noch zu spät zur Geburtstagsfeier meiner Tochter." Und tritt als erster ab.

Schutzschirme sollten wenig nutzen, sie werden entweder durchdrungen oder überladen. Beschuß aus schweren Waffen wird entweder durch die Masse der Wesen, deren Robustheit (Haut wie ein Haluter ) eigene Schirme (im Fall von Robtwesen) etc. je nachdem welcher Art der Feind ist, weggesteckt ohne mehr als eine Verschnaufpause der Gruppe zu bewirken. :cry:

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Aufgrund der gewaltigen größe der BASIS (da passen ja einige Großstädte rein) wird sich in den Bereichen der BASIS die sich im "Tiefschlaf" befinden noch einiges finden lassen, was von der ehemaligen Besatzung vielleicht "vergessen" oder versteckt wurde. (Eine sehr gründliche Durchsuchung der Basis hätte ja Hundertschaften monatelang beschäftigt.)

 

Da kommt demnächst ein Internet-Abenteuer von mir, das sich mit einer solchen "Altlast" beschäftigt. Es ist allerdings keine der hier erwähnten...

 

Rainer

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Es bietet sich übrigens an zwei neue Wartungstechniker als NSC mitzuschicken. Die dürfen dann stilvoll abtreten, um die Gefährlichkeit des "Monsters" zu demonstrieren. Nach guter alter Horrorfilmmanier ist einer der Techniker natürlich sehr gegen seine Überstunden "Ich komme noch zu spät zur Geburtstagsfeier meiner Tochter." Und tritt als erster ab.

Schutzschirme sollten wenig nutzen, sie werden entweder durchdrungen oder überladen. Beschuß aus schweren Waffen wird entweder durch die Masse der Wesen, deren Robustheit (Haut wie ein Haluter ) eigene Schirme (im Fall von Robtwesen) etc. je nachdem welcher Art der Feind ist, weggesteckt ohne mehr als eine Verschnaufpause der Gruppe zu bewirken. :cry:

 

Haben die dann rote Overalls an? :sly: (He's red, Jim! - I'm not colourblind, Bones!)

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  • 3 Wochen später...

Ich habe das Abenteuer mittlerweile umgesetzt und durch ein Interesse verschiedener Geheimdienste an dem Wesen etwas aufgepeppt. Meine Gruppe hat sich schnell zurückgezogen und dann Videoanalysen des Gegners betrieben. Unser Blue zog vergleiche zur Molkexpanzerung. (Das war dann auch Teil des Lösungsansatzes in doppltem Sinne.) Beim zweiten Durchgang zum Daten/Proben sammeln, durften dann auch noch ein paar Roboter und Leute von der Sicherheit mit (die wollten nicht mehr alleine!). Die hatten dann glaube ich sogar rote Kampfanzüge :lol: Als dann eine Brutkammer in einer vergessenen Kantine mit Lagerraum entdeckt wurde (inklusive schlüpfender Aliens) gab es richtig Aktion. Und hinterher eine Agentenjagd um Genproben und Datenmaterial.

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  • 2 Wochen später...

Im Strang über die Hyperimpedanz kam gerade die Idee auf, entlang von Handelsrouten "Wegstationen" einzurichten, an denen man, einre heutigen Tankstelle nicht ganz unähnlich, u.a. ausgebrannte Hawks ersetzen könnte. Die Einrichtung einer solchen zwischen, sagen wir, der BASIS und Filchner, wäre doch eine spannende Sache? Filchner liegt zwar noch innerhalb der Reichweite eines Hawks, aber dann ist man darauf angewiesen, auf Filchner bzw. der BASIS einen neuen zu bekommen...

 

Rainer

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Im Strang über die Hyperimpedanz kam gerade die Idee auf, entlang von Handelsrouten "Wegstationen" einzurichten, an denen man, einre heutigen Tankstelle nicht ganz unähnlich, u.a. ausgebrannte Hawks ersetzen könnte. Die Einrichtung einer solchen zwischen, sagen wir, der BASIS und Filchner, wäre doch eine spannende Sache? Filchner liegt zwar noch innerhalb der Reichweite eines Hawks, aber dann ist man darauf angewiesen, auf Filchner bzw. der BASIS einen neuen zu bekommen...

 

Rainer

Das wäre super. Solche Wegpunkte wären natürlich ständig gefährdet.

Genau wie Relaistationen! Eine solche zu kontrolieren oder zu zerstören würde die Informationshoheit über ganze Sektoren bedeuten! Das ist für Agenten großer Reiche, Verbrecherorganisationen wie den Guardiens etc. wirklich interessant. (Und für "böse" Spieler-(gruppen) die eine galaxisweite Fahndung nach ihnen unterdrücken wollen oder zumindest einen Vorsprung "erarbeiten" wollen.)

Die BASIS selbst stellt ja praktisch auch so einen Wegpunkt dar. Sie hat Werften, Großrechner, leistungsfähigen Hyperfunk etc.

 

Der Aufbau, Kontrolle,Verteidigung, etc. solcher Wegpunkte könnten auch schöne Abenteueraufhänger sein. Und wie von selbst werden sich dort kleinere Handelsposten/Raumstädte bilden! Das PR Universum wird spieltechnisch gesehen dadurch viel reicher!! :cool:

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